Eine erneute Bannwelle hat in WoW Nutzer des deutschen Bots Honorbuddy ereilt.
Blizzard scheint jetzt ernst zu machen. Nachdem man vor Gericht gegen den Bot-Hersteller Bossland einen Sieg errungen hat, erfolgt nun der nächsten Schlag gegen Botnutzer.
Die Zwickauer Firma Bossland, die den Bot herstellt, hatte erst vor zwei Wochen aufgrund hoher Gerichts-Kosten und sinkender Einnahmen das „lebenslange Abo“ für den Bot vor kurzem rückwirkend auf ein Zweijahresabo umgestellt. Dadurch lief bei vielen „Stammkunden“ der Bot aus. Wer danach erneut gekauft hat, um weiter botten zu können, den hat Blizzard jetzt wahrscheinlich mit der Bannwelle vom 1. Februar erwischt.
Ein entsprechender Thread im Forum des Botherstellers hat bereits 12 Seiten. „Kunden“ beschweren sich da. Es sei nun klar, dass das Produkt nicht mehr funktioniert. Sie fordern ihr Geld zurück.
Bei Bossland hat man noch keine Informationen, was die Bannwelle verursacht hat und will „Ermittlungen“ anstellen. Über Jahre hat man damit geworben, dass der Bot durch Programme “sicher” ist, der Entdeckung durch Blizzard entgehen kann. “Kunden” bezweifeln, dass das noch funktioniert.
Von außen scheint ziemlich klar, dass Blizzard die Firma und ihren Bot richtig ins Visier genommen hat.
WoW: Deutschen Bots geht die Puste aus – Honorbuddy in der Krise
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das is doch mal schön 😀
Denke das war die Rache das die den Prozess eigentlich verloren haben. Wenn Bossland ausholt und Warden dann jetzt komplett abschaltet wird es bald wieder von Bots wimmeln^^
Aber das dauert sicher noch Monate.
Gut so, weg mit den Pennern!
Ganz meine Rede.
Gott sei Dank gibt es Bossland und ihr Mainstreamprodukt, Benutzer der etwas unbekannteren und auch teureren Alternativen können deswegen seit Jahre unbehelligt spielen ^^
“spielen”
bravo !!!