Das MMORPG Tree of Savior ist chaotisch und mit vielen Problemen in Südkorea gestartet. Die globale Version, in Englisch, hat sich jetzt dazu geäußert.
Wir haben letzte Woche von den Problemen berichtet, die „Tree of Savior“ zwischen den Jahren in Korea hatte. Da ist man, wie einige denken, viel zu früh offiziell gestartet. Hatte dann gleich Probleme mit dem Cash-Shop, mit dem Auktionshaus, mit Bots – mit eigentlich allem, was man sich so vorstellen kann. Publisher Nexon hat in Südkorea da gerade ziemliche Probleme, es kam schon zu Demonstrationen im Spiel und zu einer Mengen wütenden Posts in Foren und den sozialen Medien.
Solche Chaos-Wochen schlagen sich natürlich auch auf das Gemüt der westlichen Fans von Tree of Savior nieder, von denen viele sich mit Tree of Savior die Rückkehr seliger “Ragnarok Online”-Zeiten versprechen.
Die „globale“ Version, die auch für uns hier im Westen zuständig wäre und noch einen Publisher sucht, hat sich zu den Problemen geäußert: Man hat ziemliche viele Bedenken von Fans bekommen, die fürchteten das Korea-Chaos käme dann auch in einer globalen Version. Es geht um den Marktplatz und den Handel unter den Spielern.
Bei Tree of Savior ist man vorsichtig mit Versprechen, man kann jetzt noch nicht mit Sicherheit sagen, wie die internationale Version aussehen werde. Aber man habe die vielen Beschwerden und Bedenken über das Handels-System an die Entwickler weitergeleitet. Man sichert zu, das Beste zu geben, um die Erwartungen all jener zu erfüllen, die Tree of Savior lieben.
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