Der neuste Overwatch-Patch sorgt für unterhaltsame Zwischenfälle. Meis Eiswand ist nun stapelbar – mit zweifelhaftem Ergebnis.
Während die meisten Spieler von Overwatch aktuell wie verrückt Erfahrungspunkte sammeln, um so viele Lootboxen wie nur möglich abzustauben, versuchen ein paar Fans die Grenzen des Spiels und der Physik zu sprengen. Die Version 1.6 von Overwatch hat – neben all den großen Änderungen an Symmetra – auch einige Anpassungen an der Physik des Spiels vorgenommen. Besonders Mei „profitiert“ von diesen Änderungen, denn sie kann nun Gebrauch von einer neuen Fähigkeit machen. Meis Eiswände lassen sich übereinander stapeln.
Grundsätzlich ist das kein Problem, dann sind die Wände eben doppelt (oder dreifach) so hoch wie zuvor. Seltsam wird das Verhalten allerdings, sobald die erste Eiswand zusammenbricht und die anderen „nachrücken“. Das sorgt im Regelfall für seltsame Skulpturen und verstreute Eisblöcke, die zwar niemanden wirklich aufhalten, dafür aber geschickt allen Regeln der Physik eins auswischen.
Auf Reddit hat der Nutzer Mitsiee ein kurzes Video von seinen Experimenten veröffentlicht, das eindrucksvoll zeigt, wie gut das Stapeln der Eiswände funktioniert – oder eben nicht.
Cortyn meint: Wirklich dramatisch ist dieser Bug nun nicht, denn in den meisten Spielmodi hat man ohnehin nur eine Mei pro Team dabei, sodass das Stapeln gar nicht erst vorkommen kann. Lediglich im „No Limits“- oder dem Zufallshelden-Modus könnte man von diesen seltsamen Physik-Problemen Gebrauch machen, die sich aber wohl kaum für böswillige Zwecke missbrauchen lassen – zumindest nicht so lange, bis es einem finsteren Mastermind gelingt, auch diese Mechanik zu missbrauchen.
Mei hat aber noch andere Probleme – denn nicht alle sind mit ihrem Weihnachtsskin zufrieden.
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Wenn es Overwatch im PS Store als Angebot gibt, werde ich definitiv auch zuschlagen
find es super das jetzt auch in den normalen matches nur mehr 1 held pro team sein kann