Hearthstone spielt mehr als DOTA 2 ein, ist das WoW unter den Sammelkartenspielen

Hearthstone spielt mehr als DOTA 2 ein, ist das WoW unter den Sammelkartenspielen

Der Markt für Online Collectible-Card-Games (CCG) wird von Hearthstone dominiert. Blizzards Erfolgs-Story gibt den Ton fürs Genre an.

Das Marktforschungs-Institut Superdata hat sich mit dem Markt für Collectible-Card-Games, mit Sammelkartenspielen, beschäftigt. Und man ist zur Erkenntnis gekommen: Blizzards Hearthstone nimmt 20 Millionen US-Dollar monatlich ein. Das ist mehr als DOTA 2, das MOBA von Valve, umsetzt, da war man im März bei 18 Millionen US-Dollar.

Laut dem Marktforschungs-Institut liege die Dominanz Hearthstone darin, dass Blizzard die alte WoW-Taktik erneut anwendet. Vor 10, 15 Jahren nahm Blizzard ein Genre, das nur in einer Nische beliebt war, schaute sich den damaligen Branchenprimus genau an (Everquest) und entwarf eine massentaugliche Mainstream-Version, die viel zugänglicher als alle bisherigen MMORPGs war: World of Warcraft.

Diesmal habe man sich bei Blizzard vom konventionellen CCG Magic: The Gathering inspirieren lassen und Hearthstone entwickelt. Das habe „tiefgehende Spiel-Mechaniken“, wirke auf den ersten Blick aber zugänglich und sei Mainstream geeignet.

Screenshot-Collectible-Card-Games

Größere Displays bei Mobile-Geräten kommen Hearthstone zupass

Hinzu kommt die Entwicklung, dass Smartphones und Tablets mit größerem Display im Kommen seien. Bislang war es so, dass die Mobile-Spieler vor allem „simple“ Games auf ihren Geräten mit kleinem Display bevorzugten, die mit den klassischen Sammelkartenspielen wenig zu tun hatten. Runden gingen nur ein oder zwei Minuten.

Hearthstone sei mit demselben Spielkonzept sowohl auf dem PC wie auch Mobile erfolgreich und stelle einen hohen Standard, dem sich andere digitale Spiele anpassen müssten. So werde nun auch die Free2Play-Version von Magic, Duels, auf Einsteigerfreundlichkeit und eine Mobile-Version setzen

Mit einer Reihe launiger Werbespots bewarb Hearthstone den Gang auf die Mobile-Geräte in den USA:

http://youtu.be/I3KpSFHoBo4
Quelle(n): Superdata, Gamespot
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Plague1992

Ich bin bis heute der Meinung das Hearthstone einzig und allein vom Namen ( eben Blizzard + Warcraft ) und ein glückliches timing profitiert. Vielleicht auch durch fehlende Konkurrenz. Würde es endlich mal eine ausgereifte und komplette Adaption von Magic the Gathering geben, gäbe es keinen einzigen Grund Hearthstone zu spielen, da zieht es Meilenweit mit Tiefe, Umfang, Storys, Design, Charakteren etc. vorran.

Gerd Schuhmann

Das glaub ich nicht. Hearthstone hat einfach ein gutes Spiel-Design und macht aus sich heraus Spaß. Es ist zugänglich, es entstehen spannende Momente bei den Games, man hat das Gefühl, voran zu kommen, seine Sammlung zu vervollständigen.

Absolut für sich gesehen, ist es ein positives Spiel-Erlebnis für viele, die sich mit Magic wahrscheinlich nie beschäftigt haben.

Und auch so Sachen: “Tiefe”, “Umfang” … das wollen vielleicht nicht alle. Ich denke mal Hearthstone versteht jeder in kurzer Zeit.

Das ist schon in sich geschlossen und funktioniert für eine breite Masse, die nichts anderes in dem Genre kennt.

Für Experten, die das andere Spiel gewohnt sind, ist es was anderes. Jo.

Plague1992

Die Argumente für Hearthstone könnte man auch auf jedes andere Kartenspiel ummünzen. Spaß können sie alle machen, in einen Motivationsstrudel kann man immer geraten und Zugänglichkeit ist Ansichtssache ( die basics eines Magics lassen sich auch in 5 Minuten erklären ).

Hätte es “Heartstone” gehießen und würde von Gameforge kommen würde kein Schwein danach pfeifen ( ohne eben die Kraft allein durch Namen zu punkten ). Eventuell sogar in der Kritik stehen und sich so Sachen wie P2W, generisch oder dergleichen anhören müssen.

Gerd Schuhmann

Nach der Logik ist jedes Kartenspiel ein gutes Spiel und macht Spaß. 🙂

Das mit “Spaß machen” ist ja gar nicht so leicht. Das so abzutun “Tjo, in einen Motivationsstrudel kommt man leicht” … also bitte. Wie oft kommt das denn vor?

Du hast halt eine andere Perspektive.

Die meisten Leute spielen ein Spiel und fragen sich: “Hat das Spaß gemacht?” Und wenn da “Ja” bei rauskommt, dann ist das wunderbar.

Die Idee “Okay, Hearthstone hat Spaß gemacht, aber vielleicht gibt es ja mehr Kartenspiele, die so ähnlich sind und die mehr Spaß machen” … das ist doch reine Theorie.

Den Leuten schmeckt’s, sie essen da. Warum wo anders essen?

Und “Spaß machen” müssen die Spiele. Die Leute spielen nix, was ihnen keinen Spaß macht, nur weil da Blizzard draufsteht. Das hilft sicher dabei, dass es viele antesten, aber funktionieren muss das Spiel dann schon alleine.

Und das tut es zweifellos für x Millionen Leute. Das funktioniert, das macht vielen Leuten Spaß. Das muss man nüchtern feststellen. Das muss einem ja nicht passen, aber wenn man das leugnet … ist schwierig.

Magic z.B. wie du dir das vorstellst: Das kommt mit allen Karten auf den Markt – das würden die Leute schon nicht wollen, weil die meisten gerne beim Anfang von was dabei sind, nicht beim Ende.

Also ich würd kein Spiel anfangen, bei dem schon zig tausend Karten in 15 Jahren auf dem Markt sind und wo ich davor steh und bei Null anfangen soll. Da hab ich überhaupt kein Interesse dran. Und ich denke das geht sehr vielen Leuten ähnlich.

Dasselbe Probleme hat Blizzard mit WoW, dass Leute halt sagen: Ich fang doch nicht 10 Jahre zu spät mit WoW an.

Merc with a mouth

Das würde ich so nicht unterschreiben. Den einzigen Vorteil den ich da wirklich durch Blizzard sehe ist WoW.
Viele die WoW zusammen spielen haben auch gemeinsam mit Hearthstone angefangen. Oder sind durch andere WoW / BattleNet Freunde drauf gestoßen und haben damit angefangen.

Aber selbst das ist nur ein kleiner Teil der Leute die das Spiel heute spielen.
Hearthstone passt einfach .
Es ist einfach, einsteigerfreundlich aber trotzdem herausfordernd und bietet sehr viele Möglichkeiten und umsonst. Zudem bietet es für jeden seine Sparte egal ob Freizeitspieler, jemand der nur mit Kumpels zockt oder ambitionierte Rangspieler.
Zudem ist es stetig am wachsen und wird erweitert. Die Leute erleben also live wie das Spiel erwachsen wird.

Was Tiefe,Umfang etc angeht muss ich dir widersprechen. Ich meine man hat das komplette WoW Multiversum zur Verfügung und das ist mal eine Ansage. Außerdem sind unzählige Deckkombination möglich.
Man kann zig verschiedene Spielstile verfolgen und durch den eingebauten Storypart wird man auch noch offline sehr gut unterhalten.

Es ist einfach das Gesamtpaket das dieses Spiel doch irgendwie besonders macht.

Zunjin

Der Vergleich hinkt an vielen Ecken. Die Meisten Magic Spieler die ich kenne, spielen nicht online, warum auch, die haben für hunderte von Euro Karten gekauft und einen festen, etablierten Zirkel in dem sie … man glaube es nicht … offline und analog spielen. 🙂

Diejenigen, die doch mal online spielen, die nutzten selten Magic Online (das gibts auch noch) oder Duells. Die meisten Magic Spieler benutzen / benutzen ein kostenloses, open source Fanprogramm mit eingescannten Karten, für dass ich nun hier keine Werbung machen will.

Von daher müsste man, wenn man eine paralelle zum Erfolg der beiden Systeme … Easy Mode mit optischer und akustischer Bracht vs unimposanter Hardcore Mode … bei Magic alle seine Spielwege berücksichtigen und ich verwette mein letztes Hemd, dass es dann massig mehr Magic Spieler sein werden.

Das Hearthstone als Spiel jedoch wirklich erfolgreich ist, das ist nicht von der Hand zu weisen. Dies liegt jedoch schon lange nicht mehr daran, dass Blizzard einfachere, zugänglichere oder vieleicht auch attraktivere Spiele macht, sondern daran, dass sich Blizzard wie Apple sein eigenes Multiversum erschaffen hat, mit Jüngern die ihm überall hinfolgen. Denn ich wette, dass eine andere Firma, mit dem gleichen Spielprinzip und der selben Aufmachung, jedoch anderer Lore, bei weitem nicht so erfolgreich wäre. Am Spiel selbst liegt es also nicht. 🙂

Fronto

“ich verwette mein letztes Hemd, dass es dann massig mehr Magic Spieler sein werden”

Dann wette mal schön. Magic kam nicht mal in seinen glorreichsten Tagen (die mittlerweile auch schön länger her sind) auf 30 Millionen + aktive Spieler.

Der Rest des Comments ist haltloses Blizzard (und auch gleich noch Apple, wie klassisch) gebashe. Ich vermisse eigentlich nur noch die Anmerkung das WoW viel zu einfach und in Classic eh besser war und das Diablo 3 sowieso Müll ist im Vergleich zu Path of Exile… Gaming Hipster halt.

“Denn ich wette, dass eine andere Firma, mit dem gleichen Spielprinzip und der selben Aufmachung, jedoch anderer Lore, bei weitem nicht so erfolgreich wäre. Am Spiel selbst liegt es also nicht. :)”

Du bemerkst selbst den Logikfehler in deiner Schlussfolgerung oder?

Keine andere Firma HAT ein Spiel so zugänglich und mit tiefergehenden Spielmechaniken auf den Markt gebracht dass auch noch auf Mobile-Geräten funktioniert und genau das ist auch der Grund für den jahrzehntelangen Erfolg von Blizzard.

Sie haben den richtigen Riecher welches Genre am Mainstream funktionieren kann und verfeinern das Gameplay bis ins Detail. Die “Lore” von Warcraft hat beim Erfolg von Hearthstone vielleicht zur Markteinführung eine unterstützende Rolle gespielt. Heute ist das Ding ein Selbstläufer.

Cortyn

Stimme dir “grundsätzlich” erstmal zu – finde aber die Lore ist auch heute noch ein tragendes Element. All die Detailverliebtheit zur Geschichte, die sich in den Karten zeigt, ist zumindest für mich persönlich auch heute noch ein Grund, in Hearthstone immer wieder reinzuschauen. Ich mag diese Details, die mich an Warcraft 3 und WoW erinnern und würde daher nicht sagen, dass das komplett unwichtig ist 🙂

Fronto

Nee, komplett unwichtig ist es für mich als WoW und Warcraft-Spieler auch nicht.

Allein die bekannten Soundeffekte und Flavor Texte auf den Karten machen da viel aus und auch das Artdesign kommt auf allen Plattformen klasse zur Geltung.

Ich denke allerdings im Gegensatz zu Zunjin nicht dass ein Kartenspiel so eine Marktdominanz nur durch die Lore und eine bestehende Fanbase erreicht und dass es die tragende Rolle vor allem für neue Spieler spielt.

Das Gameplay von Hearthstone ist vor allem auf Tablets und Handys, Blizzard typisch hervorragend und das halte ich in diesem Punkt (für neue / nicht Warcraftspieler) für wichtiger.

Wirklich trennen kann und muss man das aber sowieso nicht da alle genannten Punkte ja ein Markenzeichen von Blizzardspielen waren und auch immer noch sind.

Zunjin

Nicht nur die Lore, die verbindet zwar enorm und ist für Fans der Warcraft Welt eben das gemeinsame Prinzip, aber es ist auch auch die Marke. Jeder BWler und einige Psychologen können Vorträge darüber halten wie wichtig Marken und die ihnen vom Kunden zugeschriebenen Adjektive sind.

Wir haben im Team auch jemand der würde jedes Blizzard Spiel unhinterfragt kaufen, da für ihn “quasi” bereits klar ist, dass es ihm gefallen wird. Bei manchen wird dann schon gar nicht mehr bei der Konkurrenz geschaut.

Daher auch der Vergleich mit den sog. Apple Jüngern. Denn obwohl es günstigere und laut Tests gleichwertige oder gar bessere Produkte gibt, kenne ich genug Leute, die Apple Produkte nur auf Grund der Marke, der Beliebtheit und auf Grund des Zeitgeistes gekauft haben. Bei einigen ist es auch das Design, wobei – zumindest aktuell – die Konkurrenz da mit halten kann.

Zunjin

Also den Schuh des “Blizzard Bashers” den ziehe ich mir nicht an. Dort oben steht sogar, dass Hearthstone erfolgreich ist, dass es optisch und akustisch bombastisch (anderes Wort für toll) ist und eventuell sogar das attraktivere Spiel … eventuell deshalb, weil sich jeder seine eigene Meinung bilden soll. Und das war ganz entgegen meinem Naturell nicht mal ironisch gemeint. 🙂

Ich persönlich gehöre zwar zu den Spielern, die mit WoW nicht wirklich etwas anfangen konnten und glaube sogar, dass WoW dem Genre – wie ich es seit 1996 erlebe – mehr geschadet als genutzt hat, dennoch habe in meinem ganzen Leben jedoch immer das Spiel und seine Community gegen haltlose Beleidigungen verteidigt, denn aus ganz objektiven Gesichtspunkten gibt es einiges was ich am Spiel gut und bereichernd finde.

Mal davon ab, dass ich generell keine Wertungen im Sinne von “Gut” oder “Schlecht” nutze und mir auch der “Erfolg” bzw. “Nicht-Erfolg” eines Spiels egal ist, da das einzige was für mich zählt, dass ist Spaß! Und wenn viele Leute Spaß an Spiel XY haben, super… so soll es sein.
Das ändert jedoch nichts an der wertneutralen Feststellung, dass Hearthstone vom System her eine niedrigere Komplexität als Magic aufweist. Das ist doch nicht negativ. Ich selbst habe früher als Kind mit meiner Großmutter jedes Wochenende Dame gespielt, dass ist weniger Komplex als die Schachpartien mit meinem Vater. Macht das Dame nun schlechter? Nein. Einfacher? Ja. Weniger Spaßig? Dass muss jeder selbst entscheiden.

Also nochmal, deinen Angriff und deinen Vorwurf, weise ich kategorisch von mir.

Was die Spielerzahlen betrifft, so halte ich meine Wette. Denn wie man oben sieht, setzt der normale Markt, mit Karten aus Pappe ca. 3,8 Milliarden um, der digitale ca. 1,3 Milliarden um. Da spielen natürlich auch noch andere Dinge mit rein, die keiner hier auf der Seite Markwissenschaftlich genau kennt, aber dennoch wird Magic nicht nur von einer Hand voll Leuten gespielt. 🙂

Ps. Was Diablo und Path of Exile betrifft, so sage ich dazu gar nichts, da mir persönlich jedes Hack&Slay einfach zu stumpfsinnig ist. Und item Hatz, die kann ich in MMORPGs schon nicht ausstehen, warum sollte ich dies denn nun bei einem Spiel machen wollen, dessen Antrieb hauptsächlich gerade daraus besteht. Mir – ich würde es ja noch mal unterstreichen – mir machen Hack&Slays keinen Spaß. Anderen… scheinbar. Und das ist auch gut so. -.-

Gerd Schuhmann

Also den Schuh des “Blizzard Bashers” den ziehe ich mir nicht an.
—–
Aber mit Gaming Hipster kannst leben? 🙂

Zunjin

Ich bin so alt, da freut man sich wenn die Kids von Heute einen Hip nennen, selbst wenn es sarkastisch gemeint war. ;P

Fronto

Kid? So bin ich seit laaanger Zeit nicht mehr genannt worden.

Sagen wir einfach mal das ich Magic in der 1 Edition noch als Teenager gespielt habe 🙂

Fronto

Dann habe ich deinen Kommentar in den falschen Hals bekommen und entschuldige mich dafür.

Es klang halt sehr klassisch und wer sich als “Blizzard-Spieler” auf entsprechenden Seiten mit online-Gaming Schwerpunkt tummelt kann ein Lied von den immer gleichen (inhaltsleeren) Kommentaren singen die eben jene Spiele bei einigen Usern auslösen.

Vielleicht bin ich da mittlerweile übersensibel.

Also nichts für ungut 🙂

Gerd Schuhmann

Hier ist es eigentlich nicht so schlimm. Es gibt eigentlich wenig “Dauer-Basher” hier.

Blizzard muss sich ab und an bisschen Kritik anhören, so wie andere Spiele auch. Aber meistens geht’s. 🙂

Horteo

Also ich verstehe immernoch nicht wie dieses Spiel Spass machen kann. Es ist glückabhängig und kombiniert mit p2w Aspekten, wie alle Sammelkartenspiele.
Als ich das mal für kurze Zeit gespielt habe wurde ich jeweils extrem sauer. Meiner Meinung nach ein Spiel welches agressiv machen kann

mmogli

Ich verstehe das auch nicht ! Da spiel ich lieber W oder W …aber ein “Kartenspiel” neee danke…kein Cent bekommt Blizzard von mir für Hearthstone. Aber wer es mag soll es spielen

Zunjin

Wer Taktik- und Strategiespiele liebt, dem gefallen in der Regel auch diese Kartenspiele. Ich spiele ja auch seit Jahren Online Schach.
Ich bin aber auch nicht die Zielgruppe für Hartstone. Mir ist die Mechanik zu simpel und durchschaubar. Und nicht nur wenn man es mit Magic vergleicht.

Merc with a mouth

Du musst Blizzard auch nicht einen einzigen Cent dafür geben. Du kannst das Spiel vollkomen umsonst spielen. Man glaubt es kaum. :O

Ich spiele das Spiel nun schon seit der Beta und habe noch keinen Pfifferling dafür ausgegeben. Und trotzdem meinen Spaß damit
Egal ob es nur mal ein paar runden Random Matches sind oder Spiele gegen Freunde.

Man kommt nämlich auch ohne Geld an viele Karten ran.

Und zu dem ” ich verstehe das nicht”
Na Geschäcker sind nun mal verschieden. Gibt auch Leute die gerne Kuhbingo spielen. Is für mich aber absolut nichts. 😀

Nirraven

Wiso p2w? Man kann alles ohne Geld bekommen. Wenn man die Quests macht und gut in der Arena ist geht das sogar recht flott.

Das Kartenspiele Glücksabhängig sind ist auch keine Neuheit, auch wenn Hearthstone nochmehr Glücksfaktor reinbringt als Magic.
Wobei das Mana bei Hearthstone nicht Glücksabhängig ist, bei Magic schon.

Zu simpel ist es mir auch nicht sonst wäre ich schon Legendary und das schaff ich nicht, also ist genug Luft nach oben für mich da 🙂

Fronto

Zumal das RNG beide Spieler betrifft. Der Trick beim Deckbau ist das RNG zu minimieren bzw. für sich zu nutzen.

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