Game of Thrones: Der Schauspieler von Tyrion dachte nicht, dass die Serie funktionieren wird, weil es sich zu gut angefühlt hat

Game of Thrones: Der Schauspieler von Tyrion dachte nicht, dass die Serie funktionieren wird, weil es sich zu gut angefühlt hat

Eine der wichtigsten Figuren in Game of Thrones ist Tyrion Lannister, gespielt von Peter Dinklage. Schon früh überzeugte er mit seinem Zynismus, aber auch seiner Intelligenz. In einem Interview erklärte der Schauspieler, dass sich Game of Thrones nie angefühlt hat wie eine große Produktion und dass das gut war.

Wie empfand Peter Dinklage die Anfangszeit von Game of Thrones? Peter Dinklage spielte im gesamten Verlauf von Game of Thrones mit. Als Tyrion Lannister mauserte er sich zu einem Fanliebling. In einem Interview mit dem YouTube-Kanal FLAGRANT sprach er über die Anfänge der Serie. Er wird nach seinen Gefühlen gefragt, nachdem er die Rolle als Tyrion bekommen hat.

Dinklage hat sich zwar gefreut, war aber laut eigenen Aussagen recht zynisch. Er glaubte nicht, dass etwas, das sich so gut anfühlt, funktionieren würde. Niemand würde es wollen.

Er erzählt, wie die erste Staffel noch vergleichsweise wenig Budget hatte. Er empfand die Atmosphäre, die dadurch entstanden ist, aber als sehr positiv. Dadurch wuchs der Cast und die Crew zusammen. Die Trailer und die Umgebung am Set sollen sich bis zur letzten Staffel auch gar nicht großartig verändert haben.

Zwar sollen Kostüme und Sets außergewöhnlich gewesen sein. Die Atmosphäre hinter der Kamera vergleicht er aber mit einem Indie-Film. Und das sieht er gänzlich positiv.

Auch für Ramsay Bolton musste es mit den Co-Stars funktionieren, vor allem wegen seiner Taten in Game of Thrones.

Vergleicht man die verschiedenen Staffeln von Game of Thrones, dann sieht man den Unterschied am Budget:

Seine Freunde hinter der Kamera

Im Interview wird er auch gefragt, ob die Autoren nach der ersten Staffel versucht haben, Tyrion weiter aufzubauen. Er erklärt, dass man im TV versucht, für die Schauspieler die Rolle zu schreiben. Sie versuchen, Stärken hervorzuheben und Schwächen herauszufordern.

Die Autoren David Benioff und D.B.Weiss sollen sich zu guten Freunden entwickelt haben, da sie mit Jason Momoa die einzigen Amerikaner aus dem Cast zur Zeit von Staffel 1 waren. Sie haben außerhalb der Dreharbeiten viel Zeit zusammen verbracht und sprachen beispielsweise über ihre Familien.

Auch das soll dafür gesorgt haben, dass die Autoren Dinklage und seinen Charakter besser verstanden und entsprechend entwickelt haben.

Wie verlief es für Dinklage nach Game of Thrones? Schon vor und während Game of Thrones hatte Dinklage einige Auftritte in Film und Fernsehen. Er spielte beispielsweise in Franchise-Filmen wie X-Men: Zukunft ist Vergangenheit, Die Chroniken von Narnia: Prinz Kaspian von Narnia und in Avengers: Infinity War mit.

Auch mit seiner Stimme hat er Erfolg. In Transformers: Aufstieg der Bestien und mehreren Animationsfilmen sprach er schon Figuren. Auch im Gaming-Bereich tauchte er schon auf. 2014 sprach er in Destiny als Ghost mit und begleitete die Spieler als eine Art KI-Drone. Für viele Fans scheiterte Game of Thrones in der 8. Staffel. Hätten sie da nur auf George R.R. Martin gehört: Die Macher der Serie zu Game of Thrones haben die Ideen des Erfinders ignoriert und am Ende alle Fans enttäuscht

Quelle(n): YouTube, IMDb
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N0ma

Fands auf jeden Fall angenehm das da nicht die ganz bekannten mitspielten. Und ja Dinklage hat sich nach vorne gespielt, was sicher auch daran lag das seine Rolle recht zentral war.

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