Dedizierte Server (Dedicated Server) sollen in Zukunft eure Spiel-Erfahrung in For Honor verbessern. Auf einer Roadmap zeigt Ubisoft weitere Veränderungen wie Spielmodi und neue Klassen.
Wie die Zukunft von For Honor aussieht, erklärt Ubisoft nun auf einem Blog-Post. Zu den größten Änderungen gehören die dedizierten Server, die sich Spieler schon lange wünschen. Ubisoft plant außerdem zwei weitere Seasons, mit denen neue Helden, Maps und Spielmodi in For Honor aktiviert werden.
Dedicated Server für For Honor – Wann kommen sie?
Der Umstieg auf dedizierte Server soll die Verbindungen zu For Honor verbessern und für stabilere Matches sorgen. Besonders 4v4-Matches waren in der Vergangenheit häufig von Stabilitätsproblemen betroffen. Nach gründlicher Überlegung hat sich das Team nun für eine dedizierte Server-Technologie entschieden.
Diese Technologie soll zukunftssicher sein und außerdem viele Probleme lösen. Spiele werden nicht mehr pausiert, wenn jemand die Session verlässt – die bekannten NAT-Probleme sollen damit auch der Vergangenheit angehören.
Ein genaues Release-Datum für die dedizierten Server gibt es noch nicht. Die Entwickler erklären, dass das kein leichter Job ist und einige Zeit kosten wird.
Bis die dedizierten Server kommen, wird das vorhandene System noch weiter verbessert. Ein Teil des Online-Teams von For Honor arbeitet daran, die aktuelle Netzwerkstruktur aufzupolieren. Das soll die Matches stabiler gestalten, bis dann die neue Server-Technologie eingebaut wird.
For Honor: Neue Seasons starten im August und November
Für For Honor sind zwei weitere Seasons geplant. Eine startet im August, die andere im November. In jeder Season erwarten Euch zwei neue Helden und zwei neue Maps. Was Euch sonst noch in den Seasons erwartet, erfahrt Ihr auf der Roadmap:
Der Trainingsmodus ist ähnlich wie eine Arena aufgebaut. Der ursprüngliche Plan war, den jetzigen Trainingsmodus im Spiel zu verbessern und auszubauen. Inzwischen ist daraus aber ein vollkommen anderer Modus geworden, der so ähnlich wie eine Arena aufgebaut ist.
Dieser Aufbau soll jedem Spieler die Möglichkeit geben, einen Helden zu trainieren, Situationen auszuprobieren und Bewegungen zu üben. Anfänger und Fortgeschrittene sollen in dem Modus besser als vorher trainieren können.
Der neue 4v4-PVP-Modus ist noch geheim. Viel kann Ubisoft zum neuen PvP-Modus noch nicht sagen. Bisher ist nur bekannt, dass dieser Modus geplant ist – Details will man aktuell noch nicht nennen. “Es wird sich dabei aber um ein gänzlich anderes Spielerlebnis handeln als bisher.”
Weitere Details zur Zukunft von For Honor findet Ihr im Ubisoft-Blog. Hier geht’s zur Roadmap auf Blog.Ubi.com
Schwindende Spielerzahlen in For Honor? Das sind laut Ubisoft “Fake News”
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Please stop it, it’s already dead
.. wenigstens hat man dort nun eine einsicht, wäre Bungie auch zu wünschen gewesen. Natürlich geht es dabei nur ums geld .. aber wie beliebt ein spiel werden kann bei dem man von anfang an alles richtig macht zeigt Titanfall 2. Anfangs neben Battlfield nur ein kleiner titel und trotzdem super support – kostenfreie DLCs die es in sich haben, dedicated server von anfang an und das hat sich im nachhinein gelohnt für die entwickler & publisher.
Gruß.
Jetzt erst die dedicated Server zu bringen ist genau so sinnvoll wie einem Toten noch Schmerzmittel zu verabreichen.
Hätte sie es von Anfang am gemacht hätte das Spiel vielleicht eine bessere Zukunft gehabt.
Tja – so ist das halt – besser spät als nie – wobei man sagen muss, das Ubisoft nun versucht das tote Spiel durch Dedi’s wieder zum Leben zu erwecken – no comment.
Die Dedi’s dürften auch wegen dem anstehenden PvP zwingend erforderlich sein, da sich die **Peer to Peer GewürzGebetsMühle** regelrecht leer gemahlen hat.
Ubisoft, das Ding ist tot. Lasst es einfach bleiben und macht es beim nächsten mal einfach besser