Das Fantasy-MMORPG Final Fantasy XIV bekommt ein anerkennendes Schulterklopfen beim Finanzbericht von Square Enix.
Der Finanzbericht eines multinationalen Konzerns mit so vielen Titeln auf so vielen Plattformen ist relativ schwer zu durchschauen, aber alle wichtigen Zahlen steigen. In den letzten neun Monaten von 2014 sieht es für Square Enix besser aus als in 2013.
Auch wenn es nicht in jedem Geschäftsbereich gut läuft – Spielautomaten sind nicht mehr angesagt – hat Square Enix vom April bis Dezember 2014 einige Milliarden Yen mehr eingenommen als im Vorjahreszeitraum.
Besonders hebt man im Jahresbericht einige Mobile-Titel und Browsergames hervor. Smartphone Games wie „Schoolgirl Strikers“ oder „Final Fantasy Record Keeper“ sind ein Renner, auch ein Konsolengame wie „Kingdom Hearts HD 2.5 Remix“ kommt gut an.
Bei den MMOs holte sich Final Fantasy XIV einen Klaps auf den Rücken ab. Das habe „favorable progress“ gemacht, sich also günstig weiterentwickelt.
Mittlerweile macht Square Enix einen Großteil seiner Verläufe in Nordamerika. In Europa verkauft man wieder weniger Spiele als im Heimatland Japan.
Mehr zum MMO im Universum von Final Fantasy gibt es auf unserer FF-XIV-Themenseite.
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“Spielautomaten sind nicht mehr angesagt”
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Tatsächlich?! 😀
“einige Milliarden Yen mehr”
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Das klingt natürlich wesentlich beeindruckender als der entsprechende Dollar oder Eurowert ^^
„Schoolgirl Strikers“
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Oo Will ich wissen was DAS ist?
Wir sehen Sachen oft sehr ähnlich. 🙂
Yoshida hat es halt drauf 😛