In FIFA 20 sind starke Bundesliga-Teams gerade so günstig wie nie

In FIFA 20 sind die Preise vieler Karten aktuell ziemlich stark gesunken. Selbst Top-Spieler sind günstig zu kriegen. Dadurch lassen sich richtig starke Teams für jedes Budget bauen. Wir zeigen Euch, was so alles möglich ist.

Der Black Friday in FUT 20 hat für neue Tiefpreise auf dem Transfermarkt in FUT 20 gesorgt. Aktuell sind Gold-Karten unfassbar günstig, was zu diesem Zeitpunkt einer FUT-Saison ziemlich ungewöhnlich ist.

Doch wir beschweren uns nicht und schauen uns die potentiellen Schnäppchen genauer an.

Top-Karten sind besonders günstig: So gibt es Top-Karten, die aktuell ziemlich erschwinglich sind. Robert Lewandowski (89) kriegt Ihr bereits für 40.000 Münzen (PS4) auf dem Transfermarkt.

Bis vor einem Monat hat der Stürmer vom FC Bayern noch stolze 80.000 Münzen gekostet. Und auch Reus (88), die stärkste ZOM-Karte der Liga, ist auf 100.000 Coins gesunken. Vor einem Monat war er kaum für unter 300.000 zu kriegen.

Doch was für Teams sind aktuell mit verschiedenen Budgets möglich? Wir haben den Transfermarkt mal etwas genauer unter die Lupe genommen.

Bundesliga Teams für jedes Budget

Diese Teams gibt es aktuell günstig: Nicht jeder FUT-Spieler hat gleiche Budgets in FUT. Welche Spieler man sich leisten kann, hängt dabei stark von der Zeit ab, die man in FUT investiert und wie gut man in den Wettbewerben abschneidet.

Doch auch Packluck und die Bereitschaft, echtes Geld in das Spiel zu investieren, spielen eine Rolle. Wir haben für 3 verschiedene Budgets starke Bundesliga-Teams zusammengestellt:

Kleines Budget – 10.000 bis 20.000 Münzen

So stark ist das Team: Dieses Team ist besonders für FUT-Einsteiger interessant und zeigt, dass auch mit einem geringen Startkapital ein ordentliches Squad möglich ist.

Die größte Investition dürfte hier Timo Werner im Sturm sein, der sich aber definitiv lohnt, da er mit seiner Geschwindigkeit viele Verteidiger abhängen kann.

Zudem kann das solide Mittelfeld mit Weigl, Brandt und Delaney überzeugen. In der Verteidigung sind ebenfalls starke Start-Spieler gesetzt, die gute Physis- und Defensiv-Werte vorweisen können.

• TW: Baumann
• LV: Schulz
• IV: Ginter
• IV: Zagadou
• RV: Piszczek
• ZM: Weigl
• ZM: Delaney
• ZOM: Brandt
• LM: Guerreiro
• RM: Bellarabi
• ST: Werner

Mittleres Budget – 50.000 bis 60.000 Münzen

So stark ist das Team: Dieses Team ist ordentlich und dürfte für viel Gefahr vor dem gegnerischen Tor sorgen, da im Sturm mit Werner wieder ein Top-Angreifer dabei ist. Außerdem sind auf den offensiven sowie defensiven Außenbahnen richtig schnelle Spieler zu finden, was wichtig in FIFA 20 ist.

Doch auch im Mittelfeld müssen kaum Abstriche gemacht werden. Mit Brandt als ZOM sowie Witsel als ZDM macht Ihr sicherlich nichts falsch.

Die Abwehr des Teams ist immer noch stabil und kann mit Geschwindigkeit und guter Physis punkten.

• TW: Bürki
• LV: Schulz
• IV: Akanji
• IV: Tah
• RV: Mbabu
• ZDM: Tolisso
• ZDM: Witsel
• ZOM: Brandt
• LM: Coman
• RM: Gnabry
• ST: Werner

Hohes Budget – 100.000 bis 150.000 Münzen

So stark ist das Team: Dieses Team hat es in sich und kann auf fast jeder Position mit der Idealbesetzung für ein Bundesliga-Squad glänzen. Es bietet mit Gnabry und Coman richtig schnelle und gefährliche Flügelstürmer und mit Werner einen eiskalten Vollstrecker.

Zudem ist das Mittelfeld stark besetzt und bietet mit Witsel einen Top-Spieler, den Ihr als ZDM spielen solltet. Goretzka und Brandt sorgen für die richtige Balance im Mittelfeld.

Die Abwehr ist ebenfalls stark und bietet physisch starke Verteidiger, die nicht zu langsam sind. Und auch auf Bürki im Kasten ist durchaus Verlass.

• TW: Bürki
• LV: Schulz
• IV: Süle
• IV: Tah
• RV: Mbabu
• ZM: Goretzka
• ZM: Witsel
• ZOM: Brandt
• LF: Guerreiro (Scream)
• RF: Gnabry
• ST: Werner

Das könnte man verbessern: Sollte etwas mehr Budget vorhanden sein dann lohnt sich ein Upgrade auf Inform-Werner (88) oder Scream-Guerreiro auf dem linken Flügel.

Was sagt Ihr zu den aktuellen Preisen in FUT 20, habt Ihr schon Schnäppchen gemacht? Erzählt es uns doch bei Facebook.