Die Space-Simulationen Elite:Dangerous hat jetzt ihre Verkaufszahlen enthüllt und die können sich sehen lassen.
Wie vg247 berichtet, hat Elite:Dangerous über alle Plattformen gesehen 1,4 Millionen Einheiten abgesetzt. Das seien wirklich die „verkauften Spiele.“ Die Zahl umfasse keinen kostenlosen Aktivierungen oder ähnliches.
Elite:Dangerous ist im Dezember 2014 erschienen, kam im April auf Steam und später auch auf die XBox One.
Die Durchschnitts-Spielzeit eines Zockers von Elite:Dangerous betrage 60 Stunden. Insgesamt seien 84 Millionen Stunden gespielt worden.
Im Moment läuft bei Elite:Dangerous mit Horizons sozusagen die zweite Season. Man plant da einige Erweiterungen fürs Spiel, den Anfang machten die planetaren Landungen.
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Elite ist eine riesen Sandbox, ein tolles Universum, aus den man viel machen könnte. wie einige schon geschrieben haben, Ziele und Motivation muss man sich selber setzen. Von Frontier kommt das Grundgerüst, aber an dem haben sie noch einiges zu tun.
Ich hab es eine ganze weile sehr intensiev gespielt. ich sollte weit über 1000h Spielzeit liegen. Problem ist, wenn die Ziele ausgehen, sinkt die Motivation für den Grind. Elite hat viel Grind.
Ich habe etwas Bountyhunting gemacht (viper), um mir mein erstes Tradeschiffe zu leisten (T6) damit dann Rare Trading und normales trading + seeking luxery bis zur T7. Mit T7 bin ich dann komplett ins normale Trading eingestiegen. nebenbei noch bissl Missions geflogen für Empire für den Clipper. dann trading weiter Clipper- > Python -> T9 -> Anaconda und mit dieser weiter bis elite Trading rang für Shinrata D. (Elite / Gründer Permission hier gibts alles für 10% Rabatt)
später noch 500mio zusätzlich durch long range smuggling hab ich aktuell ein Gesamtvermögen von 1,6 Milliarden.
abgesehen vom trading gibt es aber kaum progression bei den schiffen. diamondback -> asp -> conda für exploring.
bei combat reicht schon eine vulture für 20io oder eine FDL / FAS für rund 80mio, damit bekommt man locker alles klein. es gibt keine herausforderungen für gruppen, ganz im gegenteil bei bountyhunting ab 3 personen wird man sogar bestraft.
hier könnte man sehr viel von seiten frontier umsetzen. wie z.B. gruppen encounter / instanzen
Naja mal sehen, nachdem ich nun Empire Rank King und Federation Rank Admiral bin, werde ich mich wohl der Milf als Power anschließen und den Combat Rank und Bounty Hunting weiter verfolgen um meine corvette weiter aufzubauen.
Naja sogesehn gibts keinen Endcontent außer vllt. Power Play, weil das gehen die meisten erst an wenn sie schon jede Menge Erfahrung haben (kann man aber auch theoretisch ab Tag 1 machen). Endcontentet ist bei Elite bei jedem was anderes…
Roleplaying…pvp, exploring, der eine machts mit dem teuersten Schiff und der andere mit nem kleinen billigen. Es sind sogar schon Leute in ner Fdl nach Sag. A geflogen…Sandbox halt.
Das zeigt für mich nur, dass sich die meisten Spieler gar nicht bis zum Endcontent halten lassen.
Nach 60 STunden hast du vllt ne voll ausgebaute ASP oder Vulture. Und mehr rbauchste für PvP und Erkunden halt auch nicht.
Für ne Python oder ein größere Schiff auszubauen brauhctse shcon einiges mehr an Spielstunden.
Bei so einem Spiel, kann man nicht behaupten XY ist jetzt Endcontent.
Das bestimmt ja jeder für sich selber, wenn jemand sich als Ziel gesetzt hat, dass Beste PvP Schiff zu holen und er ist nach 60 Stunden fertig ist das für Ihn sein Endcontent gewesen. Es gibt halt Leute die wollen nicht Unmengen an Ingamekapital haben. Sei es jetzt Schiffe oder Währunge usw.
Für diese sollte es aber auch entsprechend Endcontent geben. Ist halt immer schwierig alle Glücklich zu machen. Aber die landläufige Meinung geht eher in Richtung, dass Spiel hat für die meisten zu wenig Endcontent.
Find ich nicht, Elite ist da eben ein Spiel wo die Spieler sich dann eben Content schaffen inform von Roleplaying oder eben gruppenbasierten Aktionen, gerade das ist auch das tolle an Elite, da gibts ne ziemliche aktive Community im Hintergrund sowie verschiedene Gruppen die sich dem Power Play widmen oder Piraterie betreibt oder was weiss ich was, da ist eben auch ein wenig Kreativität gefragt.
Klar kann man das. Nur weil ein Spieler sich ein anderes Ziel setzt, heißt es nicht, dass dieses Spiel keinen hat. Das schöne an spielen wie Elite ist nur, dass du unbedingt den Inhalt wahrnehmen musst, sondern dein Ding machen kannst.
Endcontent ist z.B bei den Schiffen ist ganz klar, das beste in seiner Klasse.
Transporter/Miner: Imperial Cutter
Explorer: Anaconda
PvP: FDL, oder wer es mag etwas größeres.
Powerplay: Stufe 5 bei einer Fraktion
Beim Missionen hast du in der Hinsicht auch Endcontent. Die dicksten gibts nunmal erst mit dem Höchstrang.
und das beste PvP Schiff wirst du definitiv nicht nach 60 Stunden ausgebaut haben. Du brauchst nicht mehr als ne Vulture um mitzumachen, aber das Ende der Fahnenstange ist da noch lange nicht erreicht.
Ich behaupte ja auch nicht in nem RPG, das das Einsteigergebiet für mich Endcontent ist, nur weil ich mich aus beispielsweise optischen Gründen am liebsten da aufhalte 😉
Fakt ist aber es gibt zu wenig verschieden Endcontent für die diversen Spielertypen. Schumggler, Piraten und Trader müssen zwangsläufig über Missionen oder Pilotenrang gehen