Trotz finanzieller Schwierigkeiten geben die Entwickler des Horror-MMORPGs Dogma: Eternal Night nicht auf.
Das Crowdfunding des Spiels wird durch den Verkauf von Founder’s Packs über die offizielle Website vorangetrieben. Inzwischen konnten fast 15.000 US-Dollar eingenommen werden. Das Team glaubt, dass diese Marke im kommenden Monat geknackt werden kann. Dann wäre eine große Last von den Schultern der Entwickler genommen, denn man könnte sich endlich die Software kaufen, die dringend benötigt wird, um die Entwickler des MMOs voranzutreiben.
Die Finanzierung schreitet voran
Außerdem würde dann das Aufsetzen des ersten echten Spielservers anstehen, sodass Backer demnächst mit dem Testen einer Alpha beginnen können. Bisher war es nicht möglich, mit der vorhandenen Hardware einen stabilen Server aufzusetzen. Das soll sich mit dem Geld über das Crowdfunding aber ändern. Zudem bereitet man aktuell den Start einer Patreon-Kampagne vor, über die zusätzlich Geld eingenommen werden soll.
Dialoge sind wichtig
Das Team sprach außerdem über das Dialogsystem des Spiels. Dieses wird aktuell komplett überarbeitet. Denn man möchte nicht, dass die Spieler die Dialoge wie in anderen MMORPGs einfach wegklicken, um den Content so schnell wie möglich zu farmen. Mit NPCs zu sprechen soll etwas Besonders sein. Daher entwickelt man aktuell ein sehr prominentes Dialogfenster, welches die Gespräche mit den NPCs in den Vordergrund rückt und atmosphärisch darstellt. Gesten und Aussprache sollen dabei eine wichtige Rolle.
Ein weiteres System, an dem momentan gearbeitet wird, ist NPCs zu Dienern zu machen. Diese können dann Aufgaben für den Spieler erledigen, während dieser offline ist. NPCs sollen so an Geld für den Spieler kommen, Sabotageakte durchführen oder den Einfluss des Spielers vergrößern. Doch hierbei steht man noch am Anfang und muss noch einige Fragen klären. Dogma: Eternal Night versetzt euch in die Rolle eines Vampirs, der in einer großen seinen Einfluss vergrößern möchte.
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