Über die schlimmsten Feinde in Diablo 4 diskutieren die Spieler immer wieder. Doch für einige sind es nicht die Monster, die sie am meisten nerven, sondern Hindernisse.
In Diablo 4 gibt es jede Menge besonders nerviger Feinde. Für die einen Spieler sind es die Spinnen, auf die sie in der Grube treffen. Andere, besonders neue Spieler, verzweifeln an dem Butcher. Und aktuell sind viele besonders genervt von einem Elite-Gegner in den Höllenhorden.
In einem Thread auf Reddit diskutieren Spieler aber nicht über bestimmte Monster, sondern über Hindernisse in der offenen Welt von Sanktuario. Dort benennen die Spieler vor allem Türen, die ihnen das Leben in Dungeons schwer machen.
Unzerstörbare Türen und störende Hindernisse
Warum sind Türen die schlimmsten Feinde? Auf Reddit schreibt „CaptainMacaroni“, dass der härteste Feind für eine Zauberin mit Blitzspeer-Build in einem Alptraum-Dungeon auf Stufe 100 „all die verdammten Türen, die man öffnen muss“ sind. Offenbar haben Spieler das Problem, dass sie mit dem Klick auf die Tür einen Angriffs-Skill auslösen. Aber die Türen bleiben zu.
Ein anderer Nutzer schreibt im Kommentar: „Es macht mir Spaß, als Barbar mit pulsierenden Muskeln Dämonen auseinanderzureißen, aber ich muss jede Tür auf meinem Weg sanft öffnen.“ Und „Gustopherus-the-2nd“ schreibt: „Man würde meinen, die wandelnde Wand aus Tod und Zerstörung, die mein Charakter entfesselt, könnte ein paar Türen einreißen. Müssen tolle Konstruktionen gewesen sein damals.“
Was nervt die Spieler noch? Der Beitragsersteller erwähnt andere Störfaktoren in Diablo 4: Unterbrochene Wege, die man nur mit der Ausweichtaste überwinden kann, wie Wände oder Leitern, an denen die Spielercharaktere hochklettern, oder Seile, an denen sie sich entlang schwingen müssen.
Er postet einen Screenshot aus dem Gebiet „Ruinen der Rakhat-Feste“ in Hawezar. Dazu schreibt er: „Mein ‚Lieblings-Ärgernis‘ in Diablo 4. Ich bin kein Fan davon.“ In seinem Beitrag schreibt „xkitox“, dass so etwas seinen Schwung unterbricht und er von seinem Reittier absteigen muss.
Auch andere Nutzer stimmen hier zu. „eno_ttv“ schreibt: „Ja, diese Art von Open-World-Level-Design trifft auch nicht meinen Geschmack. Ich würde solche Bereiche lieber vermeiden, wenn ich die Wahl hätte, um nicht dreimal die Limbo-Animation sehen zu müssen, weil ich zu früh ausgewichen bin.“
Das Problem dabei ist, dass man die Hindernisse mit der Ausweichtaste überwinden muss. Drückt man sie versehentlich zu nah am Hindernis, klettert man wieder die Leiter herunter oder schwingt sich zurück. Dann muss man das Ganze noch einmal von vorn machen – was einfach nervt und Zeit kostet.
Dennoch scheint die Community von Diablo 4 aktuell zufrieden zu sein, wenn es um die Änderungen geht, die die Entwickler für das Spiel angekündigt haben. Im Oktober stehen Season 6 und „Vessel of Hatred“, die erste Erweiterung für Diablo 4, an. Viele Spieler schwärmen, weil Blizzard das Spiel grundlegend verändert und meinen: „Diablo 4 ist dadurch im Wesentlichen ein brandneues Game.“
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Die Leute, mit denen ich hin und wieder Bosse farme und Infernal Hordes spiele, müssen mich auch für besenkt halten. Das Problem der Zauberin kenne ich nämlich. Gefrorene Kugeln ist als Basisangriff bei mir auf Button A, der Button mit dem man Türen öffnet, Items einsammelt und die Materialtruhe lootet. Meanwhile feuere ich wie ein Besessener pulsierende, explodierende Kugeln ab. Da es mit Starless Skies und Shako auch kein Ressourcenproblem gibt, ballere ich diese permanent raus, den Rest kann man sich sicherlich vorstellen 😂
😀 😀 😀 oh Gott du Armer, aber das klingt echt witzig, sorry!
Völlig legitim. 😁