Der bekannte Youtuber Angry Joe widmet sich in einem Review nun Bungies MMO-Shooter Destiny und kommt zu keinem sehr positiven Urteil.
Angry Joe, ein Youtube-Entertainer mit cholerischer Ader, hat sich in seinem jüngsten Video-Review nun Bungies MMO-Shooter Destiny vorgenommen. Die Videos von Angry Joe sind dafür bekannt, zu polarisieren. Sie werden leidenschaftlich vorgetragen und haben einen hohen Unterhaltungswert: Immer wieder wird der Wortvortrag durch Szenen aus dem Spiel unterbrochen und auch popkulturelle Clips finden Anwendung.
Dabei hat er mit dem Cobra Commander, einem Bösewicht aus G.I. Joe, eine Kunstfigur erschaffen, welche die „kommerzielle Seite“ von Video-Spielen deutlich machen und symbolisieren soll. Und die taucht im Review zu Destiny einige Male auf. Kein gutes Zeichen. Denkt Angry Joe doch, der Publisher Activision habe den Entwickler Bungie dazu angehalten, sich einige tolle Elemente im Spiel jetzt zu verkneifen, um damit später als DLC ein Geschäft zu machen. Anders ist es für ihn nicht zu erklären, dass Destiny trotz des riesigen Budgets so leer und unfertig wirkt.
Daher sind die größten Kritikpunkte auch die Story, die in Angry Joes Augen schlicht unfertig wirkt, und dass es einfach so wenig zu tun gibt. Bungie habe mit Destiny vor allem einen Grundstein gelegt, um Paid DLCs zu verkaufen. Darüber habe man den Spielspaß des Grundspiels außer Acht gelassen. Das sei ein gefährlicher Weg, den Spiele-Entwickler hier bestritten. Man müsse aufpassen, dass dies nicht zur Normalität werde.
Auch die unfaire Drop-Verteilung (die zu einem der erwähnten cholerischen Ausbrüchen führt) und einige sich wiederholende Quests störten Angry Joes Spielspaß. Peter Dinklages mangelnder Enthusiasmus als Expositions-Lieferant Ghost lieferte ebenfalls Grund zur Klage.
Positiv hebt er hingegen die Optik und den Sound des Spiels hervor. Außerdem sei das Gunplay fantastisch und das PvP hat es ihm auch angetan. So richtig kann er die Hände wohl nicht von Destiny lassen, so wie es vielen geht.
In deutscher und semi-fäkaler Sprache ist heute übrigens ein lesenswerter und ähnlich … “enthusiastisch” vorgetragener Artikel zu Destiny auf gameswelt erschienen.
Was wir so zu Destiny zu sagen haben, findet Ihr auf unserer Themenseite.
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Habe mir die Review angesehen…So viele Fehler…
Er bemitleidet den, der im Dämmerungs Strike die 15 Aszendenten Bruchstücke bekommt…Es ist einfacher in 2 Wochen an einen exotischen Helm zu kommen, als an 15 dieser Teile, die unerlässlich sind um über Level 27 zu kommen.
Er heult rum, weil er kein exotisches Item bekommt, geht aber 0 auf Exotische Waffenbeutezüge ein und sieht die Wöchentlichen Strikes als Quelle für Loot an (und sagt sie bräuchten 3 Stunden…eher 30 Minuten), obwohl sie nur für Seltsame Münzen da sind, die wiederum bei Xûr für exotisches Zeug eingetauscht werden können…Um nur etwas zu nennen
Ich gebe ihm aber wegen dem Clan-System recht