Activision verkauft einen einzelnen roten Punkt in Black Ops 4 für 1$

Activision verkauft einen einzelnen roten Punkt in Black Ops 4 für 1$

Eine Mikrotransaktion in Call of Duty: Black Ops 4 sorgt für Diskussionen. Denn bei dem Item handelt es sich um einen einzelnen roten Punkt für 1$.

Um dieses Item geht es: Bei Call of Duty: Black Ops 4 gibt es Mikrotransaktionen. Die wurden nach dem Launch mit einiger Verzögerung eingeführt.

Meistens sind das Skins, die man für Punkte kaufen kann. Und diese Punkte gibt es für echtes Geld. Alternativ muss man sich die Währung für den Schwarzmarkt mühsam ergrinden.

An Mikrotransaktionen haben sich die Leute mittlerweile gewöhnt. Doch ein Item erhitzt die Gemüter zumindest in der Presse und auf YouTube: der „Open Dot“. Es ist ein roter Punkt, der für 100 CoD-Punkte verkauft wird. Das sind 1$ in der echten Welt.

Der Punkt dient als Zielvorrichtung, also als Fadenkreuz, für die Reflex-Gun: ein Reticle. Nur der Spieler, der es kauft, kann es sehen, für andere bleibt der kleine Punkt unsichtbar.

Roter-Punkt
Der “offene Punkt” ist ein Extra für die Waffe “Reflexvisier” – Quelle: Golem.de

Darum wird darüber gesprochen: Die Leute irritiert es, dass es hier wirklich „nur“ um einen einzelnen roten Punkt geht und offenbar wenig bis keine Arbeit in dieses kosmetische Item geflossen ist.

  • Die Seite Gamingbolt spricht von einem „neuen Tiefpunkt der Mikrotransaktionen“
  • Die Seite Golem kritisiert ein „absurd wirkendes Preis-Leistungsverhältnis“. Der Grafiker habe da nur wenige Augenblicke dafür aufwenden müssen. Und zu sehen sei fast nichts.
Open-Dot-CoD
Bis zum 1. Januar war der rote Punkt im Angebot – ein Schnäppchen.

Der YouTuber Boogie2988 stellt ebenfalls die Absurdität dieses roten Punkts heraus. Er verstehe, warum sich Spieler in League of Legends Skins holten, um aufzufallen und herauszustechen.

Aber ein roter Punkt für 1$ sei kein cooler Skin, den jeder sehen könne.

Wenn Spieler das wirklich bräuchten, dann sollten die Entwickler das kostenlos ins Spiel schmeißen.

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Interessant ist, dass es in der Community von CoD offenbar kein so großes Thema ist, sondern eher eins auf YouTube und in der Presse. Die Spieler von CoD diskutieren auf Reddit eher Bugs, Lags und Absurditäten als einen roten Punkt.

Das steckt dahinter: Es geht hier nicht um den Einzelfall, sondern um eine grundlegende Unzufriedenheit, welche Ausmaße Mikrotransaktionen annehmen.

Meme-CoD
Quelle: Reddit

Die vorherrschende Meinung unter den Spielern ist wohl: Statt sich auf Mikrotransaktionen zu konzentrierten, sollte Treyarch lieber das Spiel reparieren und verbessern.

Der Fokus auf Mikrotransaktionen scheint vielen Spielern zwar zu missfallen, doch aber Bugs und Probleme regen sie sich bei Black Ops 4 im Moment mehr auf.

Black Ops 4: Platz, Bello – Spieler trickst nervigen Kampfhund aus
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doc

dachte erst es geht um die Japanische Flagge! 😀

ItzOlii

Früher hatte man den Ansporn besondere ingame Leistungen zu erbringen um sich mit speziellen skins, Emblemen oder auch Visieren auszustatten, heute hat man quasi den Ansporn an eine dicke Brieftasche um sich all dies zu kaufen.
Traurige Entwicklung..

Scaver

Die Frage ist doch folgende: Wies kommt jetzt der Dot ins Spiel?

Sollte er jetzt von Treyarch als neuer “Content” gedacht sein, dann ist es unverschämt. Dann sollte es eine Option für die Zielsysteme sein, die man einfach nur freischalten muss.

Sollte der Dot aber gar nicht geplant gewesen sein, sondern die Spieler haben den Dot gefordert (das kann ich mir gut vorstellen, ich bevorzuge auch Dot anstelle von einem Fadenkreuz) und Treyarch hat ihn nur deswegen geliefert, dann ist es auch gerechtfertigt, die Kunden dafür zur Kasse zu bitten. Und wer sich dann über 1$ aufregt für etwas, das er ja (mit) verlangt hat, dann sollte derjenige mal seine generell Lebenseinstellung mal hinterfragen!

ItzOlii

Ehrlich gesagt rege ich mich bei beiden von dir aufgezählten Varianten auf, denn sowas zu rechtfertigen zeigt einfach den aktuellen Zeitgeist in der Spieleindustrie/Community auf.
Früher war solch ein Dot eine selbstverständlichkeit als Option bei den Zielsystemen. Inzwischen sind wir so weit dass solche Inhalte wie auch all die skins, embleme etc bewusst zurückgehalten, um anschliessend in Mikrotransaktionen verpackt werden zu können und dem Kunden vorgegaukelt wird hier handelt es sich um „zusätzlichen“ Inhalt für welchen es legitim ist zu zahlen?
Das sollte nichts anderes als eine freischaltbare Option sein, die wie früher an eine Herausforderung geknüpft ist wie zum Beispiel 500kills mit dem entsprechenden Visier.

Für mich absolut unverständlich wie man hier einen Programmieraufwand mit einem $ rechtfertigen will für etwas das grundsätzlich Grundcontent in einem Vollpreistitel sein sollte.
Selbiges auch mit den skins, in einem free to play Titel absolut legitim und eine Möglichkeit zur finanzierung des ganzen Aufwands. Aber wie dies mehr und mehr in Vollpreistitel angewendet und von der Community sogar noch angenommen und legitimiert wird ist für mich durch und durch unverständlich. Da denke ich mir dann auch dass diejenigen ihre Lebenseinstellung überdenken sollten;-)

ItzOlii

Activision ist was Mikrotransaktionen angeht ja schon lange für ihr Kalkül bekannt, ich erinnere mich noch zu gut an BO3 indem bereits in der Vanilla Version ca. 1084€ von Nöten gewesen wären um den gesamten Inhalt im Schwarzmarkt zu erwerben! Über die Jahre stieg das auf mehrere Tausend € an, was für einen Vollpreistitel bereits äusserst fragwürdig ist und mMn unlauter sein sollte.
Aber das aktuelle System in BO4 topt ja sogar das alte bei weitem und ist an dreistigkeit kaum zu übertreffen! Das fängt für mich bei den hässlichen Skins für 800CP an und hört bei solchen Beispielen wie im Artikel auf! 100CP für einen verdammten Punkt fürs Fadenkreuz! Reudiger gehts kaum noch und doch ist der Absatz vorhanden und ein viel zu grosser Teil der Spielerschaft legitimiert dieses Vorgehen mit ihrem Kauf auch noch!

Ich habe in meinem Leben schon tausende Stunden in diese Spielereihe investiert und war ganz früher stolzer Cod‘ler. Inzwischen schäme ich mich ein ehemaliger Veteran dieser Reihe zu sein und diesen Drecksladen von Activision unterstützt zu haben.
Tatsächlich habe ich den Fehler gemacht und BO4 bei Release gekauft da mir das gameplay in der Beta effektiv Spass machte und meine alten Kameraden wieder am Start waren.
Doch noch nie habe ich einen Kauf eines Vollpreistitels dermassen bereut wie jener von BO4, nicht nur wegem gameplaytechnichen Aspekten die es zu bemängeln gilt sondern vor allem wegen der Monetarisierungspolitik die Activision mit BO4 weiter auf die Spitze treibt!
Entschuldigt die teils harschen Worte aber bei sowas blutet mein Gamer-Herz.

Psycheater

Ich dachte damit kann man sich wenigstens als Hindu erkennbar machen. Aber so?!? Vollkommen überflüssig 😉

Kevin

Achtung ein sniper!

Endymion

Next Step: Accessible Minimap for 9.99$
Hier hast du es zuerst gelesen 🙂

Zerberus

Ich bleib oldskool und mal mir meinen schwarzen Punkt auf den Bildschirm xD

Daxter

Und ich wette der rote Punkt wurde schon sehr oft gekauft. Das bestätigt leider das Klischee was ich lange von Call of Duty und derer Community halte.

Tebo

Ich habs noch nicht ganz verstanden.

Der rote Punkt ersetzt das Fadenkreuz. Kann man denn damit besser treffen?

Daxter

Nein

Tebo

Also regt man sich über den Preis von 1 Dollar für ein rein kosmetisches Feature auf?!

Kurios!! Lasst sie doch kaufen ????

ItzOlii

Nein man regt sich darüber auf das solche kosmetischen features eine selbstverständlichkeit in einem Vollpreistitel darstellen sollten, wie dies in jedem früheren Cod der Fall war! In Bezug auf den dot, welcher seit jeher an die Herausforderungen der Visiere gekoppelt war.

Tebo

Hmm okay, das versteh ich.
Aber ich habe so recht keine Idee, wie sich die Entwickler sonst ihre Kosten einspielen soll.

Ich kann mich erinnern, mal irgendwo gelesen zu haben, das das Spiel Super Metroid für das SNES 16 Mio Dollar gekostet hätte. Das war damals einer der besten Shooter für das SNES.
Ich kann mich auch erinnern, das ich das damals zum Geburtstag geschenkt bekommen habe, da das 100 DM kostete und das damals viel Geld war.

Heute kosten Spiele 50-100 Mio in der Entwicklung, als das 3 bis 6 fache. Kaufen kann man sie für 60 bis 70 Euro , also “nur” 20-40 % mehr als damals.

Die Ansprüche der Spieler sind immens gestiegen. Shitstorms können einen das Geschäft ruinieren. Man kämpft gegen Cheater und dauernde Hackerangriffe auf Server. Fürs online spielen brauch man Support.
Das war früher alles unnötig.

Es bleibt also nur, die Spiele eklatant zu verteuern (schwierig auf PS4 da die Konsole dann weniger kostet als das Spiel) oder aber ingame shops mit so Pfennigartikeln zu füllen, die dann massenweise gekauft werden, damit BO5 auch noch 60 Euro kosten kann.

Also irgendwie eine schwierige Situation für die Entwickler. Oder meinst Du nicht?

ItzOlii

Ja was du bezüglich der höheren Entwicklungskosten schreibst ist vollkommen richtig und ein berechtigter Einwand, jedoch hat sich in den Jahren in denen die Kosten drastisch gestiegen sind auch so manch neues Finanzierungsmodell etabilliert. Um beim Beispiel von Cod zu bleiben; Vor vielen Jahren, als auch die Entwicklungskosten eines Call of Duty noch geringer waren, wäre es undenkbar gewesen ein DLC Modell mit Season Pass an den Kunden zu bringen weil es dazumal schlichtweg Standard war, ein fertig entwickeltes Spiel mit einer entsprechend Anzahl Maps auf den Markt zu bringen.
Inzwischen enthält ein Cod einen Bruchteil der dazumaligen Anzahl Maps und wird im Nachhinein als DLC respektive Season Pass zusätzlich zu den Einnahmen des Vollpreis Titels vermarktet.
Auch diese Vorgehensweise ist nicht frei von jeglicher Kritik, jedoch meinem Empfinden nach wesentlich annehmbarer als der heutige Standard mit Lootboxen und co. zusätzlich zu dem DLC-Modell, in einem Vollpreistitel.
Ich kenne weder die genauen Betriebskosten/Einahmen von Activision, noch bin ich Finanzspezialist und wäre daher genau informiert wie viel Rendite sie nun mit Cod haben. Wenn ich mir jedoch die Jahresumsätze allein der Cod Reihe anschaue kann ich mir kaum vorstellen, dass dieses Monetarisierungsmodell allein dazu dient um den sogenannten Deckungsbeitrag der Entwicklung zu erwirtschaften, sondern Activision und alle anderen Entwickler mit diesen Modellen haben sich damit eine Goldgrube geschaffen.
Dabei möchte ich noch erwähnen dass das lediglich meine Wahrnehmung ist und ich keineswegs die absolute Wahrheit für mich beanspruche;-)

kriZzPi

Der markt is so viel grösser geworden da machen die höheren entwicklungskosten kaum nen unterschied vorallem weil heute ein grossteil des budgets in werbung fliesst

Tebo

Du hast recht, aber auch dort muß man noch einiges beachten.

Ja CoD ist eine Goldgrube. Jedoch ist Activision ein Konzern, der nicht nur vom Erfolg eines einzigen Spiels beeinflusst wird. Es gab eine Zeit da war World of Warcraft der Ertragsgarant schlechthin bei ~ 10 Mio Abos zu Hochzeiten. Diese Zeiten sind jedoch vorbei und diese wichtigen Erträge fehlen. Studios werden danach allerdings nicht direkt geschlossen, sondern einer Schlankheitskur unterzogen – siehe Blizzard im Moment.
Der Ertrag konzernweit muß trotzdem kommen, also müssen andere mit gemolken werden.

Versteh mich nicht falsch…ich finde das auch nicht gut. Auch ich kaufe mir gern ein komplettes spiel, ohne Bugs, DLCs oder sonstige Folgekosten. Aber genau dies ist halt schwierig bei den Ansprüchen der Spieler. Lootboxen gehören für mich komplett verboten.

Für mich sind das Vorgenannte alles Selbstverständlichkeiten. Womit ich mich jedoch am Ehesten anfreunden kann, ist ein ingame Shop mit Items die nur optische Änderungen schaffen. So kann da jeder kaufen aber keiner muß. Oder man zahlt halt mehr fürs Grundspiel – bspw 100 Euro. Dann gibts auch nur die 1 Vefsion die alles beinhaltt ohne DLCs, Season Pass oder sonstigen Kinkerlitz. Dafür erwarte ich dann auch zwingend eine Abwärtskompatibilität. Ich werde mir beim Generartionswecsel sicher nicht 2 x für 100 Euro das Spiel kaufen.Aber ich glaube, außer mir find ich da nicht viele Befürworter.

Irgendwie nicht leicht denn alles hängt irgendwie zusammen.

Chiefryddmz

Ein skin für dein Fadenkreuz ????✌????damit muss man besser spielen können !!????

Bodicore

Nice, da werde ich gleich richtig zuschlagen.
Ich wollte schon immer mal 100 Punkte!!

Dukuu

Es ist doch gar kein Skin, sondern ein Ersatz für eine richtige Zielvorrichtung. Erfüllt also durchaus einen Zweck und somit isser auch nicht überflüssig.

Erzkanzler

Rechtfertigt den Preis trotzdem nicht.

Dukuu

Richtig. Das sollte eine ganz normale Option sein, die man wie die anderen Zielvorrichtungen einfach freispielen kann.

Halogin

Dann ist es ja noch schlimmer, dass man dafür etwas bezahlen muss obwohl man schon das Spiel gekauft hat.

Erzkanzler

Der gute SkillUp hat sogar seine sehr positive Video-Review zurückgezogen um keine Werbung für dieses Spiel zu machen. Dabei gefällt ihm es inhaltlich sehr gut.

Ach und… als Grafiker muss ich festhalten, es ist ein KREIS und der is voll viel anstrengender als ein Punkt. 🙂

Jonas Saleen

Völlig in Ordnung! Bei Fortnite zahlt man für Bullshit 20€ und dazu gibt es keine news.

Erzkanzler

Richtig, die gute alte Weisheit “Unrecht macht Unrecht Recht!” haben wir wohl alle vergessen. Darum lieber einfach gleich schweigen. *kopfschüttel*

Bodicore

Da gibt es nur keine News weil man bei Fortnite auch nicht erwarten kann, dass man das Konsumverhalten anzweifelt.

Ich denke man ist froh das die Leute dort spielen und versucht sie möglicht glücklich zu halten. Nicht dass sie auf die Idee kommen das Game zu wechseln und eine nicht reparable Genereverschmutzung stattfindet wie damals bei Counterstrike 😉

Halogin

Könnte daran liegen, dass das Spiel kostenlos ist und eine Zielvorrichtung etwas anderes als ein Skin für die Spitzhacke oder so ist.

Frenzy

Black Ops kostet mittlerweise 30€

Fortnite 5 skins = 100€

Black Ops 5 skins = 35€

merkste selbst?

Kartoffelsack

Dafür brauchst du nichts merken. Du liegst trotzdem falsch. Es gibt genügend Menschen, die Fornite spielen und nicht einen Cent ausgeben. Es ist halt free, deshalb “müssen” andere Leute das mit ihrem Geld abfangen sag ich mal, damit zumindest die Entwicklungskosten gedeckt werden können. Hier bleibt es dir auch frei, zu entscheiden, wie viel Geld du evtl als Unterstützung für die Entwicklung bezahlen möchtest, wenn dir das Spiel gefällt. Es kann dir nichts wert sein, oder du gibst auch mal 500€ guten Gewissens aus. In CoD werde ich im Prinzip “gezwungen” zuerst die mind. 50€ zu zahlen um es überhaupt “ausprobieren” zu können. Anschließend kann man fast nochmal 50€ für den Seasonpass zahlen, wenn man nicht ein nur halbfertiges Spiel möchte. Mal davon abgesehen, dass es im z.B Zombiemodus ne bodenlose Frechheit ist, da man ca 1 Map im Hauptspiel bekommt und 4 im Seasonpass, oder sogar 0 im Hauptspiel wie in Advance Warfare. Sowas ist einfach Abzocke und es wird noch lange so bleiben, dass sich Spieler vorallem über Microtransaktionen bei Vollpreistitel aufregen werden, da sie schonmal für das Spiel gezahlt haben.

Frenzy

Gibt doch 3 Zombimaps für das Basisspiel, oder?
1 für den Pass Sofort und 3 weitere sind geplant

Black Ops kostet mehr dafür ist der scale halt geringer

Wer alles haben will fährt mit Black Ops wahrscheinlich günstiger
Wer gar nichts kaufen will gibt mit Fortnite weniger aus

N811 Rouge

Leicht OT: Kennt ihr eigentlich auch Leute, die sich ständig neue Skins für Fortnite kaufen, diese dann aber ingame gar nicht einsetzen, sondern dort lieber als Noskin rumhüpfen ? 🙂

Gerd Schuhmann

Das klingt echt komisch. 🙂

obermacker

NoSkin spielen und dann trotzdem schön mit vollem Inventar weiterverkaufen?

N811 Rouge

Nee, wenn ich das richtig verstanden habe, will man in der “Lobby” bzw. vor seinen Freunden cool bzw. nicht als arm dastehen, ingame wiederum aber nicht als reich (“Poser, ist doch alles mit Mamas Kreditkarte gekauft!!”). Außerdem fällt man als Noskin im PvP wohl auch einfach weniger auf.

Epic Games wird’s egal sein 🙂

Eventuell gibt es hier aber Fortnite Spieler, die noch mehr dazu beitragen könnten.

obermacker

Haha wie geil. Probleme kann man sich ja auch machen^^

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