Star Wars Battlefront 2 startet für manche heute: Lootbox-Ärger entschärft

Star Wars Battlefront 2 startet für manche heute: Lootbox-Ärger entschärft

Battlefront 2 kommt in die heiße Phase! Bereits vor dem Launch kommende Woche können einige Spieler eine Trial-Version zocken. Darüber hinaus wurde ein neues Feature-Video veröffentlicht und die Lootboxfrage aufgeworfen.

Ab heute, den 9. November, ist die Trial-Version spielbar! Abonnenten vom kostenpflichtigen Dienst Origin Access haben so vorab bereits die Möglichkeit, die Demo anzuspielen. Einen kleinen Haken gibt es dabei jedoch: das gilt nur für den PC und die Xbox One.

Gespielt werden darf dann bis zu zehn Stunden. Während man sich im Multiplayer frei austoben darf, stehen im Singleplayer lediglich die ersten drei Kapitel “The Cleaner”, “Battle of Endor” und “The Dauntless” bereit.

Downloadgröße und Startzeit: Wann ist die genaue Release-Uhrzeit von Star Wars Battlefront 2

Und keine Sorge: Wenn ihr die Vollversion kauft, wird euer Spielstand von der Demo übertragen und ihr müsst nicht noch mal von 0 anfangen. Die Downloadgrößen sind übrigens mit  55.7 GB für den PC und 52 GB für die Xbox One ziemlich mächtig.

Außerdem gab EA nun die weltweiten Startzeiten bekannt. Unabhängig von System oder Wohnort wird der Startschuss in der Nacht vom 16. auf den 17.11. um 0:01 gegeben. Dass trotzdem nicht alle gleichzeitig starten liegt schlicht an der Zeitverschiebung.

Erste Eindrücke – Wie spielt sich das neue Battlefront?

Logan Moore von DualShockers hat Battlefront 2 die letzten beiden Tage intensiv gespielt und kann deshalb einen differenzierten Einblick in das Gameplay geben. Bewusst hat er dabei eine Klasse gespielt und gelevelt: den Assault-Truppler.

Dabei ist ihm aufgefallen, dass er, obwohl er später bereits Level 17 war und damit wesentlich stärker als die meisten anderen auf dem Schlachtfeld, keinen frappierenden Unterschied erkennen konnte. Wenn er verlor, dann nicht, weil die Stufe der anderen höher oder die Ausrüstung besser war, sondern weil er schlichtweg schlecht gespielt hatte.

Umgekehrt hat er nicht etwa wegen verbesserter Skills gewonnen, sondern aufgrund reiner Taktik. Wie sich das mit fortschreitendem Wissen über das Spiel selbst, sowie nach dem Ausprobieren unterschiedlicher Kombinationen und letztlich dem eigenen Know-How mit den unterschiedlichen Klasse regelt, wird sich zeigen.

Die wichtigste Erkenntnis aus seinem Spiel ist aber vielleicht die, dass er auch ohne zu bezahlen weit gekommen ist und er die versprochenen Änderungen auch umgesetzt sah. Es beruhigt zu sehen, dass die Entwickler auf das Feedback der Spieler hören.

Zu diesem Eindruck passt auch das Interview, das Fandom.com gestern mit dem Game Director Dennis Brannvall geführt hat.

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“Alles im Spiel kann auch ohne Geld erarbeitet werden.”

Darin wird nochmal umso deutlicher, dass sich die Entwickler das Feedback genau ansehen und es umsetzen wollen, wenn die Kritik vernünftig ist. Es geht schließlich darum, die Spieler langfristig bei Laune zu halten und nicht nach nur wenigen Spielstunden zu vergraulen.

Zu diesem Zweck soll gewährleistet sein, dass die Spieler alles, was man sich mit Lootboxen erkaufen kann, auch selber erarbeiten können. Mit steigendem Level einer Klasse kann man etwa bessere Ausrüstungsteile herstellen und seinen Charakter so optimieren. Weiterhin sollen auch immer wieder zufällige Gegenstände erworben werden, die Lust auf andere Klassen machen.

Erste Tests zeigen, dass man sich mit Cash Vorteile erkaufen kann

Allerdings gibt es auch kritische Stimmen aus erste Tests. In einem Video von XfactorGaming hat man 90$ ausgegeben, um sich 12.000 Kristalle zu holen. Dadurch haben die Tester einen Level 14 Interceptor schon früh freigeschaltet und gehen damit auf Killerkurs. Ein so hochgekaufter Interceptor ist deutlich schwieriger auszuschalten.

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“Lets tell a story about who is inside the helmet.”

In ihrem neusten Feature-Video lenken die Entwickler einmal mehr den Fokus auf Iden Versio, die Hauptfigur der Single Player Kampagne. So erhält man dort einen Einblick hinter die Kulissen und sieht dadurch, wie die amerikanische Schauspielerin Janina Gavankar der Pixelfigur Leben einhaucht.

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Darüber hinaus erzählen Autor Walt Williams und Game Director Mark Thompson etwas über die Beweggründe, aus Sicht des Imperiums spielen zu lassen. Ihnen zufolge sei es etwa wichtig, darzustellen, dass hinter den Masken der Sturmtruppler echte Menschen statt Roboter nur stecken. Das macht die Geschichte von Star Wars insgesamt greifbarer.

Quelle(n): vg247.com, Fandom.com
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Phinphin

Er hat für 90 Dollar Kristalle gekauft und hat nen Level 14 Interceptor.
Ich hab gestern 2,5 Stunden gespielt und hab ohne Lootboxen zu kaufen manche Klassen bereits auf Level 11.

Comp4ny

Dito.. mein Scout ist zb. 11 nur durch die Lootboxen die ich mit Ingame-Credits gekauft habe. Den meisten kram aus den Kisten kannste eh in die Tonne kloppen.

Dani S

Ziemlich lächerlich findet ihr nicht auch ? Naja gut das sich keiner nen Aimbot aus den Lootboxen ziehen kann so bleibt halt ein Trash-Spieler auch Trash haha xD

Comp4ny

Naja… ich sehe es nicht zwingend als Lächerlich.
Habe ich unten auch weiter erklärt.

Aber ob man für 15 Dollar Kristalle kauft oder für den selben Preis bei einem Privat-Anbieter das All-in-One Paket… kommt fast aufs selbe hinaus. Bei den Lootboxen dominiert jedoch (noch) der Skill.

Simon Hartmann

Für einen Vollpreistitel ist die Aussage: „dass die Spieler alles, was man sich mit Lootboxen erkaufen kann, auch selber erarbeiten können“ komplett falsch herum gestellt! Die Lootbox darf in nem Vollpreistitel NICHT AM ANFANG STEHEN. Sie ist HÖCHSTENS eine Ergänzung… ich fass es nicht!

slimenator

weiss einer ob man preloaden kann, auch wenn man nur die Standard Version hat?

Comp4ny

Also wer kein EA Access hat, der kann aktuell nicht Pre-Downloaden.
Ich denke aber nächste Woche sollte es möglich sein. Spiel ist immerhin stolze 55 GB groß, zumindest war es mein Download.

RealUnreal

Wer ernsthaft noch so ein Lootboxscheiß unterstützt gehört mal echt geschlagen…

Comp4ny

Dann schlag mich bitte! Hau mich! Prügel mich.. uhh… ah…
Trotzdem spiele ich es weiter. Warum? Weil das Spiel selber für mich gut ist und für mich das Lootbox-Dingens nur ein Feature ist. Muss aber jeder selber entscheiden.

Roccatmax

Definitiv so ! Schon oft hab ich das geschrieben hier … wer keine „Lootbox Dingens Spiele“ will darf auch nicht die Blockbuster Games der heutigen Zeit kaufen. Und sich nur mit ein paar Indie Games ablenken das will dann aber halt keiner.

TheCatalyyyst

‘wer keine „Lootbox Dingens Spiele“ will darf auch nicht die Blockbuster Games der heutigen Zeit kaufen’

Aber eben das ist doch diskussionswürdig, oder nicht?
Läuft da nicht was falsch, wenn man für 60 (inzwischen 70) € ein Spiel kauft und dann immer noch ein kleines Shop Icon irgendwo blinkt?

Kann man sehen wie man will, man sollte sich aber drüber austauschen. ‘Einfach was anderes spielen’ ist ja wohl keine Lösung.

Comp4ny

Erinnert sich noch jemand an die Zeiten wo Spiele als CD oder Diskette in Din A4-Kartons verkauft wurden? Wo Spiele (Vollpreis) noch maximal 40-50 Euro gekostet haben? Die ersten Free-to-Play Spiele auf den Markt gekommen sind?

Die Zeiten ändern sich nun mal und Mikrotransaktionen sind nun mal heute immer mehr Standard. Für EA geht es immer nur ums Geld, und nur weil man für Echtgeld sich diese Lootboxen kaufen KANN, heißt es nicht dass man es machen muss.

Immerhin kann man sich alle Inhalte aus diesen auch Ingame erspielen bzw. mit den Ingame-Credits sich diese kaufen. Klar hat der Echtgeld-Käufer immer irgendwo einen Vorteil, sieht man aktuell ja wenn da Spieler mit Klassen 10-15+ rumrennen.

Aber auch mein Scout (Sniper) ist schon Level 11 obwohl ich ihn gar nicht spiele, sondern für Ingame-Credits mir die Boxen kaufe.

Ob da nun in einem Vollpreistitel irgendwo ein kleines Symbol blinkt oder man sich zusätzliche Inhalte kaufen kann, ist mir eigentlich relativ egal. Abgesehen davon dass ich aber auch ganz offen sage dass ich meine Spiele über Key-Stores kaufe und schon lange nicht mehr beim Publisher (Steam, Origin, UPlay zb.). Summer-Sale etc. (Steam) ab und an ja, aber auch nur weil eben stark Reduziert.

In gewisser Weise meine Art des Boykotts der Preiswucher.

Wenige Ausnahmen sind da Indie-Entwickler / Spiele, da kaufe ich gerne mal direkt. OSTRIV zb., nettes Spiel & macht Laune.

Ich habe für Battlefront 2 aktuell 12 Euro ausgegeben.
4 Euro für den EA Access + 9 Euro für Kristale (zum Testen) damit ich aktuell spielen kann bzw. auch schon einen kleinen Vorteil zum Release habe nächste Woche.

Für das Hauptspiel (Standard Version) habe ich “nur” 35 € gezahlt.

TheCatalyyyst

Ich wollte damit gar nicht so sehr dieser Entwicklung widersprechen. Ich finde es halt schade, dass in Diskussionen immer wieder dieses “dann spiel es halt nicht” Argument aufkommt.

“Ob da nun in einem Vollpreistitel irgendwo ein kleines Symbol blinkt oder man sich zusätzliche Inhalte kaufen kann, ist mir eigentlich relativ egal.”

Auch das kann ich gut ignorieren. Ich finde es halt bedenklich, wie sehr das inzwischen in den Vordergrund gedrängt und zelebriert wird: in Destiny 2 wird man während der Story permanent zu Tess Everis geführt, damit sie einem blaue Items gibt (und, viel wichtiger, damit man mal in den Store guckt). Ich würde da fast behaupten, dass es die Everversum Engramme auch deshalb gibt, damit die Leute möglichst häufig da reingucken.
Neulich erst hier einen Artikel über COD:WW2 gelesen, wie dort das öffnen von Kisten im Social Space sehr sichtbar gemacht wird.

Es sind halt diese kleinen Dinge, wo sich Entwickler (und Verkäufer) Gedanken gemacht haben: wie bekomme ich es hin, die Spieler möglichst oft mit meinen Mikrotransaktionen zu locken? Wie wirkt sich das aus, wenn es den Shop nicht nur einfach gibt, sondern auch noch offensiv beworben wird (oder sogar die “Lootboxen” teil der Progressionssystems sind, wenn auch teilweise erpielbar). Ich finde das einfach nicht gut, und rede es deswegen nicht nur klein “Ich kaufe da ja nichts”.

Roccatmax

Diese Diskussion ist aber eine Diskussion die zu nix führt. Spieleproduktion wird allgemein teurer und das allein rechtfertigt schon einen Preisanstieg. Preise werden am Markt gebildet und wenn die Spiele für diesen Preis verkauft werden (und dabei immer neue Verkaufsrekorde brechen) dann wird es sich auch nicht ändern. Der Hunger nach Unterhaltungssoftware wird in den kommenden Jahren noch weiter stark ansteigen und die Verkaufszahlen weiter steigen. Und etwas anderes spielen ist da die einzigste Lösung. Wenn dir das zu teuer ist ODER du nicht akzeptieren willst das es zusätzlich zum Preis noch Ingame Shops gibt dann bleibt dir nur etwas anderes zu spielen. Nur wenn die Verkaufszahlen bei Spielen mit Mikrotransaktionen einbrechen wird sich der Markt ändern. Das kann ich dir aber sagen, wird nicht passieren. Kein Publisher wird sich sagen nur um den Spielern einen Gefallen zu tun verzichten wir auf gute Einnahmen. Was ja richtig ist. Spiele sollen erfolgreich und rentabel sein deswegen bekommen wir ja soviele jedes Jahr. Es ist keine Entwicklung die ich besonders toll finde aber es ist halt die Entwicklung der heutigen Zeit. Ich mache eine Schlusspunkt bei Spielen wo Mikrotransaktionen bis ins Gameplay reichen. Schatten des Krieges ist so ein Spiel was seinen Milrotrans zu liebe künstlich in die länge gestreckt wird und da ich das weis und mir das zu weit geht kaufe ich es einfach nicht. Fertig aus.

Fly

Ich glaube schon fast, es würde ausreichen die Mikrotransaktionen an sich nicht zu nutzen. Wenn jetzt zum Beispiel in Battlefront 2, Battlefield 1, Destiny 2, CoD WW2 etc. etc. niemand mehr auch nur einen Cent für die Lootboxen ausgeben würde, würde sich das Problem vielleicht auch schon lösen. Also die Spiele kann ja man ja ruhig spielen, das klappt ja auch ohne noch Geld für den ganzen anderen Kram gegen den Monitor zu werfen.^^

Roccatmax

Die Logische Schlussfolgerung wäre also nach deiner Meinung: „Wir verkaufen unsere Spiele so gut wie nie und keinen stört es das wir die Option für Mikrotransaktionen in den Spielen haben aber nutzen tut diese auch keiner also nehmen wir Sie mal raus, einfach weil es sowieso nix abwirft.“ Mal abgesehen davon das dies komplette Utopie ist das niemand mehr Geld für Mikrotrans ausgibt warum sollten Sie das tun. Solange auch nur die Chance besteht das jemand auch nur 5€ mehr ausgibt können Sie es ja drin lassen. Diese Optionen verschwindet tatsächlich nur wenndie Verkaufszahlen bei Spielen mit diesen Optionen tatsächlich sinken. Wenn man weniger Gewinn macht an Spielen mit Transaktion und mehr Gewinn bei Spielen ohne diese Transaktionen, erst dann wird sich der Markt wieder von Transaktionen abwenden. Alles andere halte ich für Wünsche und Augenwischerei. Ich denke am Ende bleibt nur die Entscheidung will ich Blockbuster spielen dann wird es diese Ingame Shops geben, ob ich darin Geld ausgebe bleibt ja immernoch jedem selbst überlassen.

Nora mon

zum glück ist schatten des krieges ein bullshit beispiel das lvl muss man so oder so farmen wenn man shopt ohne vorher zu lvln hat man nur lvl 15 legenden die haut jeder lvl 50 ork onehit um und legendäre orks bekommt man im spiel endgame an jeder ecke

Roccatmax

Oh ja zum glück ;D

TheCatalyyyst

Ich widerspreche ja gar nicht, dass so eine Entwicklung marktgesteuert ist und damit vom Kunden nur durch Boykott zu beeinflussen ist. Aber das heißt ja nicht, dass man gleich die weiße Fahne hisst und sagt: “Okay, ich kann nichts ändern, also beschwere ich mich auch nicht”.Diese Art von Konformismus hat ja unter anderem auch dazu geführt, dass die Situation so ist, wie sie gerade ist.

Ich habe auch nichts daran zu beanstanden, dass Spiele teurer werden. Produktionskosten und Inflation (und natürlich Gewinnorientierung) sorgen dafür, dass es immer weiter bergauf geht. Aber der Punkt, an dem ich eben diesen “Vollpreis” zahle (also das, was das marktübliche Maximum ist, abgesehen von Collectors Editions usw) und dann noch den Ingame-Shop habe, den finde ich schon fragwürdig. Lässt sich das ändern? Eher nicht. Kann man aber mal feststellen, dass das eine sehr gefährliche Entwicklung ist, und darüber diskutieren? Auf jeden Fall. Und selbst wenn die Diskussion bei den Publishern und Entwicklern zu nichts führt, so ist es aber meiner Meinung nach doch besser, die Diskussion als Selbstzweck zu führen als hier klassisches “Duckmäusertum” zu betreiben.

Und letztendlich kann man sogar Mikrotransaktionen akzeptieren. Aber dann muss man auch noch einmal über die Lootboxen diskutieren (und bei SW:BF 2 “muss” man das tatsächlich; so gut wie jede Progression im MP ist daran gebunden, so wie ich das verstanden habe).
Ich gehe doch auch nicht zu Rewe, gebe denen 5€ und kriege dann ne Pizza, Spaghetti oder Suppe. Dieses “für etwas zahlen, dass man vielleicht gar nicht bekommt” ist doch so ein fragwürdiges Modell. Und tatsächlich noch fragwürdiger, dass die Kunden das so willig annehmen. Kein Wunder, dass sich da manchem der Vergleich mit Glücksspielen aufdrängt.

Also egal wie man es sieht: drüber quatschen. Und nicht sagen: “ich akzeptiere es, weil ich es nicht ändern kann. Und wenn ich es nicht akzeptiere, spiel ich halt was anderes”.

Roccatmax

Du hast mich glaube falsch verstanden. Ich sage nicht das es sich nicht lohnt darüber zu diskutieren und seinem Unmut Ausdruck zu verleihen. Ich sage wenn es einen wirklich stört und man trotzdem diese Spiele zum Vollpreis + Ingame Shop kauft (selbst wenn man diesen nicht nutzt) dann ist das ja irgendwie paradox. Und gefährlich ist diese Entwicklung auch nicht es ist einfach für viele noch ok wenn sie den Vollpreis bezahlen und ein Ingame Shop drin ist. Bei SW: BF2 haben viele mit Boykott gedroht und erst dieser Shitstorm hat den Publisher etwas zum umdenken bewegt wenn auch nicht groß wie ich es finde. Diskutieren sollte man immer (tun wir hier ja auch umfänglich) aber wir sollten keine Augenwischerei betreiben das sich irgendetwas ändert wenn der Erfolg bei Spielen mit diesen Praktiken immer weiter steigert. Diskutieren ja aber wenn es so schlimm ist dann kauft diese Spiele nichtmehr und zockt was faireres. Wenn das die Masse tut wird sich der Markt dahin auch entwickeln.

Joe Banana

Leute, die sich über paar kosmetiks, die ihnen null bringen, aufregen, weil sie sie nicht alle sofort for free bekommen, aber auch 😉

Guddy | Blue Phoenix

Hier wird niemand geschlagen! Für sowas gibts Mario Kart und blaue Panzer! 😉

Comp4ny

In den Lootboxen sind aber nicht nur Kosmetika drin, sondern auch Booster-Karten, Emotes, Handwerksmaterialen usw.

Die Mats & die Booster sind hier im Fokus, schließlich bieten diese Vorteile.

Guybrush Threepwood

Das hört man gerne. Freue mich total auf das Spiel. Dafür lasse ich sogar meine neue Liebe Destiny erst mal liegen. 🙂

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