Tausende Mitarbeiter von Activision Blizzard fordern Rücktritt von Managerin

Tausende Mitarbeiter von Activision Blizzard fordern Rücktritt von Managerin

Die Mitarbeiter von Activision Blizzard haben eine Managerin des Gaming-Unternehmens im Fadenkreuz: Frances Townsend. Sie ist „Executive Vice President“ bei Activision Blizzard und Executive Sponsor eines Netzwerks für weibliche Angestellte. Von dem Posten des Frauennetzwerks soll sie zurücktreten, fordern tausende Unterzeichner eines Briefs an die Geschäftsleitung.

Wo wird das gefordert? Mehr als 2000 Mitarbeiter von Activision Blizzard haben einen Brief unterschrieben, der an die Chefs der Firma ging. Dieser Brief wurde auch einigen Medien zugespielt.

Was wird genau gefordert? In dem Brief heißt es:

Wir fordern Frances Townsend dazu auf, ihr Wort zu halten, und als Executive Sponsor des ABK Employee Women’s Network zurückzutreten, aufgrund der schädlichen Natur ihres Statements.

Weiter heißt es, das „interne Statement von Frances Townsend“ sei „abscheulich und beleidigend“ gewesen.. Es sei gegen alles, wofür die Unterzeichner glauben, dass Activision Blizzard stehen sollte.

Ein “Executive Sponsor” ist ein Manager in einem Unternehmen, der für den Erfolg eines Projekts verantwortlich ist. Er oder sie gibt etwa die Werte des Projekts vor und verantwortet das Projekt gegenüber der Geschäftsleitung.

“Activision Blizzard ist heute eine großartige Firma mit guten Werten”

Was für ein Statement war das von Townsend? Der Journalist Jason Schreier hatte das interne Statement von Townsend am 23. Juli veröffentlicht. Dort antwortete sie auf die Klage einer kalifornischen Behörde als „Chief Compliance Officer“ und Sponsor des Frauennetzwerks.

Sie sagte, die Klage habe ein „verzerrtes und unwahres Bild der Firma“ gezeichnet, mit „faktisch inkorrekten, alten und aus dem Zusammenhang gerissenen Geschichten.“

Die Firma Activision heute sei eine „großartige Firma mit guten Werten“. Sie habe sich einer Firma angeschlossen, von der sie erwartete, dass ihr mit Wertschätzung und Respekt begegnet wird und die ihr die gleichen Möglichkeit einräumt wie Männern. Genauso wäre es in ihrer Zeit auch gewesen.

Das Statement wurde unter anderem deshalb so hart kritisiert, weil

  • Townsend erst seit 4 Monaten bei Activision Blizzard ist
  • sie von ihrer Situation als „hochrangige Managerin“ ausgeht und sich offenbar nicht in die Situation von weiblichen Angestellten auf unteren Ebenen hineinversetzen kann

Das interne Statement hatte einen völlig anderen Ton als die internen Statements der männlichen Chefs, Bobby Kotick und J. Allen Brack. Die wirkten eher besorgt und verständnisvoll.

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Managerin blockt eigene Angestellte auf Twitter

So hat sich die Lage seitdem entwickelt: In den letzten Tagen ist die Spannung zwischen den Mitarbeitern von Activision Blizzard und Townsend noch angestiegen.

So hat Townsend auf Twitter einen Artikel verbreitet, der auf die Gefahren des „Whistleblowings“ hinweist. So nennt man es, wenn Insider sich mit geheimen Informationen an die Öffentlichkeit wenden.

Dieser Artikel und gerade das Timing des Artikels wurde auf Twitter harsch kritisiert. Wie Jason Schreier und weitere Meiden berichten, reagierte Townsend damit, konsequent Leute auf Twitter zu blockieren: darunter auch Angestellte von Blizzard.

Eine Managerin, die ihre eigenen Mitarbeiter blockt, wird kritisch gesehen.

https://twitter.com/FranTownsend/status/1421087212456882176
Der Tweet löste einige Reaktionen aus.

Townsend ist ohnehin eine umstrittene Figur: Sie war Sprecherin unter US-Präsident George W. Bush und verteidigte in dieser Funktion Folter-Methoden der Regierung.

Zwischen den Zeilen wird klar, dass es vielen Mitarbeitern bei Activision Blizzard nicht nur darum geht, dass die Managerin ihren Job als “Executive Sponsor” des Frauennetzwerks verliert:

Chef von Activision Blizzard reagiert auf Skandal: Es werden Leute gefeuert

Quelle(n): KOtaku
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Die Einstellung dieser Dame war schon ein riesen fehler.

Zifaru

Selbstverständlich muss und darf man nicht sofort einknicken wenn nach Rücktritt und Boykott geschrien wird.

Aber mit diesem internen Statement hat sie sich einfach brutal disqualifiziert!

Als Manager so eine Sache runterzuspielen und zum Teil als “irreführend” oder “unwahr” zu bezeichnen, ohne vorher eine Untersuchung angestrebt zu haben, kommt quasi einem beruflichem und moralischem Suizid gleich.

So wie sie ihr Statement verfasst hat, hat sie nach ihrem Rauswurf sicher gute Karten um für Trump zu arbeiten, der würde sich bestimmt die Finger nach ihr lecken?
Ihre Art sich auszudrücken würde auf jeden Fall zu ihm passen.

“Sie sagte, die Klage habe ein „verzerrtes und unwahres Bild der Firma“ gezeichnet, mit „faktisch inkorrekten, alten und aus dem Zusammenhang gerissenen Geschichten.“”

Man könnte nun natürlich sagen das solche Aussagen nun mal relativ normal sind,wenn man in einer führenden Position ist und Kritik ist auch nicht unberechtigt.

Aber Tatsache ist auch,wie es im Laden dort nun wirklich läuft,wird sie als Mitarbeiterin 100% besser wissen und beurteilen können,als 1.000.000 Leute im Netz,die nun ihr Urteil auf Grund der medialen Berichterstattung bilden und sonst nichts und selbst nie bei irgendeinem der Vorfälle dabeigewesen sind.

Mit Twitter,egal wer es nun macht,ich finde es völlig legitim Leute,wem auch immer,blockieren zu können,es mag vielleicht nicht die beste Art sein,besonders wenn es Mitarbeiter sind,aber passt mir eine Person nicht,warum auch immer,finde ich,ist es mein Recht die Person blockieren zu dürfen,die Funktion gibt es nicht umsonst.

Die Rücktrittsforderungen finde ich da komplizierter,auf der einen Seite kann man auch die Forderung verstehen,vielleicht ist sie wirklich nicht sonderlich geeignet für so eine Position, aber wenn man überlegt wie schnell mittlerweile von einem wütenden Mob nach Rücktritt und Boykott gerufen wird,finde ich das nicht verkehrt wenn die Leute sich da mal gegenstämmen ,anstatt sofort einzuknicken.
Würde es jedes mal nach solchen Leuten gehen die Boykott und Rücktritt schreien,würde nichts mehr laufen weil jeden Tag Leute ihre Jobs aufgeben müssen und alles boykottiert wird.

Leya Jankowski

Nicht zu vergessen, dass sie als hochrangige Managerin noch in einer ganz anderen Position steht als eine Entwicklerin, die vielleicht frisch von der Uni kommt und sich in der Hierarchie ganz unten befindet.

Die 2.000 Mitarbeiter und übrigen Angestellten meinte ich ja auch nicht,sondern wollte mich nur auf die Leute beziehen,die die ganze Sache eben nur durch die Berichterstattung beurteilen können,aber eben nie selbst irgendwie vor Ort waren und wissen wie der Laden nun läuft.

Das da wohl was im Laden gewaltig schief läuft,kann man wohl mittlerweile auch nicht wirklich abstreiten,denn wie du ja sagst,sind eben 2.000 Mitarbeiter die sich da gemeldet haben und nicht irgendwelche Fans im Netz oder ehemalige Mitarbeiter.

Nur bei solchen Geschichten finde ich es eben auch wichtig,dass man auch abwartet was denn am Ende die Ermittlungen und ggf. die folgenden Gerichtsverfahren ergeben.

Alitsch

Ich bin da ein wenig andere Meinung, betrachtet Ihr Laufbahn , ist Sie eher eine Hardlinerin die einschüchtern wiebei Frauen wie bei Männern wirken kann. Eine starke Frau kurzfristig in Höher Position eingestellt ? um evtl die Bogen zu glätten leider es ist nach hinten gegangen.
und das mi Twitter, Sie ist neben Angestellten auch ein Mensch was stand in Twitter von Der anderen, das Sie sie blockieren musste. Erst wenn Ich ganzes Bild habe kann Ich ein Urteil fällen.
und das mit 2000 MA Unterschriften kommt mir auch fraglich vor. Ich kenne nicht so viele privat Firmen mit 2000 MA und 2000 unzufrieden MA würde Ich als Oberchef der. Sorgen machen/agieren.

Sagittarii

Und jetzt noch mal auf deutsch bitte.

Er hat doch vor ca. zwei Tagen geschrieben, dass Deutsch nicht seine Landessprache/Muttersprache ist. War glaube ich, unter dem vierten Artikel in Bezug auf Blizzard. Wenn man natürlich nur auf Opfersuche in einer Kommentarsektion ist, überliest man sowas schnell mal.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Max Mustermann
Sagittarii

Wieso überlesen? Ich lese hier nicht alles auf der Seite. Das was er schreibt ließt sich halt schlimm, sollte man dann auch mit klarkommen. Aber natürlich kommen dann wieder solche Moralapostel wie du um die Ecke, samt unterstellungen. Bist nen ganz Großer.

Ich könnte jetzt auch schreiben, ey Sagittarii, „ließt“ ist die Vergangenheitsform von „lassen“ und „ein“ wird nicht „nen“ geschrieben. Wäre dann so eine Glashaus Geschichte… Deine zwei Fehler sind im Kern viel schlimmer als das was du bemängelst, denn er ist offensichtlich Ausländer und du denkst allem Anschein nach, du könntest fehlerfrei schreiben.

Leya Jankowski

Dabei ging es nicht nur um 2.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die unzufrieden waren. Es haben auch Leute unterschrieben, die nicht einverstanden mit dem Statement waren so in der Form und sich solidarisch erklärt haben, dass sich etwas ändern muss.

Donky

leute leute was da wieder abgeht…

Andy

Ich tippe mal darauf dass sie in nächster Zeit von diesem Posten zurücktretten muss.So ein bisschen freiwillig gezwungen.

Stephan

Die sind sicher Grad am Verhandeln wieviele Millionen sie für ihren Rücktritt kassiert.

Keupi

Sie wird weich fallen, der nächste Job nach der “kleinen” Abfindung bietet sich bestimmt bald an.

Zord

Glaube ich nicht, kann mir nicht vorstellen das sie demnächst in leitender Funktion in einer größeren Firma unterkommen kann, da stellt man den Shitstorm gleich mit ein.

Azzgara

Die Dame kommt aus der Politik. Wenn sie dahin zurückgeht wird die Games-Branche kaum hinterhersetzen oder zu Firmen wie Monsanto ect.

Knusby

Sie wird wegen eines Statments, das sie intern veröffentlicht hat und das jemand extern verbreitet hat angegangen. Egal was drin stand und wei viel sie in der kurzen Zeit mitbekommen hat können, das geht hald mal gar nicht.
Sie wurde nicht für Öffentlichkeitsarbeit eingestellt, das ist nicht ihr Job.

Die gesamte Diskussion wird gefühlt nur noch verwendet um jeden fertig zu machen, nur weil er/sie einem nicht passt.
Das Problem gehört schlichtweg nicht auf Twitter, Reddit, … 
Viele Leute, die jetzt „angegriffen“ werden haben gar nichts mit den eigentlichen Vorfällen zu tun.
 
Anderweitig denke ich (k.a. aber meine Meinung) auch, dass viele der Oberen, die ja auch online teilweise fertig gemacht werden, gar nichts oder kaum was von den Punkten wussten. Das ist nicht deren Aufgabe. Das ist Aufgabe der Personalleitung und anderer Stellen. Dass das hier nicht funktioniert hat ist nicht deren Schuld – zumindest eher weniger als alle behaupten.

jolux

“Das ist nicht deren Aufgabe. Das ist Aufgabe der Personalleitung und anderer Stellen.”

Nein, so einfach ist das nicht. Der Chef kann nicht einfach die Verantwortung abgeben.

Z.B. in Deutschland fällt das unter den Begriff “Fürsorgepflicht”, und die hat immer der Arbeitgeber (in Firmen z.B. der Geschäftsführer oder Vorstand).

Der Arbeitgeber kann zwar bestimmte Pflichten delegieren, aber er bleibt z.B. immer für Organisations- und Auswahlpflicht verantwortlich.

Das bedeutet auch, dass der Arbeitgeber es organisieren muss, dass die von ihm beauftragten Personen zu ihrer Tätigkeit und Verantwortung geeignet sind und unterwiesen werden. Außerdem muss er gewährleisten, dass stichprobenartig überwacht wird, ob die Arbeitsschutzbestimmungen auch wirklich eingehalten werden.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von jolux
Knusby

Ehrlich gesagt weis ich das nicht ganz genau aber ich glaube, in den USA gibt es das Gesetz zwar auch, aber viel abgeschwächter. Es gibt zwar die Plicht Schutzmaßnahmen einzuführen, aber das meiste gilt da nur für Beamte. (Bitte gerne berichtigen wenn das so nicht der Wahrheit entspricht)

Aber auch so denke (hoffe) ich die Personalleitung wurde nach bestem Willen eingestellt und diese Hetze in Internet einfach übertrieben ist. Es gab definitv große Fehler innherhalb der Firma und ich denke auch dass sich die meisten Anklagepunkte als wahr herrausstellen. Die dafür verantwortlichen Personen werden ihre Strafen erhalten und danach ist es dann frühestens angebracht auch deren Rücktritt zu fordern. Aber auch da sind die Einzigen, die das tun sollten die Mitarbeitern und nicht die tausenden Leute im Internet.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Knusby
Morgenes

Dafür bekommen die eigentlich solche exorbitanten Gehälter/Abfindungen. Gerade weil sie dafür verantwortlich sind und gerade weil sie die Firma mehr noch als jeder andere Angestellte nach Außen vertreten.
Die bekommen bestimmt nicht das 100 fache Gehalt weil sie 100x so viel/gut arbeiten als die anderen, sondern weil sie die Verantwortung für ihre Taten tragen

Maledicus

Jeder Mitarbeiter in einem Unternehmen trägt grundsätzlich die Verwantwortung für seine Taten. Gerade Leute in hohen Führungspositionen kommen immer verdammt gut weg wenn sie Mist bauen, wenn sie ihren Posten räumen müssen fallen sie äußerst weich. Das geht meist über ein einen Rücktritt nicht hinaus und oft gibts noch ne Abfindung von der Du & Ich nur träumen können. Für alles andere müsste schon strafrechtliches Fehlverhalten vorliegen und selbst dann wissen wir alle aus Erfahrung das man auf hoher See und vor Gericht in Gottes Hand ist,

Genau wie in der Politik werden solche Leute sogut wie nie für irgendwas, das sie eigentlich Verantworten müssen, zur Rechenschaft gezogen. Aber der Mythos mit der großen Verantwortung wird halt gerne hochgehalten um die Gier nach Macht & Geld zu verschleiern, die eigentlich dahintersteht.

Gruß.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Maledicus
Morgenes

Ja gut das ist nochmal ein anderes Thema, welches ich bewusst nicht anschneiden wollte um die Diskussion hier zu verhindern.

Aber du hast Recht, jedoch “offiziell” bekommen Sie mehr Gehalt, weil sie mehr Verantwortung haben.

In Wahrheit sucht sich zum Beispiel VW in der Dieselaffäre Leute aus dem mittleren Management die als Sündenbock herhalten müssen.
Und selbst wenn einer ganz oben gehen muss ist es sehr selten, dass er auch wirklich dafür belangt wird und meist sieht man die gleichen Helden ein paar Monate später wieder im Vorstand des nächsten DAX Unternehmen sitzen.
Manchmal frage ich mich wieso man solche Leute überhaupt einstellt. Der Mehdorn ist für mich so ein Kandidat.

Neowikinger

Ich finde, dass sie aufgrund ihrer Stellungnahme nicht zum Rücktritt gezwungen werden sollte. Ja, diese Stellungnahme war offensichtlich ein Fehler, da, wie im Artikel beschrieben, davon auszugehen ist, dass sie aufgrund ihrer kurzen Betriebszugehörigkeit ihre eigens gemachten Erfahrungen, auf alle ausweitete. Dieser Fehler ist zwar nicht schön, aber ich persönlich bin kein Freund davon, dass jeder Fehler in so einer Position immer mit einer Rücktrittsforderung einher geht. Viel problematischer finde ich da die Blocks auf Twitter. Ist es ausschließlich ihr privater Account, sehe ich da kein Problem. Ist es ein offizieller Blizzard Account oder ihr privater Account, den sie aber nutzt um offizielle Statements von Blizzard der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, also dienstlich genutzt wird, darf ein Block nicht erfolgen, da sie in ihrer Position möglichst neutral sein muss. Persönliche Präferenzen sind dem komplett unterzuordnen. Und eben diese Tatsache würde sie für die Stelle disqualifizieren.

Zapfhähnchen

Top Beitrag. Besser hätte man es nicht formulieren können. Die Rücktrittsforderung halte ich ebenfalls für überzogen. Im Hinblick auf ihr Nutzungsverhalten auf Twitter könnte allerdings Activision Blizzard mehr seinen Fokus legen.

Sven

Ich stimme dir da zu was twitter angeht.

Aber ihr Statement war halt ein Schnellschuss. Finde es ehrlich gesagt da keine Entschuldigung das sie erst 3 Monate da ist. Gerade dann erwarte ich doch von einer Person in dieser Position und mit dem Gehalt, sich doch erstmal damit zu befassen statt einfach möglichst schnell was rauszuschicken.

Außerdem wird ja gefordert von der Position im Frauennetzwerk zurück zu treten, nicht als Vice President.

Irina Moritz

Es ist irgendwo beides. Ihr Account ist verifiziert, mit ihrer Bio versehen und verlinkt auf die Hauptseite von ActiBlizz: https://twitter.com/FranTownsend

Ihre Posts dort sind aber zu 90% politisch und in wenigen Fällen “privat” wie z.B. die Blumen im letzten Post.

Generell sind aber wirklich private Profile von bekannten Persönlichkeiten anonym.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Irina Moritz
Neowikinger

Aus dem Grund habe ich auch extra nochmal betont, dass es auch dann ein No Go ist, wenn ihr privater Account offiziell genutzt wird. Das ist jetzt nur meine Meinung, aber wenn sie ihren privaten Account bei Blizzard mit angeben lässt, ist das für mich offiziell genug, da er somit ebenfalls Blizzard öffentlich vertritt.

Maledicus

Wenn sie neutral gewesen wäre hätte sich Ihr Statement völlig anders gelesen, aber die Frau hat typisch reagiert wie sie es in der Politik gelernt hat – nämlich Nebelkerzen zu werfen um die Börsenwerte zu retten. Aber mit erst 4 Monaten bei Blizzard hat sie sich da viel zu weit aus dem Fenster gelehnt, was dann auch schiefgegangen ist .. hab jegliches Verständnis für die Forderungen der Mitarbeiter.

Gruß.

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