Kennt ihr schon diese 5 geheimen Orte in World of Warcraft? Es gibt wenig Gründe, an sie zu reisen – aber auch nur wenige Charaktere sehen sie jemals.
World of Warcraft ist groß – sehr groß. In inzwischen 10 Erweiterungen wurde die Spielwelt jedes Mal vergrößert und damit auch die zugängliche Landmasse erweitert. Während man durch die meisten Gebiete mindestens einmal spaziert, sind viele Areale ein wenig im Verborgenen oder gar vollkommen versteckt. Wir sprechen heute über eine Reihe von geheimen Orten, an die man normalerweise gar nicht gelangt – und die doch eine mysteriöse Faszination ausüben.
Bald gibt es in WoW auch einen Ort, den viele Fans immer wollten – Housing:
Der Schlund der Leere
Der erste Ort auf dieser Liste befindet sich an der Dunkelküste. Ihr müsst dabei sicherstellen, dass ihr euch in der „alten“ Dunkelküste befindet, also bevor sie im Krieg der Dornen mit Battle for Azeroth verwüstet wurde. Südlich von Lor’danel findet ihr einen Strudel, in den das Wasser aus der Umgebung fließt. Keine Quest führt hierher und auf den ersten Blick ist das ein Gebiet, das man nie wirklich besuchen muss.
Doch wer sich traut, in den Strudel zu springen, löst eine kleine Zwischensequenz aus, in welcher der eigene Charakter immer tiefer eingesogen wird und letztlich in eine unterirdische Ruine gezogen wird – alte Gemäuer aus längst vergessenen Zeiten.
In diesen Ruinen findet ihr vor allem die Geister von Hochgeborenen – aber auch die Überreste eines Nachtelfischen Dämonenjägers. Wenn ihr diesen bezwingt, hinterlässt er sogar einen Quest-Starter-Gegenstand, der am Ende mit einem Erfolg belohnt wird. Dieser Erfolg dürfte der Grund sein, warum die meisten überhaupt jemals von diesen Ruinen erfahren.
Immerhin eine Lebende ist doch noch hier, denn die Nachtelfe Bielara vom Zirkel des Cenarius bietet euch eine Möglichkeit an, den Ort wieder zu verlassen.
Felseninsel Le’val
Es ist ein alter Scherz – mit einem Funken Wahrheit – dass in World of Warcraft immer wieder neue Landmassen auftauchen, die bisher unentdeckt waren. Doch auch innerhalb der vermeintlich bekannten Gebiete gibt es einige sonderbare Inseln, die man bereits jetzt bereisen kann.
Wer im Azurblauen Gebirge die Karte nach Süden verlässt und weit auf das Meer hinaus fliegt, kann jenseits der Erschöpfungszone eine sonderbare Insel entdecken: die Felseninsel Le’val.
Keine Quest führt auf diese Insel und es ist auch kein tatsächlicher Nutzen dieser Insel bekannt.
Dennoch geht es hier ein wenig kurios zu, denn die Insel ist durchaus von Tieren bewohnt.
Es gibt viele verschiedene Krabben, die ein sonderbares Verhalten aufweisen. Denn sie haben die Knochen von gestorbenen Drachen genommen und tragen diese auf ihrem Rücken. Sowohl Schädel als auch Wirbelsäulen werden getragen und dann von den Krabben in Reih und Glied über die Insel marschiert – so, als bewege sich ein toter Drache noch.
Abgesehen davon gibt es auf der Insel auch eine Handvoll Kräuter und Kampfhaustiere zum Zähmen.
Ein kurioser Ort, der vielleicht keinen tieferen Nutzen erfüllt, aber bei jeder Erforschungstour doch zum Verweilen einlädt.
3 weitere, geheime Orte gibt es auf der nächsten Seite.
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die 3 die es bis/schon cataclysm gab kannte ich.. und noch einige mehr die nur über wallwalking erreichbar waren oder magier blink/blinzeln. Hab das erkunden damals geliebt.
gibt es eigenlich noch “die kinder von goldhein” die sich ab und an in einne haus zu einem pentagram sammeln ?
Der Feenkreis in Tirisfal war mir bekannt. Ein wunderschönes Schauspiel!
Karazhan wusste ich schon irgendwie aber irgendwie dann auch nicht.. puh, zu lange her doch glaube, da war ich mal. Muss ich nochmal hin.
Die anderen Orte kannte ich noch nicht, dies werde ich aber bald ändern!
Genau solche Artikel (auch zu Games die ich nicht spiele) gefallen mir immer sehr. 😀👍
Ich kannte die ersten beiden tatsächlich nicht. Die anderen habe ich allerdings schon bereist. Trotzdem ein schöner Artikel 🙂
Da muss ich euch leider enttäuschen bis auf das letzte war ich an allen Orten ohne vorher von den Orten gewusst zu haben