Platz 2: Call of Duty: Black Ops IIII
Release | 12. Oktober 2018 |
Entwickler | Treyarch |
Genre | Shooter / Battle Royale |
Plattform | PC, PS4, Xbox One |
Wie spielt es sich? Black Ops 4 bietet euch gleich mehrere Spielmodi im Multiplayer und einen Zombie-Modus. Außerdem dabei ist der für die Serie neue Battle-Royale-Modus “Blackout”.
Wer sich in der Black-Ops-Serie auskennt, erkennt bekannte Modi wie Team-Deathmatch, Capture the Flag oder Domination wieder. Hier zockt ihr mit vorgefertigten Charakteren mit Skills, die sie einzigartig machen. Mit einem Loadout könnt ihr sie anpassen.
Im Battle Royale spielt man nach bekanntem Schema: Der letzte Überlebende oder das letzte Team gewinnt. Durch temporäre Perks und schnelles Gameplay will sich der Modus von den anderen Battle-Royale-Games absetzen.
Wer auf Koop-Spiele steht, tobt sich im Zombie-Modus aus. Eine Kampagne gibt es nicht.
Wie nimmt Black Ops 4 Geld ein? Über den Ingame-Shop von Black Ops 4 könnt ihr die digitale Währung CoD-Points kaufen. Die gibt es gegen Echtgeld. Mit den CoD-Points lassen sich kosmetische Items auf dem Schwarzmarkt erwerben. Dazu gehören Charakter-Skins, Waffentarnungen, Visitenkarten und sogar einfache Fadenkreuze.
Black Ops 4 selbst muss auch gekauft werden.
Was hat sich Interessantes in Black Ops 4 getan? Ärger gab es bei den Spielern wegen der kosmetischen Gegenstände. Spieler freuten sich zwar über die Auswahlmöglichkeiten, doch die Art, wie man die Items verdienen sollte, kam nicht gut an.
Die Geschäftspolitik war schon oft ein Teil der Diskussionen der Spieler. Die sagen, dass Black Ops 4 ein aggressives Geschäftsmodell fahre. So würde das Spiel als Vollpreistitel mit kostenpflichtigem Jahrespass noch mehr Mikrotransaktionen anbieten als die meisten Free-2-Play-Titel. In Black Ops 4 kosten euch alle Shop-Items so viel wie 17 AAA-Spiele.
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Fortnite auf Platz 1… Ich geh nach hause.. Solch ein scheiß landet auf Platz 1..
Sieh es positiv. Die Kids geben weniger Geld für Alk, Drogen und Juul aus 🙂