WoW: Das Grabmal des Sargeras – neuer Flügel, neuer Loot

WoW: Das Grabmal des Sargeras – neuer Flügel, neuer Loot

Für den aktuellen Raid in World of Warcraft, das Grabmal des Sargeras, ist seit dem heutigen Mittwoch, den 26. Juli, ein neuer Flügel für das LFR-Tool verfügbar: Die Kammer des Avatars.

Für einige Spieler ist die LFR-Schwierigkeit des Schlachtzugs die einzige, die sie von der Instanz zu sehen bekommen. Diese Spieler und auch jene, die sich zusätzlich und relativ leicht neue Beutestücke erkämpfen wollen, werden sich über die neue Herausforderung sicherlich freuen. Hier eine kurze Übersicht mit Quick-Guide.

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Anders als in den vorhergehenden Flügeln erwarten uns in der Kammer des Avatars allerdings nur zwei neue Begegnungen: Die Wachsame Maid und der Avatar von Sargeras (oder auch der Gefallene Avatar). Dafür wartet hier aber auch schöne Beute: gleich zwei Teile des T-20 Sets – Die Brust (Maid) und die Schultern (Avatar).

Die Wachsame Maid macht Spieler zur Bombe

Zu erst erwartet uns die Wachsame Maid, eine korrumpierte Hüterin der Titanen mit gespaltener Persönlichkeit zwischen Licht und Dunkel. Der Bereich liegt direkt im Sanktum der Wächterin, in welchem uns nur noch zwei Gegnergruppen vom eigentlichen Boss trennen. Der Kampf ist an sich relativ leicht: Wer durch Masseninstabilität eine Bombe bekommt, springt kurz vor Ablauf der Zeit in‘s Loch und wird dann in Richtung seines Rückens zurückgeschleudert.

Die wachsame Maid wartet im Grabmal des Sargeras

Die Maid wechselt zudem mehrmals die Seite. Wenn sie sich teleportiert, wird jeder Spieler entweder eine Licht– oder Teufelsinfusion haben, und sollte die entstehenden Kugeln der jeweils anderen Farbe meiden. Ist der Schild, den sich die Korrumpierte gibt, gebrochen und der Zauber unterbrochen, beginnt alles von vorne.

Der Avatar von Sargeras ist simpel (im LFR)

Als nächstes wartet der Avatar von Sargeras, ursprünglich die Hülle, die der Titan ausfüllen sollte.

Hat man den ersten der beiden Bosse besiegt, ist es auch nur noch eine kleine Strecke bis zum Avatar. Ein Aufzug, der kurze Zeit später in dem großen Loch mitten im Raum auftaucht, bringt uns auf einer sehr interessanten Fahrt durch verschiedene Schichten Azeroths tiefer, bis in die Kammer des Avatars. Auch hier warten erneut nur zwei Gegner, welche nach ihrem Ableben den Weg zum Boss freigeben.

World of Warcraft WoW Tomb of Sargeras Screenshot

Der Gefallene Avatar ist nicht sonderlich komplex. Er besitzt drei Fähigkeiten: Entfesseltes Chaos, Realitätsfraktur und Verwüsten. Letzteres betrifft nur die beiden Tanks, welche sich bei einem Stapel des Debuffs, den die Fähigkeit hinterlässt, den Boss abspotten sollten.
Das Entfesselte Chaos betrifft jeden Spieler, wobei jeder Charakter für einige Sekunden regelmäßig grüne Wirbel an seiner aktuellen Position hinterlässt, die kurz darauf für moderaten Schaden detonieren. Man sollte sich vorher herausbewegen und darauf achten, dass man niemandem im Weg steht und nach drei Flächen ist auch diese Fähigkeit überstanden.

Die Realitätsfraktur ist eine Explosion über den ganzen Raum, die weniger Schaden verursacht je weiter man vom stationären Avatar entfernt steht – aber auch direkt bei ihm scheint der Schaden nicht tödlich zu sein.

WoW Grabmal des Sargeras Alle 9

Hat der Boss einmal 100 Energie erreicht, zerschmettert er den Boden und er sowie die gesamte Gruppe fallen eine Ebene tiefer, auf eine große Plattform in einem See aus Teufelslava. Der Boss ist hier nicht mehr stationär sondern muss positioniert werden. Er behält Verwüsten und Realitätsfraktur bei, wobei letzteres nun auch den Boden im Wirkungsbereich zerstört. Er sollte deswegen in den Ecken des Raumes getankt werden, um möglichst wenig Boden zu zerstören.

Zuletzt tauscht er das entfesselte Chaos gegen Dunkles Mal. Dieses erzeugt einen dunklen Kreis um einen Spieler, der nach kurzer Zeit Schaden anrichtet und alle Betroffenen zurückstößt. Da der Schaden selbst im LFR relativ hoch ist, sollte er unter mindestens fünf Spielern aufgeteilt werden.


Auch interessant: Die Hotfix-Patchnotes für diesen Mittwoch und warum Exorsus über den Kil’jaeden-Nerf wütend ist.

Quelle(n): worldofwarcraft.com
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Guest

Schon wieder Bosse mit alten Designs, hmpf.

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