World of Tanks gibt es mittlerweile auf dem PC, der Xbox 360 und dem iOS. Auf die Unterschiede der Versionen ging Producer Gareth Luke im Gespräch mit einer englischen Webseite ein.
Im Gespräch mit examiner.com stellte Gareth Luke die verschiedenen Versionen des Erfolgs-Spiels World of Tanks vor. Die unterschieden sich nämlich, um den Anforderungen der Plattform gerecht zu werden.
Die PC-Version sei eher auf eine „Hardcore“-Spielerschaft ausgelegt, die auf den Simulation-Aspekt Wert legt, so Luke. Hier sei auch ein eSport-Gedanke ausgeprägt und die lebendige Community liefere ständig Feedback, das man ins Spiel integriere.
Die Xbox 360-Version sei eher auf das schnelle Gefecht und Action ausgelegt. Dadurch dass weder Tastatur noch Maus zur Verfügung stünde, habe man die Steuerung intuitiver gestalten müssen. Das ganze Paket spiele sich dadurch Arcade-ähnlicher. Sogar die Kamera habe man auf die typische Couch-Fernseher-Entfernung von 3 Metern und nicht auf die Stuhl-Monitor-Entfernung von 30 Zentimetern angepasst.
World of Tanks Blitz für iOS ähnele den beiden anderen Versionen, aber sei allgemein wesentlich schneller. Die Karten seien kleiner, die Schlachten kürzer und die Stufen-Aufstiege und das Fortschritte beim Forschen erfolgten rascher. „Es ist nicht darauf ausgelegt, 5 Stunden am Stück gespielt zu werden. Hauptsächlich weil das die Batterien gar nicht mitmachen“, scherzte Luke.
Für die Zukunft sei auch noch eine Android-Version geplant.
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