Albion Online
Wie funktioniert das Wirtschaftssystem in Albion Online? Auch in Albion Online herrscht eine freie Marktwirtschaft.
- In der Wildnis ist es möglich, Rohstoffe abzubauen, welche dann für das Crafting eingesetzt werden
- In jedem Biom findet ihr andere Rohstoffe
- Spieler, die sich nicht für Rohstoff-Abbau oder Crafting interessieren, kaufen dann die hergestellten Items
- Albion Online verfügt über lokale Marktplätze. Das heißt, Items werden immer nur an bestimmten Orten angeboten
- Als Händler sucht man sich den lukrativsten Markt aus und achtet dabei auf Angebot und Nachfrage, um den höchstmöglichen Gewinn zu erwirtschaften
- Die besten Rohstoffe findet ihr in der Nähe von Bossgegnern
- Es existiert sogar ein Schwarzmarkt. Items vom Schwarzmarkt werden in der ganzen Welt verteilt – sogar an Monster und in Schatztruhen
Wer sich reinkniet, der hat in Albion Online die Chance, es weit zu bringen. Etwa zu einem beliebten Händler, der viel Umsatz macht oder zu einem der meistbesuchten Schmiede, weil ihr einfach die besten Waffen herstellt.
Gold lässt sich in Albion Online gegen Echtgeld handeln, was aber eigentlich nicht erlaubt und auch in der Community nicht gern gesehen ist.
Darum wird das System gelobt: Das Wirtschaftssystem von Albion Online basiert zum Einen auf einem guten Zusammenspiel zwischen den Spielern und auf einem “Risk versus Reward”-Prinzip. Das bedeutet, je mehr Risiken ihr eingeht, desto höher ist die Belohnung.
Wenn ihr also in gefährlichen PvP-Gebieten Rohstoffe bei Bossgegnern sammelt, dann ist das sehr gefährlich für euch. Schafft ihr es aber, dann wartet ein fetter Gewinn auf euch.
Dieses Prinzip und auch die Möglichkeit, es in der Ökonomie der Spielwelt zu etwas zu bringen, begeistert die Spieler von Albion Online.
Das wird am System kritisiert: Zum einen stellen die Gold-Seller ein Problem dar. Diese belegen die lukrativsten Plätz im Spiel, um Rohstoffe zu sammeln. Das führt zu jeder Menge Ärger, genau wie die Auswirkungen der Goldmengen auf die Wirtschaft.
Ebenfalls kritisiert wird, dass es ein repetitiver Prozess ist, Rohstoffe zu farmen und an Gold zu kommen. Es dauert relativ lange, bis man sich etwas erarbeitet hat.
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Ich würde gerne mal wissen wieso BDO Probleme mit Goldsellern haben soll….wenn man in dem Spiel nicht mit anderen Spielern handeln kann?
Ich werde in WoW Classic ein Imperium aufbauen 😉
Und wenn ich Reich bin, kriegen die Mäddels bei mir wieder Epicmounts gegen Beischlaf 😉
Also bei mir ist eher der Gegenteil der Fall. Abo läuft konstant aber außer alle paar Wochen skills in die queue stecken mach ich grad nicht viel mehr.
Hatte mal längere Zeit EVE als Wirtschaftssimulation betrieben. Habe dabei drei Dinge fürs echte Leben gelernt:
Die erste Million ist immer die schwerste, wenn man mal einen gewissen Betrag hat vermehrt sich das Geld praktisch von alleine.
Traue niemanden wenn es ums Geld geht. Nicht deinen Gildenkumpels, nicht deiner Familie, nicht deinem (Kaffee-)Dealer und erst recht nicht deiner Freundin 😉
Viele Menschen haben vom Wirtschaften keinerlei Ahnung. Wie oft hab ich mich gefragt wie dumm muss man sein um seine Hergestellten Gegenstände deutlich unter den Rohstoff Preisen zu verkaufen.
Gibts im RL auch, da ists Stategie. 🙂
Seit wann kann man in BDO “Die Besten” Waffen und Rüstungen selber herstellen???
Hauptsache Artikel schreiben aber kein Plan vom Spiel https://media1.giphy.com/me…
naja fast die besten. Und das steht da auch
in der die besten Items wie Waffen und Rüstungen nicht nur gefunden werden können, sondern sehr gut Gegenstände auch von den Spielern hergestellt werden.
“Gold lässt sich in Albion Online gegen Echtgeld handeln, was aber
eigentlich nicht erlaubt und auch in der Community nicht gern gesehen
ist.” Damit hier keine Missverständnisse aufkommen, es gibt die Möglichkeit sein Gold gegen die Premiumwährung (die kann man mit Echtgeld kaufen) zu tauschen und umgekehrt. Dies ist natürlich erlaubt und wird vom Spiel bereitgestellt.