WildStar Völker: Rassenboni ade! – MMO-Rassismus am Ende

WildStar Völker: Rassenboni ade! – MMO-Rassismus am Ende

Im anstehenden Science-Fiction-MMORPG WildStar kämpfen sechs Klassen und acht Rassen gegeneinander. Wir werfen einen Blick auf die Entscheidungen, die hinter dem Design der Rassen stehen.

Wir haben die Fragen alle schon tausendmal gelesen: „Welche Klasse ist am stärksten? Welche Rasse ist am besten? Welche Rasse soll ich denn nehmen, wenn ich PvP machen will? Was ist denn die beste DD-Rasse?“ Carbine geht hier einen eigenen Weg und möchte nicht Antworten finden, sondern die Fragen ändern.

Bevor die erste Zeile Code geschrieben wird, stehen schon grundlegende Entscheidungen für Spiele-Designer an. Zu den wichtigen Fragen (neben den Klassen) gehört auch die nach den Rassen. Sie ist eng mit der Ästhetik des Spiels und der Hintergrundgeschichte verbunden. Auch für WildStar standen diese Entscheidungen vor langer Zeit an. Man ging innovative Wege. Wir werfen einen Blick auf die Hintergründe.

Hier sind die unserer Meinung nach vier größten Probleme im Rassen-Design und wie Carbine sie lösen möchte.

Die vier Probleme beim Rassen-Design

Problem 1: Die Effektivität-Falle

Das erste große Problem: Man zwingt Spieler aus Effektivitätsgründen eine Rasse auf, mit der sie eigentlich nicht spielen möchten. Der Taure in der World of Warcraft hat etwas mehr Bonus-HP als der Ork, also musste für manche Spieler der Tank mit aller Gewalt ein Taure sein. Auch wenn der Spieler die Ästhetik hinter der Figur nicht mochte, mit der Rasse nicht anfangen konnte oder einfach ein überzeugter Ork-Fan war (ein Orknatiker, wie wir Fachleute sagen).

Egal wie klein man den Bonus letztlich machte (und er schrumpfte mit den Jahren und schrumpft noch heute) – immer war er vorhanden.

Das hängt auch mit der Philosophie von Raid-Gilden und ehrgeizigen Spielern zusammen, die noch das letzte Zehntelprozent Leistung aus ihren Chars kitzeln möchten. So unsinnig das oft sein mag: Bei einem knappen Wipe blieb der Vorwurf im Raum, ob man die letzten 2% des Boss-Lebens nicht noch runterbekommen hätte, wenn der Tank nur eine Kuh mit 200 Lebenspunkte mehr und der Heiler ein Blutelf mit einem weiteren Mana-Reg gewesen wäre.

Lösung von WildStar: Es gibt einfach keine Rassen-Boni oder Rassen-Skills. Jeder soll das spielen, was er spielen möchte, ohne Rücksicht auf Stats oder Vorteile.
dominion verbannten

Problem 2: Die Konkurrenz zwischen den Reichen

Ein weiteres typisches Problem aus der World of Warcraft und zahlreichen anderen Spielen. Seit Jahren sagt man: Die Horde hätte die besseren PvE-Rassen, die Allianz dafür die bessere Wahl im PvP. Auch hier greift das gleiche Argument wie bei Problem 1 – sobald es einen Unterschied zwischen den Rassen gibt, auch wenn er winzig ist, wächst er in den Köpfen der Spieler an und wird in Diskussionen immer wieder angeführt, bis er größer ist als gedacht.

Man sagt: Wenn eine Lüge oft genug um die Welt geht, wird sie zur Wahrheit. Interessantes Phänomen: Wenn eine Mücke oft genug in Foren auftaucht, wird sie irgendwann zum Elefanten.

Lösung von WildStar: Keine Rassen-Skills für niemanden.

Problem 3: Eine ungleiche Verteilung der Spieler durch menschliche Rassen

Das ist ein Problem, für das man ein bisschen tiefer einsteigen muss. Denn nicht jede Rasse ist gleich beliebt: Gerade menschlichen Rassen kommt eine Sonder-Rolle zu. Wenn man sich die Statistik von Guild Wars 2 anschaut, die gerade erschienen ist, und die Rassen-Verteilung in China widerspiegelt, kann man das deutlich sehen: Normalerweise würde man davon ausgehen, dass bei 5 Rassen jede zu 20% gespielt wird. Doch das ist überhaupt nicht so. Die Menschen in Guild Wars 2 liegen bei 53%, die anderen 4 Rassen krebsen bei 10-12% herum.
[quote_box_right]„Fun-Fact“: Wusstet Ihr, dass es in Asien ganz normal ist, dass bestimmte Klassen nur von einem Geschlecht gespielt werden dürfen? Und wusstet Ihr, dass die Chuas als einziges Volk in WildStar geschlechtsneutral sind?[/quote_box_right]

Man stelle sich nun ein Spiel vor, in dem zwei oder drei Reiche gegeneinander kämpfen – und ein Reich hat die viel attraktiveren Rassen und kann daher den Gegner überrennen. So ist es vor vielen Jahren bei Dark Age of Camelot geschehen. Das Reich Albion hatte mit der Artus-Sage die attraktivste, weil bekannteste Hintergrundgeschichte und zog mit menschlichen Völkern viele Zocker an.

Pikant dabei: Gerade Spielern, die „menschliche“ Rassen bevorzugen, sagt man oft nach, dass es sich dabei um jüngere Spieler handelt, die in einer Rollenspieler-Comfort-Zone bleiben wollen. Auch hier taucht immer wieder das Argument auf, bestimmte Reiche seien mit bestimmten „Völkern“ geradezu geschlagen, die dann unfähige Spieler anziehen.

Lösung von WildStar: Beide Reiche bekommen eine menschliche Rasse spendiert. Auf der Seite der Verbannten die Menschen, auf Seiten des Dominions die Cassianer.
WildStar: Menschen und Cassianer

Problem 4: Eine ungleiche Verteilung von Spieler-Typen

Die vermeintlich ästhetische Entscheidung, welches Volk man nun beim Start eines neuen MMORPGs spielt, ist lang nicht so zufällig, wie wir alle gerne glauben. Jeder von uns hat eine Bekannte, die in jedem Spiel Heilerin spielt und sich dafür die grazilste und femininste Rasse aussucht. Jeder von uns kennt den bärbeißigen Kerl, der einen auf Macho macht, immer Tank spielt und sich dafür die bärtigste und klobigste Rasse überhaupt aussucht. Der Dritte braucht es finster, da müssen Minimum zwei Dämonen dritten Grades in der Ahnenreihe sein und ein verpfuschter Blutpakt muss in der Historie eines Volkes auftauchen, damit es für ihn in Frage kommt.

Hat man nun in einem Reich gänzlich andere Rassen-Typen als in dem anderen, sorgt man für eine ungleiche Verteilung von Spieler-Typen. Rührt man den Mix falsch an, hätte das desaströse Folgen. Auf einer Seite könnten komplett die Frauen fehlen oder was noch schlimmer ist: Die Tanks!

Lösung von WildStar: Man hat versucht die Klassen möglichst symmetrisch zu gestalten. Schaut selbst.

Die Haudraufs

Als Haudraufs oder Enforcer haben beide Rassen klobige Vertreter zu bieten. Die Verbannten schicken stolze Felsklötze ins Feld, die Granok. Auf Seiten des Dominions nehmen die Rolle die Mechari ein, berechnende Kampf-Roboter. Beide Rassen haben eine Vorliebe für Funkelendes, Waffenklirrendes und Spitzes.

WildStar: Granok und Mechari

Die feinsinnigen Killer mit Manga-Anstrich

Fans von Fantasy-Welten und Mangas finden sich auf beiden Seiten mit den grazilen Aurin oder den verschlagenen Draken wieder. Während die Aurin eine elfengleiche Rasse sind, die mit großen Augen und buschigen Schwänzen Cosplayer und Anime-Fans ansprechen, sprechen die Draken eher Typen an, die Sons of Anarchy mögen und die bei dem Namen „Wolverine“ immer schnauben und sagen, sie bevorzugen aber Lobo). Hier ist der Unterschied zwischen den zwei Rassen am größten und zeigt auch, dass man letztlich nie beide Reiche gleich ausbalancieren kann, wenn man nicht auf zuviel Seele und Vielfalt verzichten möchte.

Die Aurin werden wahrscheinlich ein deutlich anderes Publikum anziehen als die Draken. Wie auch die allgemeine Hintergrundgeschichte der Verbannten und des Dominions wahrscheinlich andere Spieler anlocken wird. Zumal es bei WildStar – im Gegensatz zu fast allen anderen Games, außer SWTOR – klar die Guten und die Bösen gibt. In der Beta kam bereits häufiger eine Aufforderung, doch auch das Dominion zu zocken.

WildStar: Aurin und Draken

Die Exoten: Trend- und Kult-Rassen

Mit den Weltraum-Zombies, den Mordresh, tritt für die Verbannten eine etwas finstere Rasse an. Auch mit so einer Entscheidung will man sicher gehen, dass sich die Spieler möglichst gleichmäßig verteilen. Für das Dominion treten mit den Chuas vordergründig süße genetisch veränderte Hamster an, die mit einem Killer-Instinkt gesegnet sind. Schon jetzt sind sie – neben den Aurin – für viele Beta-Zocker Fan-Favoriten und ein kleiner Kult hat sich um die Nager gebildet.

WildStar: Mordesh und Chua

Was haltet Ihr denn von Rassen in MMOs? Habt Ihr schon mal was wegen den Stats gespielt, das Euch dann gar nicht gefallen hat? Mögt Ihr die Exoten oder spielt Ihr grundsätzlich nur Menschen? Glaubt Ihr Carbine hat den Mix gut hinbekommen? Sagt’s uns in den Kommentaren!

Quelle(n): Bilderquelle: Offizielle Website von WildStar - Seite zu den Völkern.
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m_coaster

Leider bin ich Wildstar das erste mal gezwungen eine Rasse zu spielen, und das nicht wegen der Optik sondern der Animationen. Leider sind bis auf die Aurin alle anderen Völker extrem komisch 🙁

Cortyn

Hey Schuhmann!

Toller Text, aber in einigen Punkten muss ich dir persönlich doch widersprechen, was natürlich nicht deine Meinung als “falsch” darstellen soll!

“Zumal es bei WildStar – im Gegensatz zu fast allen anderen Games, außer SWTOR – klar die Guten und die Bösen gibt.” – Das stimmt für mich schlicht und ergreifend nicht. Das Dominion sind nicht die “Bösen” und die Verbannten sind nicht die “Guten”. Das Dominion wurde von einer gottgleichen Macht (die Eldan, bzw. deren Abgesandte, die Mechari) dazu aufgefordert die ganze Galaxis unter einem Reich zu einen. Ich persönlich mag dieses “schwarz/weiß”-Denken nicht so sehr, denn dann könnte man die Mordesh als deutlich “böser” beschreiben als das ganze Dominion zusammen – immerhin haben sie “aus Versehen” eine Seuche entwickelt, die 99% ihrer Rasse ausgerottet und alle Mordesh für immer unfruchtbar gemacht hat. Das Dominion hat eine Ausbreitung dieser Krankheit verhindert und damit womöglich alle Völker der Galaxis gerettet – ist das eine “böse” Handlung?

“Gut und Böse” sind für mich zwei Standpunkte, die nur davon abhängen, auf welcher Seite man gerade steht. Sowohl Dominion als auch die Verbannten haben viele, viele Dinge getan, die ich als “gut” oder “böse” kategorisieren würde – aber keine der beiden Seiten ist für mich stumpf eines davon.

“Während die Aurin eine elfengleiche Rasse sind, die mit großen Augen und
buschigen Schwänzen Cosplayer und Anime-Fans ansprechen”…

Auch das stimmt (nur meiner persönlichen Ansicht nach) nicht. Aurin sind nicht elfengleich, den einzigen Aspekt, den sie teilen, ist meiner Meinung nach ihre Verbundenheit zur Natur. Die Aurin sind wild, sprunghaft und bisweilen hyperaktiv – alles Eigenschaften, die ich nur selten mit Elfen in Verbindung bringen würde. Anders als die meisten “Elfenvölker” glauben sie nur in Ausnahmefällen an die eine, große Liebe und leben mehr oder weniger in wilder Poligamie und das wichtigste: Sie sind keine Hochkultur und nicht sehr weit entwickelt, was Technik und Baukunst angeht.

Anders sieht es da mit den Mordesh aus, die waren Elfen. Sie hatten eine Hochkultur, eine lange Lebensspanne, sprechen so gut wie immer in Alliterationen und bewegten sich grazil und vornehm – das meiste tun sie auch jetzt noch, als “Zombies”. Wie in fast allen Elfengeschichten droht dem Elfenvolk die absolute Vernichtung oder sie ist kaum noch verhinderbar, exakt das trifft auf die Mordesh zu.

Vielleicht spricht aus mir auch gerade nur das inbrünstige Rollenspielerherz, also nimm es mir nichtböse, ich stimme einfach in diesen beiden Punkten nicht zu!

Liebe Grüße,

Cortyn

N811 Rouge

“Auch das stimmt (nur meiner persönlichen Ansicht nach) nicht. Aurin sind
nicht elfengleich, den einzigen Aspekt, den sie teilen, ist meiner
Meinung nach ihre Verbundenheit zur Natur. Die Aurin sind wild,
sprunghaft und bisweilen hyperaktiv”

Also sind Aurin eher die Kaninchen von Wildstar, verstanden 😉

Cortyn

Sehr dünnes Eis, mein Nachtelfenfreund… sehr… sehr dünnes Eis…

N811 Rouge

Pfff, dabei habe ich extra nicht “Karnickel” geschrieben… 😉

Gerd Schuhmann

Du kennst Community und nimmst es mit Cortyn auf?
Ich werde beantragen, dich zum User des Monats zu erklären!

Antiklimax

Ich erinnere mich an WoW-Zeiten, wo die Horde der Allianz zahlmäßig stark unterlegen war. Sehr häufig hörte ich da als Argument (gerade von weiblichen Spielern. War einfach so), das die Horde einfach keine optisch ansprechende Rasse aufbieten könnte. Dann kamen die Blutelfen…

Was ich damit sagen möchte, Rassenboni etc. sind vielen Spielern vielleicht gar nicht einmal so wichtig, wie es oben dargestellt wurde. Klar, 24/7 Raider legen wiederum Wert auch auf die letzten 2%.

Gerd Schuhmann

Da hast du Recht. Wir haben ja auch versucht, die verschiedenen Argumente abzudecken. Also das mit den optisch ansprechenden Rassen ist die “Menschen”-Geschichte, denke ich. Hinter der Einführung der Blut-Elfen stecken, bin ich überzeugt von, genau die Überlegungen, die ich versucht habe, in dem Artikel aufzuschlüsseln.

Hinter den Kulissen analysiert man genau: Wie sieht die Bevölkerungs-Dichte aus, wie können wir gegensteuern, wen sollte eine neue Rasse ansprechen, wie sollte sie gestaltet sein, um wem zu gefallen? Offenbar hat man da bei WoW mittlerweile einen Sweet-Spot erreicht (Blutelfen hui, Draenai pfui, Worgen/Goblins ungefähr ausgeglichen), dass man einfach eine Rasse für beide Reiche einführen konnte mit den Pandaren, da brachte man nichts durcheinander.

Ich find so Überlegungen spannend. Gut, kann ja sein, dass ich da der einzige bin. 🙂

Gorden858

Bist du nicht 😉

Tatsächlich sind diese Art Artikel der Grund warum ihr meine Anlaufstelle Nr. 1 geworden seid (naja, und weil unsere Firmenfirewall euch noch nicht kennt :-D)

Tatsächlich habe ich bei ESO das umgekehrte Problem: Ich spiele einen Dunmer Nightblade und ärgere mich permanent, dass ich nicht so richtig was mit den Boni anfangen kann und ich nicht doch lieber Kajhiit hätte wählen sollen…

Gerd Schuhmann

Das sollten wir als Werbe-Banner nehmen!
“Mein MMO – deine Informationsquelle für MMOs (wenn der Rest nicht durch die Firewall kommt!)”

Danke dir. 🙂 Freut uns, wenn wir merken, dass es ein paar Leute draußen gibt, die es interessiert, was wir so schreiben.

Antiklimax

Bisher kommt ihr noch im positiven Sinne “amateuerhaft” rüber, anders eben als die großen Magazine, bei denen man praktisch eh schon vorher weiß, was sie schreiben.

Von daher wünsche ich euch ehrlich gesagt nicht zuviel Popularität, früher oder später wird das wohl einfach zu mehr bzw. zuviel “Professionalität” (diesmal im negativen Sinne) führen.

Hmm, man erkennt vielleicht nicht so ganz klar was ich damit meine. Also besser erstmal einen Kaffee ziehen 🙂

P.S.: Steng genommen ist es idR nicht die Firewall selber, die Webseiten blockiert, sondern ein Contentfilter 😉

Gerd Schuhmann

Ich glaube, wenn die Seite hier wächst, würde die Qualität mitwachsen.

Zwischen uns und einem “großen Magazin” liegen noch x Stufen. Da könnten wir es uns sicher ganz behaglich einrichten.

Es wär ja auch hohl, wenn wir ein Konzept, mit dem wir Erfolg haben, dann ändern, um so zu werden wie andere. Aber das sind auch Sachen, über die man sich erst Gedanken machen sollte, wenn es soweit ist.

Wir freuen uns über jeden Link irgendwo, über jeden Share, über jeden Stammbesucher, über jede Unterstützung durch einen Kauf bei Amazon und über jede Anregung.

Wir versuchen das schon realistisch zu sehen. Es hat keiner auf “noch eine Gaming-Seite” gewartet. Das Angebot in dem Markt wird von großen Netzwerken dominiert, auch vermeintliche Fanseiten sind da schon gut aufgestellt und haben Partnerschaften. Es wird bockschwer, zu wachsen. Im Moment sind wir so halbwegs auf dem Weg, uns überhaupt einen Namen zu machen.
Also das soll jetzt auch nicht negativ klingen: Es läuft schon gut, sogar sehr gut und seit Monaten viel besser als erwartet.
Das verdanken wir alles Lesern, die hergehen und uns weiterempfehlen oder uns verlinken oder jeden Tag herkommen. Wenn das so bleibt und weitergeht, dann wird das hier eine tolle Nummer.

Dawid

Da hat der Schuhmann auch schon eigentlich zu diesem Thema gesagt 🙂 Um mal Zahlen zu nennen: Im letzten Monat hatten wir knapp 90.000 Besucher, das ist schon sehr, sehr beachtlich, wenn man bedenkt, dass wir erst Ende 2013 angefangen haben. Wir sind gespannt, wohin die Reise geht!

N811 Rouge

Und sogar mobil sieht euer Auftritt noch recht ordentlich aus, so für ‘Amateure’ 😉

Jon Mirror

Ich bin definitiv kein 24/7 Raider und solche Boni hatten trotzdem immer einen Einfluss auf meine Rassenwahl. Bei ESO gab es in unserer Gilde vor dem Release auch STÄNDIG Gespräche darüber, welche Rasse von ihren Vorteilen her am besten zu Klasse XY passt. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass das nur bei uns der Fall war.

Antiklimax

Sicher, bei ESO ist das ja fast schon wieder extrem im Vergleich, wie stark sich eine Rasse auf die zugehörige Klasse auswirken kann. Die Diskussionen die ich ingame und in Foren immer mitbekommen sind allerdings mehr so: “Ich weiß, Altmer stellen die besten Sorceror, aber ich finde die einfach hässlich. Welche Rassen kommen denn noch in Frage?!?”. Und dann nehmen die Leute die zweitbeste Lösung (kann man diskutieren), nämlich den Bretonen.

P.S.: “24/7” war natürlich eine überspitzte Formulierung.

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