Das Fantasy-MMO The Elder Scrolls Online plant jene zu stärken, die auf den Spuren Hircine wandeln, die Werwölfe nämlich. Denen fehlt seit dem Release etwas der Biss.
Werwolf: Das missverstandene Monster – ein Leben im Schatten der Vampire
Werwölfe in Tamriel haben es nicht leicht. Nicht nur, dass sie sich ständig „Fiffy“-Gags anhören müssen und vor allem von den fiesen Khajit gehänselt werden. Nein, sie gelten seit Release als underpowered – als ziemlich schwach. Außerdem gab es vor ein paar Monaten einen Bug, durch den sie im PvP von Möchtegern-Monster-Jägern mit Silberbolzen erlegt wurden, während ihre ungeliebten Cousins, die Vampire, derweil wahre Blutrausch-Hochphasen feierten und im God-Mode ganze Heerscharen an Feinden erlegten.
Werwölfe in ganz Tamriel heulen auf: Neue Fähigkeiten, bessere Skalierung, härterer Burst
Aber das Leid der Werwölfe in The Elder Scrolls Online könnte bald ein Ende haben. Zenimax denkt nämlich darüber nach, sie zu buffen. Als erstes möchte man die Kosten für die Verwandlung senken, dann den Burst-Schaden erhöhen und etwas an der Skalierung drehen, damit die Fähigkeiten auch bei besserem Gear noch sinnvoll sind. Den Bug, dass Werwölfe in der verwandelten Form ihren CC-Break nicht nutzen können, hat man ebenfalls auf der Liste.
Außerdem spielt man mit dem Gedanken, dem Werwolf drei neue Fähigkeit zu spendieren. Ein Self-Heal; ein Attacke, die den Gegner zu Boden schlägt; und eine Attacke, die mehrere Gegner auf einmal trifft. Noch gibt es keinen Zeitplan für diese Fähigkeiten, im Moment bittet man bei Zenimax um das Feedback der Spieler.
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