Alle Fans von Star Wars: Battlefront können sich freuen – der erste DLC ist ab jetzt für alle Spieler verfügbar. Außerdem spuckt EA Statistiken über den Kampf Rebellen gegen Imperium aus.
Ein DLC-Happen für zwischendurch
Wer sich in den letzten Wochen in Star Wars: Battlefront so richtig verausgabt hat und schon die ersten Tränen der Trauer aufgrund von mangelndem Content in den Augen hatte, der kann jetzt beruhigt aufatmen. Der erste DLC mit dem Namen “Schlacht von Jakku” ist ab sofort für alle Spieler auf PS4, Xbox One und PC verfügbar – und das vollkommen umsonst. Zuvor war der DLC schon eine Woche für alle Vorbesteller des Star Wars-Shooters zugänglich gewesen.
Die Schlacht von Jakku spielt storytechnisch 29 Jahre vor dem neuen Film “Star Wars: Das Erwachen der Macht”, bringt eine neue Karte und den neuen Spielmodus “Turning Point”, bei dem die Rebellen der Reihe nach verschiedene Kontrollpunkte einnehmen müssen, was das Imperium natürlich verhindern will. Besonders die Schlachten um den letzten Punkt sollen spannend sein, da sich dort beide Seiten sehr strategisch verhalten müssen, um nicht zu verlieren oder einen schnellen Sieg zu verschenken.
Damit ist aber noch lange nicht das Ende von Inhalten zum Spiel erreicht. Auch in Zukunft wird es noch zahlreiche DLCs geben. Im Jahr 2016 sind insgesamt 4 Pakete geplant, die man jetzt schon über einen Season Pass vorbestellen kann. Neben diesen kostenpflichtigen DLCs will EA aber auch regelmäßig kostenlose Erweiterungen anbieten, die das Spiel etwa um neue Karten erweitern – diese wären dann, wie die Schlacht um Jakku, für alle Spieler zugänglich.
Aktuell gibt es eine hitzige Diskussion darüber, ob Battlefront nicht “zu einfach” für einen kompetitiven Shooter wäre, weil es eben als Spiel für “die ganze Familie” konzipiert sei.
Zum Release von Schlacht-von-Jakku spendiert EA zudem diese Infografik mit allerhand Statistiken:
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Muss immer schmunzeln zu solchen Meinungskriegen, weil ich an The Empire Strikes Back (Parker Bros, 1982) & Co rückdenke, dass wenn man uns damals sowas hier zum Spielen gezeigt hätte, wir dafür ein Jahr lang das Conan-Rad gedreht hätten. Das meinten wohl auch unsere Eltern mit “ihr wisst ja gar nicht, wie gut ihr es eigentlich habt”.