Star Citizen ist partiell ein MMO und benötigt entsprechend auch Features, die es zu einem solchen machen. Nun wurde das “Social Modul” für das Spiel veröffentlicht und damit die Alpha auf Version 1.2 angehoben.
In Star Citizen werdet ihr mit vielen anderen Spielern interagieren. Diese tummeln sich im persistenten Universum, agieren als Händler, Söldner oder Piraten und lassen sich zudem als Crew für euer Schiff anheuern. Gerade diese “Multi-Crew-Schiffe” sollen einen ganz besonderen Reiz des Spiels ausmachen, wenn man als Team agieren muss, um die verschiedenen Systeme des Raumers zu kontrollieren oder gemeinsam Wracks und Raumstationen erkundet. Um dies zu ermöglichen, veröffentlichte Entwickler Cloud Imperium Games jetzt das Social Module für Star Citizen.
Alles kommt zusammen…
Beim Social Module handelt es sich um die erste Komponente, um das persistente Universum zu ermöglichen. Es erlaubt es euch, gemeinsam mit bis zu 24 Spielern den ersten Hub des Spiels, ArcCorp, zu erkunden und mit den anderen Spielern zu chatten. Hinzu kommen einige Emotes und die Möglichkeit, Informationen über die Spielwelt und etwa die Namen der anderen Spieler einzusehen. Hört sich noch nicht nach besonders viel an, doch für Cloud Imperium Games ist dies ein wichtiger Schritt.
Man will den Fans einerseits einen weiteren Einblick in das persistente Universum von Star Citizen geben inklusive einige der Möglichkeiten, die man dort erwarten kann. Auf der anderen Seite bietet sich jetzt die Möglichkeit, direkt im Spiel mit den Fans zu diskutieren und so noch mehr wertvolles Feedback zu sammeln. Daneben kann das Entwicklerteam jetzt wichtige Tests live durchführen, darunter beispielsweise Stress-Tests sowie Test am Netzwerk, die notwendig sind, um später ein stabiles Spiel für so viele Gamer wie möglich zu bieten.
Star Citizen wird langsam zu einem Spiel
Von hier aus wird man immer neue Elemente einfügen, darunter die Möglichkeit, Gegenstände in Shops zu kaufen oder Hangars mit anderen Spielern zu teilen. Man bekommt später Zugang zu einem Club, in dem man sich mit Freunden treffen kann und arbeitet momentan an einer AI für NPCs und Gegner. Dies bedeutet auch, dass das kommende Modul Star Marine in Zukunft in das Social Module integriert wird, sodass man gemeinsam mit anderen Spielern beispielsweise gegen Computerfeinde kämpfen kann. Auch wird man die maximale Anzahl der gleichzeitig in einem Gebiet agierenden Spieler kontinuierlich erhöhen. Zusätzlich arbeitet man daran, dass man gemeinsam mit Freunden auf Planeten Missionen annehmen kann, um dann in sein Schiff zu steigen, um diese Aufträge im Weltraum zu erledigen.
Langsam aber sicher nimmt das MMO Star Citizen eine Form an. Für manchen mag dies etwas langsam passieren, doch so lange am Ende das Spiel rauskommt, das versprochen wurde und das sich die Fans wünschen, können sich die Entwickler ruhig die Zeit nehmen, die sie benötigen.
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Ich bin ebenfalls ein Unterstützer dieses Spiels. Vertreibe mir aktuell die Zeit bis “Star Citizen” ein komplettes Spiel ist (und bis ich einen neuen Rechner habe) solange mit “Elite Dangerous”. Das Spiel und die Community finde ich gut und man hat als Space-Junky schonmal ein ordentliches Spiel. Ab Ende 2015 kommt die erste Erweiterung mit dem Landen auf Planeten ohne Atmosphäre inkl. Landefahrzeugen. Wird auch laufend weiterentwickelt. Für den Liebhaber von Weltraumsimulationen zumindestens mal einen Blick Wert denke ich. Freue mich sehr darüber das mein Lieblingsgenre wieder so viele Titel hervorbringt. “No man’s sky” könnte auch was werden nur gibt es da noch zu wenige Infos. Man sieht sich zwischen den Sternen 😉
War das nicht das Spiel wo man mit Klagen dem Entwickler gedroht hatte, wenn die nicht mal langsam Zahlen, Daten, Fakten präsentieren?
Schließlich sind über Kickstarter & Co. mehrere tausend Dollar und von einem Investor sogar mehrere millionen Dollar eingenommen worden.
Vielleicht ist das hier ja ein kleiner Happen um die Investoren zu beruhigen. Who knows?!
Aber schick aussehen tut es ja. ^^
Im alten Rom war’s so, wenn du dir einen Namen als junger Politiker machen wolltest, hast du einen der führenden Politiker verklagt, damit dein Name bekannt wurde.
Im Wilden Westen war’s so, dass junge Männer, die keiner kannte, einen “großen Revolverhelden” zur Strecke bringen wollten, um sich einen Namen zu machen.
Und in unserer Welt ist es z.T. so, dass erfolglose Spielentwickler großen Projekten mit Klagen drohen, damit über sie auch mal geredet wird.
Es ist halt mit einigen der richtig großen Spiele so, dass die ständig im Kreuzfeuer stehen. Einfach weil das auch spannende Themen sind. Gegen das neue Star Wars Spiel schießen auch so viele, weil es sich einfach lohnt, dagegen zu schießen.
Gegen kleine Nischen-Titel … die regen keinen auf. .)
Wundervoll formuliert!
Mit einer Klage hat lediglich der an Selbstüberschätzung leidende Derek “Smart” gedroht und sonst niemand der bei Verstand ist.
Damit wollte er nur auf sein eigenes Spiele namens “Line of Defense” aufmerksam machen. Er ist für seine Selbstüberschätzung bekannt und das er ständig gegen andere Entwickler hetzt um selbst mal im Rampenlicht zu stehen.
Denn seine bisherigen Spiele kann man selbst mir großen wohlwollen nur als unteren durchschnitt bezeichnen.
Er behauptet ja in Interviews gerne wie toll sein neustes Spiele “Line of Defense” ist.Obwohl es noch im Early Access Status ist bietet es angeblich Super PvP Massenschlachten,Flug vom Planeten in den Weltraum ohne zu laden,tolle Grafik und Landschaften,viele Waffen usw…
Nur zeigen alle Tests und Spieler reviews das es praktisch unspielbar ist.
Wer sich im Forum beschwert oder Fehler meldet wird als Troll beschimpft und von Derek Smart gesperrt.
Derek Smart ist ein Troll! Ansonsten wurden über Kickstarter gut 2 Millionen eingenommen und über die eig. Webseite bei der Kampagne gut 4 Millionen so dass alle damals geplanten Streachgoals von 6-Millionen $ erreicht wurden. Ansonsten gibt es außer uns Backern keine externen Investoren. Es was ursprünglich geplant Investoren ran zu ziehen so dass sie insg. auf 14-20 Millionen kommen. Wegen dem Erfolg lief aber die eigene Spendenwebseite weiter und die Backer haben mittlw. gut 88 Millionen § “gespendet”. Brutto, also auch Merchandise-Artikel und Bankgebühren da drin.
Aber schon interessant dass viele Spiele SC nur durch die dumme Aktion von dem Smart kennen, und nicht aus tollen Videos.
Hier mal die Webseite wo Du auch noch spenden kannst:
https://robertsspaceindustr…
Ich finde diese Aussagen mit langsam immer absolut lachhaft, sorry.
Das Spiel ist nun 3 Jahre in der Entwicklung, denn alles was vor Oktober 2012 passierte, war in einem kleinen Team aus einstelligen Teammitglieder und der Code wurde garantiert nicht weiter verwendet (Chris Roberts sagte selbst einmal, dass das damals zusammengestrickt wurde und ausserhalb des gezeigten nie funktioniren würde).
Und sorry, 3 Jahre mag vielleicht heute in der Fast Food Gaming Welt viel sein, aber MMOs dauerten mal min. 5 Jahren bis sie released wurden.
Wenn in diesem Jahr nur 2 der angekündigten 5 Releases (Star Marine First Person Shooter, Multicrew-Funktionalität & Large Map, Squadron 42 Single Player Kampagne, etwas Non-combat gameplay (Mining?), weitere Landeplätze) rauskommen würden, wäre die Community locker zufrieden und Kritiker hätten einen echt schweren Stand :))
Ich glaube, die sind auf einem echt guten Weg!
Danke für den Statusbericht!
Natürlich geht mir das alles viel zu langsam 😀 Am liebsten hätte das Ganze schon letztes Jahr zu dieser Zeit diese Dimension haben sollen.
Aber wenn es wahr ist, dass das (langweilige) Backend/Netcode jetzt endlich fertig sein soll, dann könnte das Jahr 2015 für SC noch richtig Fahrt aufnehmen!