Der Koop-Shooter Warhammer 40.000: Space Marine 2 soll ein ganzes Jahr mit kostenlosen Updates versorgt werden, die neue Inhalte bringen. Jetzt haben die Entwickler des Spiels in einem Video gezeigt, was diese Updates bringen.
Was für Inhalte sollen kommen? Saber Interactive hat für Space Marine 2 eine Reihe neuer Inhalte für das kommende Jahr angekündigt. Darunter ein Season Pass, der euch in die Rüstung einer legendären Space-Marine-Legion schlüpfen lässt.
Schon im nächsten Update soll der Koop-Shooter zudem eine neue PvE-Operation bekommen, in der ihr den bislang größten und furchterregendsten Tyraniden bekämpfen müsst: Den Hierophant Bio-Titan. Außerdem kommt eine neue Schwierigkeitsstufe, die euch vor eine noch größere Herausforderung stellt.
Insgesamt sollen in den nächsten Monaten verschiedene neue Waffen, Missionen, Gegner, PvP-Erweiterungen und ein Horden-Modus kommen. Eine der neuen Waffen wird die „Neo-Volkite Pistol“, die als Thermal-Pistole beschrieben wird.
Hier seht ihr den Trailer zu den neuen Inhalten:
Die erste Legion der Space Marines
Was ist das für eine legendäre Legion? Der Season Pass bringt verschiedene Inhalte, die thematisch auf die „Dark Angels“ ausgerichtet sind – darunter Rüstungsteile, Waffen-Stile und Farbschemata.
Die Dark Angels sind im Universum von Warhammer 40.000 legendär, weil sie die erste Legion der Space Marines waren, die der Imperator erschuf. Zu ihnen gehören bekannte Persönlichkeiten wie Primarch Lion El’Jonson und Commander Azrael.
Anders als bei den Ultramarines zeichnet sich die Rüstung der Dark Angels nicht durch einen blauen Farbton aus, sondern wird in Space Marine 2 primär mit einem dunklen Grün dargestellt.
In der Lore von Warhammer 40.000 gibt es zahlreiche legendäre Einheiten und Personen, nicht nur die Dark Angels. Auch die sogenannte Deathwatch, zu der auch Leutnant Demetrian Titus gehörte, hat einen besonderen Status, denn das ist kein normaler Orden der Space Marines. Mehr dazu erfahrt ihr auf MeinMMO: Warhammer 40.000: Alle haben in Space Marine 2 Respekt vor der „Deathwatch“ – Und das hat einen guten Grund
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