5. Die wilden Siebziger
Diese Serie spielt in den späten 70er Jahren und folgt einer Gruppe von Teenagern in einer fiktiven Kleinstadt in Wisconsin. Die Charaktere erleben gemeinsam typische Teenager-Eskapaden, während sie sich mit den Herausforderungen des Erwachsenwerdens und den sozialen Veränderungen der Zeit auseinandersetzen.
Schaut Die wilden Siebziger, wenn ihr das Folgende an Eine schrecklich nette Familie mögt:
- Retro-Charme und Nostalgie
- Witzige Familiendynamiken
- Sympathische Charaktere mit markanten Persönlichkeiten
Das sagen die IMDb-Wertungen: Auf IMDb bekommt die Serie bei 189.552 Bewertungen durchschnittlich 8,1 Sterne.
Fun Fact: Mila Kunis war erst 14 Jahre alt, als sie für die Show vorsprach. Verlangt wurde aber, dass die Schauspieler mindestens 18 Jahre alt sein müssen. Als sie nach ihrem Alter gefragt wurde, täuschte sie die Produzenten, indem sie antwortete: Nun, ich werde an meinem Geburtstag 18 sein
. Dabei erwähnte sie nicht das Jahr. (via IMDb)
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King of Queens hatte, durch Arthur. hin und wieder auch charmant-böse Eine schrecklich nette Familie Vibes. Ich schaue mir auch heute noch beide Serien gerne an. Auf Schlimmer und Ewig war auch schrecklich nett, Sunny in Philadelphia habe ich mir mal notiert, kenne ich noch garnicht.
Oh Leck, ich liebe Malcolm Mittendrin! Diese Serie ist so unglaublich genial! Besonders Hal ist eine so exzessiv wunderbar bekloppte leidenschaftliche Figur… Aber auch die anderen Figuren sind einfach super.
Its always Sunny in Philadelphia schaue ich mir auch gerne an. Schön derbe und so unerwartet selbstsüchtige Figuren! Schon fast zu real. Immer gut als Absacker, wenn ich angetrunken bin.
Roseanne mochte ich nie. Als Kind hatte ich fast Angst vor ihr! Laut, herrisch, höhnisch… von meinen Erinnerungen her, eine furchtbare Person. Würde ich mir auch nicht mehr anschauen.
Mr. Flappy hab ich nicht viel geschaut. Fands ok.
Al Bundy… hm teilweise fand ich es ok, teilweise einfach bescheuert.
Die 70iger.. damit wurde ich nie warm.
Zwei sehr gute Serien, die ich noch erwähnen möchte: In the Middle und Modern Family. Erstere erinnert mich etwas an Malcolm Mittendrin, nur etwas weniger extrem mit mehr Gefühl. Modern Family hat schon was tolles und eigenes. Immerwieder nett zu schauen!
Ich denke, Modern Family hat für eine Comedy-Serie ein ungewöhnlich hohes Niveau, was Schauspieler und Drehbuch angeht: Der Cast ist einfach extrem gut. Die hatten mit den Kinderschauspielern Glück – aber die Erwachsenen kannst du ja gar nicht besser casten.
Die sind da auf 6 Positionen wirklich hochkarätig und gleichwertig besetzt – das gibt’s ja sonst kaum in einer Comedy-Serie.
Aber für mich ist Modern Familty auch ein Fall einer Serie, die wahrscheinlich ein paar Staffeln zu lang ging.
Ich hab das mit Mr. Floppy schon sehr geliebt. Das war für die damalige Zeit sehr böse.
Und ich mochte die Tochter aus der Serie sehr gerne, die war mir lieber als Kelly Bundy – wobei ich Bud Bundy dann wieder lieber mochte als den Jungen. 🙂
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Malcom in the middle finde ich bis heute eine tolle, kreative Serie: Wobei ironischerweise wahrscheinlich Malcom selbst der schwächste Teil ist. Das Tolle an der Serie ist, dass die auch nie nachgelassen hat. Scrubs oder How i met your mother ging extrem die Luft aus in den späteren Staffeln. Malcolm war immer stark, fand ich.
Ja Malcolm war zwar hochbegabt aber dennoch die normalste Figur. Und damit auch die lahmste. Aber dennoch toll.