Das klassische MMORPG Project Gorgon konnte das Ziel von 20.000 US-Dollar, die per Crowdfunding eingenommen werden sollten, nicht erreichen.
Doch das ist kein Beinbruch für das Team. Denn die Crowdfunding-Kampagne fand über Indiegogo statt. Über diese Plattform wird das Geld auch dann an die Entwickler weitergeleitet, wenn das eigentliche Ziel nicht erreicht werden konnte. Insgesamt konnten 17.230 US-Dollar erreicht werden, also nur knapp weniger als die Entwickler ursprünglich haben wollten.
Geld reicht, um das MMO weiter zu entwickeln
Daher erklärt das Team auch, dass eingenommene Geld reiche, um die laufenden Kosten für den Betrieb der Server sowie die weitere Entwicklung abzudecken. Es wäre sogar noch etwas übrig, um einige der von den Fans gewünschten Features umzusetzen. Außerdem freut sich das Team schon auf das kommende Jahr. Denn im Februar soll das MMORPG über Steam Early Access starten. Das MMORPG befindet sich laut den Entwicklern aktuell in einem guten Zustand. Die Basis sei gelegt, was man der erfolgreichen Kickstarter-Kampagne im Jahr 2015 zu verdanken habe. Seitdem habe man große Fortschritte erzielt.
Klassiker haben das MMO inspiriert
Project Gorgon möchte die Zeiten klassischer MMORPGs wie Everquest 1 oder Asheron’s Call wieder aufleben lassen. Das Spiel soll nicht wie auf Schienen ablaufen und jeder Spieler kann seine eigene Geschichte schreiben. Euren Helden erschafft ihr während des Spielens anhand der Skills, die ihr nutzen möchtet. Es gibt keine vordefinierten Klassen.
Das MMORPG soll im kommenden Jahr in die Betaphase starten, ein Release ist für Ende 2017 geplant.
Weitere Artikel zu Project Gorgon:
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
20000 was soll das für ein mmo sein oO
Das frage ich mich auch.
Naja schau es dir an, es sieht aus wie ein 1-Mann Projekt…übelste Grafik aus der Hölle o.o