Die Benefizaktion von Overwatch ist vorbei. Insgesamt konnte Blizzard mehr als 12 Millionen Dollar für die Brustkrebsforschung überweisen – und das alles mit “Mercy in Rosa.”
Vor einigen Wochen haben wir darüber berichtet, dass es in Overwatch einen ganz besonderen Mercy-Skin gab. Diese „Mercy in Rosa“ konnte man nur gegen Echtgeld erwerben – die Summe blieb allerdings nicht bei Blizzard. Sämtliche Einnahmen flossen an die Breast Cancer Research Foundation („BCRF“, Stiftung für Brustkrebsforschung). Insgesamt kamen mehr als 12 Millionen Dollar zusammen.
Wie viel Geld kam zusammen? Allein durch den Verkauf von Skins im Spiel kamen weltweit 12,7 Millionen US-Dollar zusammen. Umgerechnet sind das knapp 10,8 Millionen Euro. Das ist die größte Spende, die jemals in einem Jahr von einem Firmenpartner an die BCRF überwiesen wurde.
Mercy-Skin war nur für 2 Wochen erhältlich. Der „Mercy in Rosa“-Skin ist nun nicht mehr erhältlich. Er war nur für kurze Zeit, nämlich vom 8. bis zum 21. Mai, im Blizzard-Shop für knapp 15€ verfügbar. Ob er jemals wieder erhältlich sein wird, ist fraglich. Aber vielleicht wiederholt Blizzard diese Aktion in den kommenden Jahren – gelohnt hat es sich offenbar.
Der Scheck wurde bei einer feierlichen Übergabe von Game Director Jeff Kaplan und Michael Morhaime persönlich übergeben. Das Geld dürfte dabei helfen, die wichtige Forschung im Bereich des Brustkrebs und dessen Vereitelung voranzutreiben.
Habt ihr auch den „Mercy in Rosa“-Skin gekauft und die Aktion unterstützt? Oder war alleine der Skin schon Grund genug für Euch, um das Geld auf den Tisch zu legen?
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Schöne Aktion!
Meine Freundin spielt gern Mercy und hat den Skin direkt gekauft. Eine schöne Aktion von Blizzard.
Hat Blizzard selbst was draufgelegt dieses mal? Diese Charity-Aktionen konnten sie ja schon immer gut. Irgend ein Designer setzt sich ein paar Stunden an einen Skin, die SPIELER sind es im Endeffekt, die ihr Geld locker machen, und der Chef bekommt sein schönes PR-Bildchen inklusive Riesen-Scheck.
Klar, besser die Spieler spenden Geld als niemand, aber dass Blizzard eigentlich nie die Spende verdoppelt, oder irgendwas drauflegt, und dann auch noch Spenden zum eigenen Vorteil von der Steuer absetzen kann, ist schon ein bisschen billig.
Einfach wow. Blizzard designt einen Skin, macht so eine Aktion und es beschwert sich tatsächlich jemand, dass Blizzard das nicht verdoppelt.
Genug Internet für heute.
Nicht nur nicht verdoppelt, sie legen gar nichts drauf, und profitieren sogar finanziell davon, durch Steuervorteile. Steht aber auch alles da.
Im Übrigen beschwere ich mich nicht über die Aktion selbst, steht ebenfalls ganz klar in meinem Kommentar, sondern über die PR des Chefs samt Riesenscheck, wenn die Spenden zu 100% von den Spielern stammen.
Aber klar, die heilige Kuh Blizzard durfte man ja noch nie kritisieren.
Ganz ehrlich: wo ist es denn anders? Außerdem wird in diesem Fall doch tatsächlich die ganze Zeit darauf verwiesen, dass das Geld von den Spielern stammt.
Und nur so am Rande: hätte Blitz die Aktion nicht gestartet, hätten sich die selben Spieler eben NICHT (!) zusammen getan und hätten gespendet. Insofern ist die Lobhudelei nicht so ganz Fehl am Platz.
Wie gesagt, besser als es gar nicht zu tun ist es allemal, habe ich auch geschrieben.
Wo es anders ist? Bei recht vielen Firmen ehrlich gesagt. Es gibt gerade in den USA tausende Firmen, sowie Privatpersonen, auch Millionäre und Milliardäre, die beträchtliche Teile ihres Einkommens spenden – und das sogar regelmäßig oder gar vertraglich festgelegt.
Nur siehst du die halt nicht mit irgendwelchen Riesenschecks durch die Gegend winken, weil es denen nicht vorrangig um PR und Steuervorteile geht.
Blizzard spendet die ganzen Einnahmen von dem Skin.
Die “Einnahmen” durch den Skin zählen aber erstmal als Einnahmen, die dann von der Steuer abgesetzt werden.
Es ist damit doch nicht so, dass Blizzard dadurch von den “anderen Einnahmen” mehr hat.
So ist es für Blizzard halt ein Nullsummenspiel – eigentlich sogar noch im Minusbereich, weil ja jemand den Skin designen und die speziellen Voicelines einsprechen musste.
Es sei denn, Amerika hat ein ganz anderes Steuerrecht – was mich in dem Fall aber wundern würde.
Es ist kein Nullsummenspiel, sondern Blizzard kann durch diese Spende die eigene Steuerlast senken. Das ist auch in Deutschland so – selbst bei Privatpersonen.
Im Prinzip hat Blizzard jetzt einen Designer für ein paar Stunden, wegen mir ein paar Tage, an diesen Skin gesetzt, erzielt dadurch 12 Millionen Dollar Mehreinnahmen, die gleich wieder zu Ausgaben in Form einer Spende werden, und schon sinkt die Steuerlast.
Die 12 Millionen Einnahmen sind zwar weg – ohne den Charity-Background wären die Einnahmen ja eh nicht da – aber Blizzard zahlt eben weniger Steuern, als sie ohne diese Aktion hätten zahlen müssen. De facto profitiert Blizzard also finanziell von dieser Aktion.
Das ist an sich ja noch nicht verwerflich, aber ich persönlich finde es eben ein wenig billig, sich dann ständig bei diesen Aktionen als Wohltäter aufzuführen, wenn man als Milliarden-Konzern noch keine 5 oder 10% auf die Summe drauflegen kann, und im Endeffekt dadurch sogar noch Steuern spart.
Aber das kann ja jeder selbst beurteilen, wie er das findet.
Komisch wenn es Blizzard es nur um die Steuervorteile geht warum haben sie die nicht einfach so eine Summe gespendet und es sich von der Steuer zurück geholt? Warum extra einen Skin dafür machen und das Risiko eingehen das den keiner kauft?
Also zu aller erst, es hat niemand behauptet, dass es Blizzard nur um die Steuervorteile geht.
Aber des Argumentes willen lassen wir das einfach mal so stehen.
Ist das denn wirklich so schwer zu verstehen? Wenn Blizzard einfach 12 Millionen spenden würde, würden sie unterm Strich Verlust, bzw. weniger Gewinn, machen. Sie müssten 12 Millionen Dollar ihrer regulären Einnahmen opfern, also ihren Profit schmälern – und die Steuerersparnisse würden das nicht gänzlich aufwiegen.
Durch solche eine Aktion aber, können sie X Millionen Dollar Mehreinnahmen überhaupt erstmal generieren, und diese dann werbewirksam spenden.
Blizzard hat dabei eigentlich gar kein Risiko, außer eventuell ein paar Arbeitsstunden seiner Mitarbeiter zu verschwenden, und das auch nur im unwahrscheinlichen Fall, dass der Skin überhaupt nicht gekauft wird.
Über die Intention Blizzards zu spekulieren ist müßig, aber man sollte solch eine Aktion eben aus allen Blickwinkeln betrachten. Mehr wollte ich hier gar nicht einbringen.
Und wenn es so wäre? Was ist daran so schlimm? Durch diese Aktion von Blizzard hat die Forschung 12 Millionen mehr Geld zur Verfügung. Und das ist allein der Verdienst von Blizzard, die diese Aktion ermöglich haben. PUNKT! All die Spieler die gespendet haben, hätten das sehr wahrscheinlich ohne die Aktion nicht gemacht. Ob Blizzard bei dieser Aktion draufzahlt oder etwas rausbekommt, ist mir persönlich vollkommen wurscht. Jeder, der öffentlich spendet, bekommt auch was zurück. Und sei es an Publicity. Das ist nichts verwerfliches.
Schon von Elon Musk und die Höhlenrettung der Jungs gehört? Was die Leute sich da das Maul zerreißen kann man sich kaum vorstellen ^^’
Hilfe initiieren oder gar sich bemühen Hilfe zu leisten wird heute immer mehr ungerne gesehen. Keine Ahnung warum. Viele Sesselpupser können von ihrer Tastatur aus eh die Lage meist viel besser einschätzen 😉
Die Hilfe wird nicht kritisiert, sondern die Selbstdarstellung als Helfer – bei Elon Musk genau das gleiche.
Im Übrigen haben sich die Verantwortlichen in Thailand selbst über Elon Musk beschwert, und ihn gebeten, sich da rauszuhalten.
Sie haben sich für seine Hilfe bedankt, die Technik gelobt, aber angemerkt, dass das Mini-U-Boot dort nicht dienlich ist, da es nicht hindurch passt. Außerdem kritisierte die Regierung, dass er die Rettungsaktion filmte, da es die völlig erschöpften Jungs und Helfer in einer unangenehmen Lage ablichtet und die Privatsphäre verletzt – nirgends kritisierte die Regierung sein Engagement und seine Hilfe.
Elon Musk ist aber auch bekannt dafür, dass der gerne mit anderen Sachen an die Öffentlichkeit tritt, wenn es der Tesla-Aktie nicht sonderlich gut geht oder irgendetwas diesbezüglich kritisiert wird.
Diese Höhlenrettung-Aktion hätte nicht für Aufsehen in Verbindung mit Musk gesorgt, wenn er in der Vergangenheit nicht schon so verrückte Dinge gemacht hätte.
Als Tesla Probleme hatte, hat der in den Social Media Werbung für einen selbst entworfenen Flammenwerfer gemacht und schon fanden die Leute Tesla und Musk wieder ganz toll. Schau mal auf 9GAG, da wird der wegen solchen kuriosen Dingen fast schon wie ein Messias vergöttert.
Ich arbeite im Verkauf und selbst da bin ich es gewohnt dass man es allen Kunden eh nie recht machen kann… Mein Beileid dass ihr euch auch mit soetwas sogar “öffentlich” abgeben müsst… Jeder hat seine eigene Meinung aber man kann Dinge auch bewusst schlecht reden… Meine Meinung zu dem Thema steht ja schon über dir in der Hoffnung dass er auch gelesen wird….
Ich empfinde die PR-Aktion als gerechtfertigt, weil Blizzard somit ja nur mitteilt was “WIR SPIELER” geleistet haben und dass das Geld auch wirklich in Form eines Schecks übergeben wurde!
Blizzard hat lediglich den Skin designed, der ja sozusagen auch Geld gekostet hat beim erstellen usw und hat ihn überteuert an uns Spieler verkauft, mit dem Wissen dass alle Einnahmen gespendet werden!
Klar kann man kritisieren dass Blizzard nichts draufgelegt hat, trotzdem ist die PR-Aktion gegenpber der Community die maßgeblich daran beteiligt war nur mehr als Gerechtfertigt!
Das alles haben wir Spieler geleistet weil wir eben zusammen für einen guten Zweck einen Skin gekauft haben, also ist es eine Spende wovon wir auch selber Profitieren und so kann man sich im Spiel VÖLLIG GERECHTFERTIGT auch Rühmen und den anderen zeigen dass man nicht nur Zockt, sondern zeitgleich auch für einen “guten Zweck” zockt
Und wie viele Spieler siehst du, auf dem Bild mit Riesen-Scheck?
I forgot…
Don’t feed the Trolls…
Du kannst die Rosa-Mercy Aktion auf 2 Weisen betrachten :
1. Blizzard bietet den Spielern die Möglichkeit zu spenden und belohnt sie dafür mit einem “gratis” Skin (Sprays, Icons etc).
2. Blizzard verkauft Rosa-Mercy Skin an Spieler und spenden die dadurch erzielten Einnahmen.
In beiden Fällen haben sowohl Blizzard als auch Spieler ihren Teil geleistet. Und am Ende profitieren Blizzard, die Spieler und die BCRF davon. Alle sind happy. Es gibt kein Problem.
Wenn dir die Sache so am Herzen liegt, dann steht es dir jederzeit frei eigenhändig an die BCRF zu spenden.
Wieso muss es ein Problem geben, damit man eine Meinung haben darf?
Ich habe hier meine Sichtweise zu den Aktionen Blizzards geteilt, die sich schon seit Jahren mit diesen (in meinen Augen) billigen PR-Aktionen als Wohltäter gerieren, wenn es im Endeffekt eigentlich ausschließlich die Spieler sind, die sich hier altruistisch verhalten.
Die Kommentare hier beweisen ja leider recht eindeutig, wie uninformiert bis naiv die Leute solche Aktionen einordnen. Ich möchte wetten, dass den meisten nicht mal bewusst ist, dass Blizzard durch Steuernachlässe am Ende sogar noch mit einem Plus aus solch einer Aktion geht.
Wie gesagt, es gibt viele Unternehmen, oder Prominente, die ganz bewusst noch aus dem eigenen Geldbeutel drauflegen – was Blizzard eben, meines Wissens nach, noch nie getan hat.
Was ich spende, werde ich mit Sicherheit niemals in die Öffentlichkeit tragen.
Das ist es ja : Du siehst ein Problem das faktisch gar nicht vorliegt. Klar, die Spendenaktion läuft über Blizzard und somit unter deren Namen. Und? Wo siehste denn bitte dass sie sich als der alleinige, selbstlose Wohltäter preisen? Dass es die Spieler sind die für diesen Spendenbetrag verantwortlich sind ist jedem bewusst einschliesslich Blizzard und der Spieler selbst. Der Wert des Beitrags durch die Community erlischt nicht nur weil der Scheck REPRÄSENTATIV durch Jeff Kaplan übergeben wird.
Und da haben wir es wieder : Was spielt es für eine Rolle wenn sie Steuervorteile daraus ziehen??? Who freaking cares? Inwiefern beeinflusst das die Spende selbst? Richtig, null. Niemand wird sich denken : “Oh nein ich werde jetzt nicht spenden nur damit Blizzard, das Unternehemen dass diese Spendenaktion organisiert hat, ohne die bestimmt 99% der Spieler nie von sich aus auf die Idee gekommen wären für den Zweck zu spenden (vorallem wegen fehlender Gegenleistung -> Skin) keine Steuern spart.”
Und dann noch dieses “X hat es getan, also warum kann/will es Y nicht tun?”-Denken… Blizzard hat – ja zwar, indirekt, aber dennoch gültig, seinen (gewaltigen) Teil dazu geleistet. Nicht jeder Spieler hat den Skin aus puren altruistischen Motiven gekauft. Die Beliebheit von Heroes wie Mercy und Genji ist kein Geheimnis. Nichts könnte Blizzard dran hindern morgen einen neuen Skin für nen beliebten Hero für Echtgeld zu verkaufen und Millionen zu machen. Stell dir einfach vor : Die gewaltige Summe die Blizzard durch den alleinigen Verkauf von Rosa Mercy (ohne Spendenaktion) gemacht HÄTTE = DAS ist der Teil den sie selbst drauflegen. Denn dieser überwiegt den Steuernachlass den sie vllt einheimsen um weiten.
Ich fand die Aktion gut. So aus eigenen Antrieb hätte ich nicht gespendet, aber durch die Aktion von Blitz bin ich überhaupt erst auf die Forschung bewusst (!) aufmerksam geworden.
Der Skin ist außerdem auch schick. Hoffentlich wird Blizz noch mehr solche Aktionen starten.
Meine Wunschaktion wäre ja immernoch eine Support-Kampagne für „He for She“, hier könnte man dann Gender Bender Skins anbieten. Vor allem erstmal für Helden, wo es mit der Statur verhältnismäßig einfach umsetzbar wäre: Soldier76, Tracer, Zarya, Hanzo, McCree, Pharah und Lucio dürften hier besonders geeignet sein, da die Hitbox nicht verändert werden müsste.
Würde bei Roadhog auch super funktionieren. Bestes Beispiel Borderlands-Ellie.
Darf ich fragen, was genau du an der “He for She” Kampagne so unterstützenswert findest?
Ich finde bei „He for She“ vor allem unterstützenswert, dass man endlich die Männer mit ins Boot holt. Denn wenn die Männer den Wandel hin zu einer Welt mit Gleichberechtigung der Geschlechter nicht unterstützen, wird daraus auch nichts. Sowas erzeugt dann u.U. sogar nur Hass und Abneigung.
Männer und Frauen gehören zusammen. Sie bilden zusammen eine Einheit, die gemeinsam in meinen Augen unaufhaltbar ist. Gerade totalitäre Systeme haben dieses „Problem“ erkannt und spalten daher die Geschlechter, hetzen einander auf oder stellen das eine (meist die Männer) höher als das andere. Siehe hierzu vor allem das Christentum, die Nazis, den Islam, etc.
Und hast du dafür ein konkretes Beispiel, wie du oder ich, im Alltag eine Frau diesbezüglich unterstützen könnten?
Indem man, was selbstverständlich sein sollte, eine Frau als gleichberechtigt ansieht und auch so behandelt. Tun es Personen nicht, sollte man sie diskret darauf hinweisen, ohne dem weißen Ritter Syndrom zu verfallen 😉
Leider importieren wir uns gerade einen Kulturkreis, der die Frauen als minderwertig betrachtet – und als Kirsche auf die Sahne sehen sich andere männliche Chauvinisten, aus unseren Kulturkreis, dann auch noch bestärkt…
Leider erleben wir gerade eine Erosion der (inzwischen leider) alten Werte. En vogue sind wieder „Werte“ die man als vergessen oder als zurecht verbannt ansah.
Naja, unter konkret habe ich mir jetzt etwas anderes vorgestellt, aber sei’s drum. Der Grund wieso ich frage ist einfach, dass mir die ganze Kampagne schon viel zu WischiWaschi war, also keine konkreten Ziele oder Forderungen hatte.
Mein Frauenbild ist da aber auch scheinbar ein anderes. Von meiner Großmutter, über meine Mutter, bis hin zu eigentlich allen meinen Freundinnen, romantisch oder platonisch, habe ich fast nur starke Frauen kennengelernt, die mir oft in puncto Willenskraft und Durchsetzungsvermögen einiges voraus hatten. “He for She” impliziert ja ein Frauenbild, das auf männliche Hilfe angewiesen ist, und meiner Meinung nach schaden solche Kampagnen eher dem Bild einer selbstständigen, gleichberechtigten Frau.
Wenn du es so auslegst, schadet jegliche Hilfe. Denn nur wenn man sich selbst aus der Scheiße zieht, lernt man und wird selbständig.
Das ist aber nicht Sinn und Zweck. Viele sehen Frauen eben nicht als gleichwertig an und dann bringt die größte Willenskraft und Selbständigkeit nichts. Du scheinst Frauen ja ebenfalls ein gleichwertig zu sehen. Dich soll die Kampagne auch nicht erreichen. Versuch mal einen Moslem davon zu überzeugen. Da wirst du schnell realisieren, dass „Selbstverständlichkeiten“ nicht selbstverständlich sind… Und daher muss man auch in solchen Kulturen Männer finden, die den Frauen zur Seite stehen!
Da man den Skin Nicht kaufen kann ohne Overwatch zu besitzen konnte ich leider nicht die Aktion unterstützen.
da gibts wohl genug andere möglichkeiten zu spenden ohne dieses spiel zu besitzen xD
Ja aber die AKtion ist TOP
? Ja und weiter ? Musst du ja nicht kannst auch so an die Leute Spenden.
Du hättest das Shirt kaufen können.
Weil ich nicht möchte dass deinen guten Absichten irgendwas im Wege steht, bin ich mal so nett und habe dir den Spenden-Link rausgesucht. Da brauchst du dann auch kein Overwatch um den BCRF zu unterstützen.
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