Harte Worte gibt es von LawBreakers-Chef Cliff Bleszinski. Ihn interessiert nicht, was die Presse sagt. Er macht LawBreakers weiterhin für seine Fans.
Für den Low-Gravity-Shooter “LawBreakers” läuft es bisher nicht gut. Nach dem offiziellen Start fanden sich nur wenige Spieler, die den Shooter kaufen wollten. Die gleichzeitigen Nutzer sanken auf dem PC teilweise auf 10 Spieler ab.
Die niedrigen Spielerzahlen schrecken wiederum potentielle Spieler so ab, dass diese sich dann gegen einen Kauf entscheiden. Ein Teufelskreis.
Aber was die Presse schreibt, will der LawBreakers-Chef nicht wissen. Er verfolgt weiter sein Ziel.
“… they can fuck off!”
Die Gaming-Presse geht Cliff Bleszinski auf die Nerven. In einem Interview mit Gamesindustry wurde “Cliffy B” zum aktuellen Stand der Dinge bei LawBreakers befragt. Dass sein Shooter nicht ganz rund läuft, wurde in den letzten Wochen deutlich. Niedrige Spielerzahlen machen es dem Shooter schwer, neues Publikum anzulocken. Ein Free-to-Play-Modell für LawBreakers ist noch nicht vom Tisch.
Von der Gaming-Presse und deren Berichten über sein Spiel will Bleszinski allerdings nichts wissen. Die seien darauf aus, das Scheitern eines Spiels in den Fokus zu rücken. Im Interview sagt er: “[Die Gaming-Presse] will doch nur Klicks machen, Mann. Die wollen nur Geld mit ihrer Werbung verdienen. Wir werden weiterhin unser Ding durchziehen und die können gerne abdrucken, was sie möchten. Was mich angeht, können sie mich mal! Wir werden das Spiel weiterhin für unsere Fans machen.”
Weiterhin betont Bleszinski, dass LawBreakers einfach nur genug gleichzeitige Spieler erreichen muss. Dann läuft das Matchmaking auch schneller und verlässlicher als bisher – das bringt dann wiederum mehr Spaß.
Mit der bisher überschaubaren Community setzen sich die Entwickler oft auseinander und teilen mit ihnen Neuigkeiten. Das Ziel ist es, die kleine Community wachsen zu lassen. Der Chef ist sich sicher, dass LawBreakers nicht schlecht ist. “Jeder, der es gespielt hat, liebt es. Schaut man sich die Steam-Bewertungen an, sind wir bei knapp 90% positiven Reviews.”
Mit den Steam-Bewertungen hat er nicht ganz unrecht: 82% der 3291 Gesamt-Reviews von LawBreakers sind positiv. Allerdings sind die kürzlichen Reviews der letzten 30 Tage nur “ausgeglichen” und zu 58% positiv. In den Reviews heißt es: Das Spiel sei tot und sollte endlich “Free-to-Play” werden, damit es noch eine Chance auf eine gute Zukunft hat.
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Pff, Low-Quality-Shooter mit 10 Leuten gleichzeitig und dann kommt so ne ”Fuck off” Meldung. Deren Game ist die Pure scheiße und das sollte man sich bei 10 Leuten gleichzeitig dann auch mal irgendwann eingestehen können, ignoranter Ficker ehrlich..
Wünschen kann er sich ja viel aber was Denkt er den was die Presse schreiben soll, 10 Spieler ON aber wird schon alles halb so Wild?. Sry das ist nicht deren Aufgabe.
Ich mag den Kerl und auch das Spiel. Glaube aber dennoch das kein Weg an f2p vorbei geht und auch damit wird es sehr schwer werden.
Recht hat er die Gaming-Presse will uns nur Fusspilzcreme aufschwätzen und mit riesigen Werbebannern die einem die Sicht versperren das Geld aus der Tasche ziehn um noch nen Autor einzustellen der noch nen Destiny Artikel schreibt der tausendfach angeklickt wird …….
muss ein tolles Spiel sein wenn weniger es spielen als daran arbeiten
Den muss ich mir merken.^^
Es ist ziemlich gut eigentlich 😉
Der Typ gefällt mir-mal einer der Tacheles redet????
Und das auch mit Erfolg 😛
Ich fand ihn ja bisher immer etwas überheblich,aber die deutlichen Worte rechne ich ihm hoch an. Dazu hat nicht jeder in der Branche genug Mut. Ob Mut oder Wut,seine Aussage ist deutlich und ehrlich.