Herr der Ringe Online: Erklimmt Turbine den Schicksalsberg?

Herr der Ringe Online: Erklimmt Turbine den Schicksalsberg?

Das Free2Play-MMORPG Herr der Ringe Online steht vor großen Umwälzungen mit einer neuen Klasse und zahlreichen Änderungen. Ist das genug, um das Spiel mit der weltbekannten Lizenz nach schwierigen Zeiten wieder auf Kurs zu bringen?

Einige der besten Fans der Welt

Herr der Ringe Online hat eine fantastische Atmosphäre. Das Spiel lebt von seiner Design-Art, vom Quellenmaterial, den Verfilmungen durch Peter Jackson und vor allem von einer großartigen Spielerbasis. Mit kaum einem anderen Game sind die Fans so verbandelt wie mit der Mittelerde-Saga. Die Fan-Art ist ausgezeichnet, es gibt fantastische Fan-Fiction und allgemein handelt es sich bei den HdRO-Fans um die treuesten und freundlichsten Seelen, die man sich als Game-Developer nur wünschen kann.

Herr der Ringe Online: Schwere Zeiten
Die HDRO Anhänger bleiben ihrer Heimat auch in schweren Zeiten treu. Nur wie lange noch? 2017?

Doch so ähnlich wie die Fans eines Traditionsvereins, die mit dem Club auch den Abstieg hinnehmen müssen, haben die Anhänger von HdRO schwere Zeit durchgemacht.

Das hängt vor allem mit der letzten Erweiterung, der Schlacht um Helms Klamm, zusammen. Die bekam von der Gaming-Presse desaströse Kritiken und auch die Fans schüttelten ein ums andere Mal das weise Hobbit-Haupt, was man sich dabei nur gedacht hatte.

Letzte Erweiterung verlief desaströs

Denn in der Schlacht um Helms Klamm wurden einige Probleme im Spiel-Design deutlich: So steuern die Spieler nicht die Gefährten selbst, die aus der Herr-der-Ringe-Trilogie bekannt und geliebt sind, sondern Helden am Rande der Ereignisse. Die Schlacht um Helms Klamm war einer der größten Momente der jüngsten Filmgeschichte. Viele Fans der Filme hatten auf genau diesen Moment hingefiebert, auf eine glorreiche und im besten Sinne „epische“ Schlacht.

Doch wurden in den Filmen alle entscheidenden Momente von den Gefährten geprägt; für Spieler-Helden war in der Schlacht um Helms Klamm, wollte man der Vorlage treu bleiben, offensichtlich kein Platz. So entschied man sich vom Hersteller Turbine dazu, das Problem zu umgehen, indem man die Spieler indirekte Aufgaben verrichten ließ, ihnen das Kommando über kleine Einheiten gab und ähnliche Richtungen einschlug.

HDRO: Diskussion
Noch heute diskutieren die wahren Helden über die fragwürdigen Design-Entscheidungen aus der letzten Erweiterung.

Das Ergebnis war suboptimal und ging weit vom Spielerlebnis weg, das frühere Erweiterungen gebracht haben. Viele Spieler hatten nicht länger das Gefühl, ein Abenteuer zu erleben und einen Unterschied zu machen. Sie fühlten sich auch nicht mehr so, als spielten sie wirklich „ihren“ Helden, den sie über all die Jahre beim Wachsen begleitet haben. Kurz: Es machte keinen Spaß.

Auch dass man erst der vorherigen Erweiterung eingeführten Elemente, zum Beispiel den Kampf zu Pferde, so vernachlässigte, nahmen die Fans den Entwicklern übel. Gerade weil ein Free2Play-Game im fortgesetzten Alter eine heikle Sache ist, hätte diese fehlgeschlagene Erweiterung den Todesstoß für das betagte Spiel bedeuten können, das kürzlich seinen siebten Namenstag beging.

Neuer Anlauf, neue Klasse

Als dann vor einer Weile bekannt wurde, dass HdRO durch eine neue Klasse wiederbelebt werden sollte, ließ der Spott nicht lange auf sich warten. „Totengräber“, unkten einige Scherzkekse, „der kann das Spiel dann endgültig begraben.“

Doch die Beoringer werden es sein, die den Spielern als neue Klasse zur Verfügung stehen. Dabei handelt es sich um Gestaltwandler, die, kocht ihr Blut heiß genug, sich in einen Bären verwandeln können.

Außerdem gibt man von Seiten Turbines zu verstehen, dass man die Probleme der Spielerschaft gezielt angehen möchte. Doch die Ressourcen sind knapp. So muss eine Erneuerung des Housing-Systems erstmal warten.[quote_box_right]Schon unser Special zu Herr der Ringe Online gelesen? Die stille Größe eines schlummernden Riesen[/quote_box_right]

Man will sich wieder verstärkt um „die Reise“ kümmern. Immerhin erzählt das Game seine Geschichte nicht frei wie die Konkurrenten, sondern orientiert sich an der Heldenreise der Gefährten bis hin zum Schicksalsberg. Mit dem Update-Packs 14 geht es nach Dol Amroth, der ersten Stadt in Gondor. Damit schlägt man den 4. Teil der Saga auf.

Herr der Ringe Online: Kampfsystem
Was hier spektakulär aussehen mag, ist im Spiel eher träge: Das Kampfsystem. Man gelobt bald Besserung.

Außerdem spendiert man den Helden 5 neue Level und will sich verstärkt den technischen Dingen widmen, vor allem dem Kampfsystem.

Vielleicht die letzte Chance?

Sicher hat man bei Turbine gehofft, dass die großen Verfilmungen, Der Hobbit und Smaugs Eindöde, dem angeknacksten Game noch einmal neuen Schwung verleihen. Unserer Ansicht nach sind die Änderungen bei den eher langweiligen technischen Fakten der richtige Weg.

Noch wichtiger ist es allerdings, dass die Entwickler ihre Fans und deren Wünsche nicht aus dem Auge verlieren. Noch so ein Desaster wie Helms Klamm wird man sich nicht erlauben können. Egal, wie sehr die Fans Mittelerde und ihre Helden auch lieben, Spaß muss das Spiel dennoch machen. Und dafür sind die grundlegenden Mechaniken wichtig.

Herr der Ringe Online: Helms Klamm
Auf geht’s in die Schlacht gegen die Widersacher!

Den Spielern wäre es zu wünschen, wenn Herr der Ringe Online die Legende um die Gefährten zumindest noch zu Ende bringt. Realistisch muss man allerdings sagen, dass 7 Jahre für ein MMORPG eine lange Zeit sind und dass der Schicksalsberg in einiger Ferne bleibt. Zum Ende von 2015 soll die Schlacht vor den Toren von Minas Tirith auf die Spieler warten. Solange reichen die aktuellen Pläne.

In einem immer stärker umkämpften MMORPG-Markt verwandelt sich HdRO langsam in seine Hauptfigur, den Hobbit Frodo, der musste auch gegen eine Legion von Widersachern und entgegen unmöglicher Chancen, eine schwierige Mission bewältigen. Ob es HdRO ebenfalls gelingt, in 2016, 2017 oder 2018 den Schicksalsberg zu erklimmen, bleibt abzuwarten.

Von Seiten der Betreiber bleibt man optimistisch. Im offiziellen Forenthread dazu fragt ein Fan: „Minas Tirith? Könnte die Geschichte dann schon 2016 zu Ende sein?“ Der Producer Rowan antwortet:

Das wäre kein Ende, sondern wir könnten dann kreativ werden und frei weitererzählen. Ich sehe es überhaupt nicht als Ende.

Rowans Wort in Gandalfs Ohr.

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Tigger

Ich weiß nicht was viele immer haben mit “Das Game ist schon 7 Jahre alt”. Denn eigentlich sollte ein Spiel je älter es wird, stetig Sinnvoll verbessert werden.
HdRO glänzte immer mit durchdachter Mechanik einem fairen Lootsystem und knackiger Spielwelt (im Solo wie auch im Gruppenbereich). Zumindest war es das für sagen wir mal 5 Jahre seit Release. Diesen Weg verließ der Entwickler durch casualisierung, um das Spiel der breiten Masse zu verkaufen, deutlich spürbar mit RoR (Reiter von Rohan). Alles wurde stetig leichter. Und es wurde immer mehr Wert darauf gelegt das man Solo alles meistern kann.
Helms Klamm war der absolute Nullpunkt in Sachen Gameplay, verhunztem Lootsystem und einem Spielerlebnis welches vergleichbar wäre mit Hufeisenwerfen im Dunkeln. Ich habe noch nie ein Spiel gesehen das so viel Wert auf den Faktor “Glück” legt wie HdRO!
Ich meine spielt man ein MMORPG in welchen man sich durch Fleiß, Teamarbeit und eigenem Können an die schweren Aufgaben heranwagt und mit dem dafür erforderlichen Loot “Belohnt” wird, oder spielt man irgendein Casino Royal Game, wo man am einarmigen Banditen sitzt und hofft das man 4 of a Kind bekommt?
Korrekt in HdRO trifft letzteres zu. Und dieses System des puren Zufalls findet man auch in Update 14 wieder. Diese Nerverending Story wird sich, sofern nicht mal irgendjemand bei Turbine auf den Trichter kommt, was für ein Schmarn das ist, bis hin zum Schicksalsberg ziehen.
Wo es dann aber eben dieses mal für den Entwickler davon abhängt ob er Glück hat, das genügend Spieler den Schicksalsberg noch sehen wollen.
Neue Klasse hin oder her. Einerseits finde ich es schön das eine neue Klasse Einzug findet. Andererseits sollte man sich vor Augen führen, das man den selben Uralt Contend mit dazugehörigem mittlerweile schon echt pervers anmutenden Grindanteil durchspielen wird/muss.
Man nehme, wenn man nach einem aktuellen Grindbeispiel fragt und glaubt mir es gibt tausende Beispiele, nur alleine den jetzigen Endcontend mit Update 14. Man hat wenn man es denn auf Level 100 schafft, die Möglichkeit in der optisch durchaus überzeugenden Stadt “Dol Amroth”, Tagesquest für dort Ansässige Bezirke (als Beisp. Die Waffenkammer oder die Bibliothek) zu erledigen. Für eben diese zum Abschluss gebrachten Tagesquest bekommt man eine gewisse Anzahl an silbernen und goldenen Münzen.
So weit so gut.
Desweiteren erhält man Getreu dem Motto Randomloot die Chance, Ruftoken aller Bezirke in den Beutekisten die man nach erfolgreichem beenden der Tagesquest erhät, zu finden.
Auch noch ok.
Denn diese Ruftoken braucht man erstmal um seinen eigenen Bekannheitsgrad bei den Bezirken zu steigern.
Doch sobald man den Ruf eines der Bezirke voll hat fängt der große Spass erstmal an. Denn nun denkt man sich “Cool auf zum Rufhändler und her mit der neuen Setrüstung”.
Weit gefehlt!!!
Denn um die erwähnte neue Setrüstung zu erhalten muss man nicht nur den Ruf der Bezirke voll haben und genügend Münzen und erneut eben jene Ruftoken, dies mal nur als Handelsgut. Nein, man muss auch noch einzelne Quest in sogenannten Trainingsmissionen (Soloinstanzen) absolvieren, die erneut nach Randomprinzip vergeben werden. Und man muss alle Quest für die einzelnen Bezirke in den jeweiligen Trainingsmissionen absolviert haben. Also rennt man auf unbestimmte Zeit, ohne absehbares Ende jeden Tag erneut in diese Daylies und hofft darauf Glück zu haben!
Und das für jeden einzelnen Bezirk!
Denn ohne die Komplettierung “aller” Quest, gibt’s keine Rüstung von den Rufhändlern. Und das man Serverweit erst mal 2 Bezirke zusätzlich freischalten muss, in dem man seine erarbeiteten Münzen via Quest dort abgibt, davon fange ich erst gar nicht an.
Die einzige optional brauchbare Rüstung, die man sich auch durch die Silber und Goldmünzen tauschen kann, ist die so genannte Sockelrüstung. Welche man durch das hinzufügen von jeweils 4 Essenzen pro Teil, nach eigenem Geschmack gestalten kann. Klingt super! Zumal man nicht an die Premisse gebunden ist alle Quest in Trainingsmissionen abzuschließen, um mal ein wenig Belohnung zu erhalten.
Wäre da nicht…
Ja wäre da nicht diese sinnfreie Ergänzung durch dieses Essenzsystem, welches den Grind nun letztendlich ins Bodenlose sinken lässt.
Essenzen findet man, das ist nicht das Problem. Nur die Richtigen zu finden ( Farbe : Grün, Lila, Blau, sowie Gegenstandsstufe des aktuellen Bereiches) und mit Glück ,wie ich dieses Wort mittlerweile liebe in das zu verwandeln, was ich benötige ist meiner Meinung nach nicht sonderlich erträglich.
Jeder erlernte Beruf kann seinerseits einen gewissen Teil der Essenzen herstellen. Die Stats der Essenzen gleichen jener auf den bis Dato erhätlichen Rüstungen. Das ist soweit OK.
Das Kernproblem an den Essenzen ist, das man eine Zutat, eigentlich die wichtigste Zutat, nämlich eine “Tinktur” als gefühlten 0,01% Raredrop erhält oder mit 100% iger Dropchance im HdRO Shop. Und das liebes Tubine Team erhät für mich den Faden Beigeschmack des Pay2win Prinzips. Oder eben wie schon erwähnt. Das pure Glück als Weggefährten an deiner Seite!

Gerd Schuhmann

Mich hat an HdRO massiv der Shop abgeturnt, muss ich sagen. Ich hab das lang nicht so intensiv wie du gespielt, ich hab einen Char bis durch die Minen von Moira gebracht und eine ganze Reihe Twinks angefangen.

Ich fand die Story-Line, die Atmosphäre im Spiel, die ganze Welt und die Communiy überragend. Gameplay fand ich so … ja, hm, für meinen Geschmack doch etwas zäh. Und die Implementierung des Shops echt unglücklich, weil man das Gefühl hat: Die senken hier absichtlich durch hirnrissige Manöver meinen Komfort und “quälen” mich absichtlich. Also ich hatte nicht das Gefühl, dass ich durch einen Kauf im Shop “Luxus” erhalte, sondern ich hatte das Gefühl, dass ich jetzt gepiesackt werde, damit ich mir im Shop “Standard” kaufe. Dass man z.b. Free2Play-Spieler diese wirklich weiten Strecken dann selbst reiten lässt, statt ihnen Schnellreise zu geben – oder paar andere Sachen, fand ich echt pure Schikane. Gut, ich glaub das ist auch mein Problem, dass ich bei Free2Play-Spielen auch immer gucken will, ob man die auch wirklich Free2Play spielen kann, da unterscheiden sich die Modelle erheblich.

Und was Ophalia anspricht, in ihrem Kommentar. Das Gameplay ist nicht gut gealtert, wenn man sich heute Games anguckt, wirkt es dagegen zähflüssig und hakelig, nicht so tänzerisch wie ein MMO heute funktionieren sollte (zumindest nach meiner Auffassung). Und wenn man sich die Filme anschaut, den Stil da, dann würde dieses leichte und tänzerische Element wirklich gut zu HdRO passen.

Ich find’s bei HdRO wirklich toll, dass es heute so gut dasteht und so viele Fans hat. Ich gönn jedem sein eigenes MMO. Aber ich denke, da wäre noch mehr drin. Die HdR-welt ist einfach fantastisch und wird noch Generationen begeistern und da liegt ein MMORPG einfach unheimlich nahe.

Ich glaube es kommen zu HdRO und zu SW:TOR früher oder später Sequels, die in dieser Welt neu ansetzen.

Tigger

Ich gebe dir zu 100% Recht was den Shop betrifft!
Das ist mittlerweile echt zu vergleichen mit Abzocke was Turbine da liefert.
Mich, so muss ich gestehen hatte der Shop als LTA (Life Time Abonnent) quasi seit der Einführung nie sonderlich gestört. Ich fand es eigentl. immer als halbwegs vernünftige Ergänzung im Spiel. Auch wenn man selbstverständlich weiß, das so ein Shop ganz gleich in welchem Spiel er integriert wird, mit Fokus auf Gewinn seinen Weg ins Spiel findet. Dennoch war es irgendwie immer so das man immer die Wahl hatte ob man sich als Beisp. Item X nun aus dem Shop holt oder Questreihe Y vollendet und das Item dann dort bekommt.
Nur ganz ehrlich ist es jetzt fast andersrum. Turbine hat die Droprate gewisser Dinge so dermaßen reduziert, das einem sofern man diese Dinge haben möchte, oder sogar braucht, über fast nichts anderes als den Shop bekommen kann! Als aktuellstes Beisp. taugen hierzu nunmal die Handwerkszutaten. Gans besonders eben die angesprochenen Tinkturen. Diese Tinturen musst du besitzen um in der Welt gefundene Essenzen in ihren Werten zu verbessern. Denn aus einer lilafarbenen Essenz mit deutlich schwächeren Werten, machst du daraus eine blaue Essenz mit Spürbar erhöhten Werten. Und niemand würde von sich aus darauf verzichten und es in Kauf nehmen nur mit lilafarbenen Essenzen rumzulaufen. Zumal die alten Instanzen merklich schwieriger geworden sind was den T2 Modus (bei WoW den Heroic Dungeon) betrifft. Alleine schon die Vorstellung das jeder der sein Handwerk auf Max. Stufe gebracht hat, nun quasi dazu genötigt wird den Shop zu nutzen, halte ich echt für ein Unding!!!
Was die Engine betrifft, so hast du ebenfalls Recht. 2007 wurde das Spiel released. Und die Engine stammt sogar noch aus Jahren davor. Turbine wird die Engine auch nicht komplett aufpolieren, da jenes wohl mit zu vielen Kosten verbunden ist und ich auch nicht 100%ig weiß, ob das überhaupt möglich wäre ohne die Server und alles drum herum mehrere Monate vom Netz zu nehmen. Und ob dann das Problem mit “Rubberbanding” beim Kriegsross oder Standbildern in den Ettenöden etc. behoben wäre, wage ich zu bezweifeln!
Schließlich und das muss man sich als Kunde bei Turbine ständig anhören, liegt es IMMER am eigenen Rechner. An zu hoch gewählten Grafikeinstellungen usw. Was einfach nur drollig ist. Denn in anderen, mit deutlich grafisch aufwendigeren Spielen gibt es mit den aktuellen PC’s, zu welcher Gattung eben auch meiner zählt, keine Probleme!
Nunja… genug gemeckert für den Tag =)

Ophalia

Man könnte HDRO auch in einem neuem Spiel, mit aktueller Technik fortführen und erstmal irgendwo einen Strich ziehen. Sozusagen wie beim Film die 3 Teile auch jedes Mal erstmal einen CUt für 1 Jahr brachten.

Natürlich ist da nur die Frage, des EInstiegs beim neuen Spiel interessant. Da sich RPG´s ja über den Weg definieren und der beginnt nunmal bei 0 und eher schwach. Als doller Held loslegen, raubt schnell eine nette selbsterzeugte Hintergrundgeschichte und ohne eine Vergangeneheit, lässt es sich schwer mit etwas identifizieren.
Dennoch, wäre das eine gute Möglichkeit in HDRO II, die Technik und das Gameplay etwas aufzubohren. Nicht hin zu hektich oder kitschig, sondern einfach komfortabler und flüssiger, sowie den Klassen und ihr tun einen Pepp zu verpassen.

Die neue Klasse Gestaltwandler ist doch eine sehr gute Sache und wird viele Freunde anziehen, mich eingeschlossen.
Hoffen wir, dass die Animationen als Tier gelungen sind und was her machen. Eine flüssige, naturgetreue Bewegung und Kampfoptik bei Schlägen und Sprüngen, ist Pflicht. Ein grandioser Sound, ist dabei immer sehr sehr wichtig.

Viele Grüße

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