Blizzards neues MOBA Heroes of the Storm ist Opfer des Satire-Formats „Honest Trailer“ geworden. Da freut man sich über Kommunismus und betrauert das Schicksal so manches stolzen Helden.
Die Honest Trailer von Smosh Games erzählen möglichst „episch“ und „dramatisch“ die Geschichte von aktuellen Computerspielen. Bei Heroes of the Storm geht die Geschichte so: Ein uraltes Spiel von Blizzard hat ein ganzes Genre begründet, das einen eSport-Boom entfachte und die neuen Games erfolgreicher machte als andere Spiele von Blizzard. Und nun will man etwas vom Kuchen ab und bedient sich bei den Spielen, die sich damals bei dem alten eigenen Spiel bedient haben.
Doch der Honest Trailer findet auch einige nette Worte … na ja, wenigstens teilweise. Heroes of the Storm habe alles Nervige und Frustrierende aus dem Genre entfernt: Farmen, Shoppen und dass man irgendwas können müsse. Jetzt bekommt jeder dieselbe Exp – ach, köstlicher Kommunismus.
Nur eines bedauert man voll und ganz: Dass Blizzards Appetit auf Mikrotransaktionen Kostüme bringe, die aus dem stolzen Zwergenkönig einen „Candy King“ machten. Diese Sorgen teilt auch unsere Cortyn.
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Fehlt da ein als vor anderen?