Beim Survival-MMO H1Z1 wurden jetzt weitere Details zu den Spielinhalten bekannt. So ist bereits jetzt eine Art Untergrund-Fabrik im Spiel, die ziemlich gruselig aussieht. Spieler werden zudem ihre Unterschlüpfe und Häuser mit einer Reihe von rustikalen Sicherheitsmaßnahmen zombiesicher machen können.
In einem Dev Blog spricht Ruby Opfer über ihren Job bei SOE und ihre Arbeit an H1Z1. Sie ist vor allem für das Design von Gebäuden und Umgebungen zuständig. Ganz besonders hat es ihr eine „Untergrund-Fabrik“ angetan. Die sei schon im Spiel und einer der gruseligsten Orte bisher. Die meiste Mühe hat es ihr im Job bereitet, die vierstöckigen Apartment-Gebäude zu designen. Auch die „Gouvernor’s Mansion“, eine dreistöckige Villa, ist ein ständiges Projekt. Das wird eines der wichtigsten Gebäude in H1Z1 und soll dementsprechend auch was hermachen
Zombiesicherheit geht vor und auch im Juni kann’s mal schneien
All das wird bereits im Early Access enthalten und spielbar sein, der jetzt näher gerückt ist. Ebenfalls schon jetzt funktionieren verbarrikadierte Fenster, Stacheldraht und Holzpflöcke, die als Zombieschutz in die Gegend gerammt werden können.
Richtige Jahreszeiten wird es wohl nicht geben, das Wetter-System wird tagesabhängig sein, am Dienstag sieht’s dann wie im Juni aus, am Mittwoch wie im Dezember. Sonst würde wahrscheinlich im Januar kaum noch wer spielen, aus Angst jeden Tag entweder zu erfrieren oder zu verhungern.
Bei H1Z1 kann man sich alles vorstellen, aber so manches erst viel, viel später
Sonst ist noch vieles Zukunftsmusik bei H1Z1. Man kann sich so gut wie alles vorstellen, ob’s dann auch wirklich kommt, weiß man nicht. Unterwasser-Höhlen, in denen Survivor tauchen können? Warum nicht, aber im Moment gibt’s noch nichtmal die Schwimm-Animation. Städte, die Überlebende von den Zombies zurückerobern können? Klingt nach einer guten Idee, aber geplant ist da noch nichts.
Keine Frage: Die Phantasie der Spieler läuft durch einschlägige Fernsehserien, Comics oder Filme auf Hochtouren. Jeder hat genaue Vorstellungen davon, was er als erstes tun würde, wenn der Zahnarzt aus der Nachbarschaft nicht nur bohrt, sondern beißt. Aber das alles zu programmieren und jedem Wunsch gerecht zu entsprechen, dürfte schwierig werden. Der Phantasie von Entwicklern und Spielern sind keine Grenzen gesetzt, aber einem Programmcode dann eben schon. In dem Video könnt Ihr Euch aktuelle Bilder anschauen und das, was Ruby Opfer so zu erzählen hat.
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.