Das Survival-MMO H1Z1 nimmt seine Handwerkskunst ernst. Sehr ernst. Mit dem Patch am 16.4. kommen Bienenstöcke neu dazu.
„Erst sterben die Bienen, dann stirbt der Mensch“, heißt es. In der Welt von H1Z1 geht man den anderen Weg: „Erst sterben die meisten Menschen, dann stehen sie als Zombies wieder auf, dann wenden sich die Überlebenden der Imkerei zu.“
Mit dem heutigen Patch kommen Bienenstöcke in den Survival-Simulator. Die Spieler können „Bee Boxes“, ihre eigenen Bienenstöcke, bauen und für Honig pflegen. Aus dem Honig können dann Kerzen oder kräftigende Bandagen gefertigt werden oder man kann sich den Honig für den schnellen Hunger zwischendurch einfach reinpfeifen. Die Kerzen können in der Welt aufgestellt werden, um ein bisschen Licht und Wärme zu spenden. Die Bienen werden aggressiv darauf reagieren, wenn sie angegriffen werden, daher können die Bienenstöcke nicht nur als Honiglieferanten dienen, sondern auch als Schutz für die eigene Basis.
Gruppen und Molotov-Cocktails kommen zu H1Z1
Ansonsten bringt der Patch das neue Gruppen-Feature. Das wäre deutlich wichtiger, wenn es Friendly Fire verhindern würde, aber das passiert nicht. Man ist einfach in einer Gruppe, ohne die damit verbundenen Vorteile, die das sonst mit sich bringt. Zudem kommen Möglichkeiten nach H1Z1, auch Matratzen (Tarp+10 Clothes) herzustellen. Die „Ausruhe und Ermüdungs“-Funktion, die mit dem letzten Patch aktiv uwrd, wird jetzt überarbeitet.
Und für die elenden Militaristen, die keine Freude an Honig haben (völlig unverständlich): Mit dem Patch kamen die ersten Wurfgeschosse ins Spiel: Molotov-Cocktails.
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Friendly Fire unmöglich? Zum Glück nicht…
jetzt fehlt nur eins: die ps4 version…
bitte nicht..
Aber sowas von, die sollen langsam ma losmachen!!!
Ja, bei H1Z1 tut sich aktuell so einiges. Und mit dem Patch von nächster Woche kommt dann Infektion als Feature hinzu. Einmal infiziert wird man selbst langsam immer mehr zum Zombie und bekommt neue Fähigkeiten, bis man schließlich das letzte bisschen Menschlichkeit verliert und der Character drauf geht – sprich: Neuanfang wie durch jeden anderen Tod.