Patch 3.35 in Final Fantasy XIV soll mit dem Deep Dungeon alle Spieler zusammenführen und trotzdem anspruchsvoll sein.
Was ist der Deep Dungeon in Final Fantasy XIV?
Bei Kotaku hatte man im Zuge der E3 die Möglichkeit, mit dem Game Director Naoki Yoshida zu sprechen, der ein wenig aus dem Nahkästchen geplaudert und verraten hat, was es mit dem “Deep Dungeon”, der in Patch 3.35 erscheint, auf sich hat.
Grundsätzlich soll der “Deep Dungeon – Palace of the Dead” möglichst vielen Spielern zur Verfügung stehen. Aus diesem Grund können die Spieler sich bereits ab Stufe 17 in den Tumult stürzen und vorarbeiten – doch das ist gar nicht so einfach. Mehr als 50 unterschiedliche Ebenen soll es geben, die von dem abweichen, was Final Fantasy-Spieler so kennen. Während des Aufenthalts erhalten die Spieler neue Ausrüstung und Waffen, die aber nur innerhalb dieser Zone wirken – zumindest, bis man sich das Recht erspielt hat, die Objekte nach draußen zu tragen.
Dabei ist der Aufenthalt recht knackig und kann mitunter auch frustrieren – denn Checkpoints gibt es jeweils nur in jeder 10. Ebene. Wer also in Stufe 19 das Zeitliche segnet, fällt zurück auf Ebene 10.
Der Deep Dungeon soll darüber hinaus dynamisch sein und sich der Gruppe anpassen. Wer will, kann also alleine losziehen oder bis zu 3 Freunde mitnehmen. Heiler und Tanks sind nicht zwingend erforderlich, jeder soll das spielen können, was er gerne will.
Veteranen der Spielereihe könnten sich an die Singleplayer-Titel erinnert fühlen – hier gab es oft einen “Endgame-Dungeon”, der über zahlreiche Level verfügte und meistens schwieriger war, als der eigentliche Endboss des Spiels.
Die Veröffentlichung des Deep Dungeons wird aber nicht das Ende dieses Features sein – später möchte man noch zusätzliche Level hinzufügen, die dann im Schwierigkeitsgrad weiter anziehen. Ein konkretes Datum zum Release von Patch 3.35 steht noch aus.
Mehr zum MMORPG von SquareEnix findet Ihr auf unserer Final Fantasy-Spieleseite.
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Naja, eine Art “Verrücktes Labyrinth”; stumpfer, zufallsgenerierter Skirmish-Quatsch.
Wer SLIDGE für DooM (ja, das von 1993) kennt, bei denen man auch “im Handumdrehen” WADs machen konnte weiß, dass das nicht lange fesselt.