Im neusten Q&A von Warhammer 40k Eternal Crusade haben die Entwickler auf dringende Fragen der Fans geantwortet.
Der Launch von Eternal Crusade auf Steam ist nun schon eine Weile her und kam bei vielen Spielern eher „so mittel“ an. Einige beschweren sich, dass das Spiel ja niemals „vollständig fertig sei“, während andere glücklich mit dem Prozess der Entwicklung sind, an dem sie mehr oder minder beteiligt wurden. In der neusten „Q&A“-Runde haben die Entwickler die drängendsten Fragen zur nahen Zukunft des Spiels beantwortet.
So gibt es in Eternal Crusade gegenwärtig häufiger Partien mit 45 Spieler – allerdings 15 gegen 30. Das ist nicht sonderlich fair und macht den Beteiligten auch kaum Spaß. Dabei handelt es sich aber um einen Bug im Matchmaking-System, der zeitnah behoben wird.
Darüber hinaus können sich die Spieler in „naher Zukunft“ auf einen kooperativen Modus freuen, indem es gegen PvE-Gegner in die Schlacht geht. Tyraniden und andere Unholde wollen immerhin nur zu gerne mal besucht werden. Gleichzeitig werkelt man am Feinschliff der bestehenden Modi, die sich in einigen Fällen noch holprig oder unfair anfühlen.
In typischer „Eternal Crusade“-Manier antwortet man auch nicht auf alle Fragen mit vollem Ernst. Frei nach dem Motto „Besser als gar keine Antwort ist eine amüsante Antwort“ kamen auch solche Aussagen im FAQ zustande:
„Welche Art von Fahrzeug-Anpassungen wird es geben? (Banner, Spitze Dinge für Chaos, rot-leuchtende Dinge für Orks, etc.)“
Die Antwort darauf: „Ja!“
Oder auch diese Anfrage: „Bitte erklärt, wann Ihr an den Manidblastern arbeitet. Die „Striking Scorpions“ sind noch immer nicht vollständig und das ist ein bisschen peinlich.“
„Wir arbeiten daran, sobald das Feature es in die Liste unserer Top-Prioritäten schafft.“
Wer mit solchen Aussagen nicht glücklich wird, dem kann man nicht helfen. Das ist wohl Kundenservice im 41. Jahrtausend.
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