Die 10 schlechtesten Mutantenfähigkeiten aus X-Men, die wahrscheinlich keiner haben will

Die 10 schlechtesten Mutantenfähigkeiten aus X-Men, die wahrscheinlich keiner haben will

7. J

Erster Auftritt: 2004 in Ultimate X-Men #41

J ist ein Mutant von einer anderen Dimension als 616. Als Teenager erwachte er eines Tages, doch seine Mutter war wie vom Erdboden verschluckt. Auch auf dem Weg zur Schule konnte er niemanden sehen. Die Menschen, die er dann gesehen hat, schmolzen vor seinen Augen.

Er hat die Fähigkeit, dass sein Körper einen tödlichen Stoff freisetzt, der organisches Material zersetzt. Alles in seiner Umgebung. Der Einzige, der mit ihm reden konnte, war Wolverine. Er verbrachte einen emotionalen Abend mit dem Teenager, bevor er sich um ihn kümmerte (via Marvel Database).

6. Beak

Erster Auftritt: 2014 in New X-Men #117

Beak hat die Fähigkeiten eines Vogels. Das klingt erstmal besser als es ist. Er hat schwache Knochen, kann nur kurze Zeit fliegen, hat einen Schnabel und Krallen an Händen und Füßen. Dadurch ist er einer der Mutanten, denen man es ansieht und der dafür auch sozial von Menschen geächtet wird.

Nichtsdestotrotz war Beak in einigen Comics der X-Men dabei und stellte sich Feinden in Schlüsselmomenten, auch wenn er keine Chance hat. Trotz seines Aussehens ist er eine gute Seele und ein treuer Gefährte für seine Freunde (via Marvel Database).

5. Skin

Erster Auftritt: 1994 in Uncanny X-Men #317

Wie der Name schon erahnen lässt, hat seine Fähigkeit, mit seiner Haut zu tun. Er hat extra viel Haut, die er elastisch nutzen kann. Klingt wie bei Ruffy aus One Piece, jedoch es ist wirklich nur seine Haut. Er hat zwar eine erhöhte Resistenz, doch wirklich nützlich ist seine Fähigkeit nicht. Immerhin kann er sein Gesicht durch die zusätzliche Haut verändern.

Zusätzlich dazu hat er noch graue Haut, die er aber immer mit einer Pigmentstörung erklärt, um von Mutanten-Hassern nicht erkannt zu werden (via Marvel Database).

4. ForgetMeNot

Erster Auftritt: 2011 in X-Men: Legacy #300

ForgetMeNot war bei vielen Kernereignissen der X-Men beteiligt, doch niemand erinnert sich an ihn. Seine besondere Fähigkeit sorgt dafür, dass er stets vergessen wird. Sogar Professor X kann sich nicht an ihn erinnern. Um dem entgegenzuwirken, hat er sich selbst einen mentalen Wecker gesetzt, der ihn stündlich in Erinnerung ruft.

Klar, wenn man Dieb ist oder Straftaten begehen will, ist die Fähigkeit bestimmt nützlich, doch ForgetMeNot kann weder Freunde noch Feinde haben (via Marvel Database).

Quelle(n): Reddit, Ranker, GameSpot
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