Beim Luxus-MMO Destiny wurde der erste Raid, „Die gläserne Kammer“, nach 14 Stunden das erste Mal bezwungen.
Wie vg247 berichtet, hielt der erste Raid von Destiny auf der Venus, „Die gläserne Kammer“, nur knapp 14 Stunden dem Ansturm schießwütiger Hüter Stand. Der 6er-Gruppe von „PrimeGuard“ gelang es, den Raid leerzuräumen. Dafür wurde man auf Twitter von Bungie mit einem Kopfnicken, Schulterklopfen und Glückwünschen bedacht und der Aufforderung, es jetzt im Hard-Mode zu versuchen.
Die Raids in Destiny folgen einem ähnlichen Muster wie Schlachtzüge in World of Warcraft und anderen MMORPGs. Die Spieler haben die Gelegenheit, die Bosse in einem Raid zu bezwingen und sich die Taschen mit seltenem Loot vollzustopfen. Dabei kann der Raid innerhalb einer Woche auch auf mehrere Abende verteilt werden: Der Fortschritt in den Raids von Destiny wird gespeichert. Vorrausetzungen dafür ist es, dass der Anführer, der Fireleader, gleichbleibt.
Während in den meisten MMOs Raids im normalen Schwierigkeitsgrad ohne Probleme gleich zu Beginn gelöst werden, haben es die harten Ausgaben oft in sich und fordern auch Profi-Spielern einiges ab, bis die Taktiken klar, die Ausrüstung optimiert und die Abläufe geschliffen sind. Man darf also gespannt sein, wie sich die Jungs von PrimeGuard im Hard-Mode schlagen.
In diesem Video seht Ihr zwar nicht PrimeGuard bei der Arbeit, aber eine andere Gruppe, die sich am letzten Boss im Vault of Glass die Zähne ausbeißt:
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