Der Spieleklassiker Counter-Strike: Global Offensive hat im Dezember 2018 einen den stärksten Monate seiner Geschichte hingelegt. Das liegt wohl an der Umstellung auf ein Free2Play-Modell.
Nachdem CS:GO den Schritt zum Free2Play-Spiel gemacht hat, standen die Entwickler massiv in der Kritik. Die negativen Bewertungen auf Steam schossen in die Höhe und die Spielerschaft war enttäuscht.
Schaut man sich nun aber die Spielerzahlen im Dezember 2018 an, so sieht man, dass Counter-Strike einen enormen Schuss nach oben gemacht hat. Schon lange haben nicht mehr so viele Spieler den Spiele-Klassiker gezockt.
Das sagen die Spielerzahlen von CS:GO
So viele Spieler zocken CS:GO: Im Dezember spielten im Durchschnitt knapp 400.000 Spieler Counter-Strike und zur stärksten Zeit sogar 746.000 Spieler gleichzeitig. Im Vormonat November spielten durchschnittlich noch 310.000 Spieler gleichzeitig CS:GO. Der Dezember ist für Counter-Strike also ein besonders starker Monat.
Counter-Strike hat damit im Dezember 2018 den fünftstärksten Monat überhaupt und reichte damit sogar fast an den höchsten Stand aller Zeiten heran. Dieser betrug im April 2016 über 850.000 Spieler gleichzeitig.
Woher kommen die hohen Zahlen? Anfang Dezember kündigte der Entwickler des Spiels, Valve, an, dass das Grundspiel nun für jeden kostenlos auf Steam angeboten wird. Neben dieser Änderung wurde auch ein komplett neuer Battle-Royale-Modus eingeführt.
Nachdem das Spiel nun kostenlos ist, nehmen die Spielerzahlen zu. Jeder, der das Spiel ausprobieren, aber kein Geld ausgeben wollte, kann das nun kostenlos tun.
Das sagt die Community: Die Zahlen auf Steam geben nicht an, ob das Spiel nur gespielt wurde, weil es kostenlos ist. Am Anfang der Umstellung kam es allerdings zu einem Shitstorm und zu vielen negativen Bewertungen. Man warf CS:GO vor, “mit dem Strom zu schwimmen” und “seine Werte aufzugeben.”
Schaut man sich nun aber die Steam-Bewertungen an, so sieht man einen klaren Trend nach oben. Die Spielerschaft fängt wieder an, das Spiel zu mögen.
Laut einiger Spieler liegt das aber nicht nur an der Umstellung auf Free2Play. Auch der neue Battle-Royale-Modus und das weiterhin gute Gameplay von Counter-Strike kommen gut an.
Was bedeuten diese Zahlen für die Zukunft? Es bleibt abzuwarten, ob die Spieler auch über die nächsten Monate erhalten bleiben. Wenn dies der Fall ist, dann war es für die Entwickler von CS:GO der richtige Schritt, ihr Spiel kostenlos anzubieten. Die zahlreichen positiven Bewertungen, die in den letzten Wochen auf Steam abgegeben wurden, können die Entwickler hoffen lassen.
Die Entwickler haben nun die Aufgabe, an diese Zahlen anzuknüpfen. Sie müssen unter Beweis stellen, dass nicht nur der Schritt ins Kostenlose für diese Zahlen verantwortlich sind.
Wir haben euch eine Kommentare auf Steam zusammengefasst, die die positive Seite des Spiels zeigen:
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Da fällt mir ein das doch auch bald der Battle Royale Modus in BF5 kommen soll. Konnte dazu aber leider nicht mehr finden als das er etwa März kommen soll. Bin sehr gespannt ob dieser Trend auch in BF so abläuft.
Mit Artifact hat Valve gecrasht und festgestellt: Oh, hoppla, Millionen versenkt.
Nun, nachdem sie die Scheuklappen für den Tunnelblick abgelegt haben und die Zähne ersetzt haben, die sie vom Ast in die Fresse bekommen, als sie als Reiter mit Scheuklappen auf ihrem hohen Ross mit Artifact geritten sind; Haben sie beim Strohhalm-Frühstück über den Tellerrand geschaut und gesehen wie es bei Epic läuft… und mit einem lispeln festgestellt: „Ach! ssso geht dasss ?!“
Jupp und dadurch sind aber auch mehr Cheater denje unterwegs aber egal in paar Monaten is der Großteil den aus den Prime matchmaking raus dan hat man nur noch jedes 2 Game vllt nen aimbotter drin so wie vorher 😀