Es ist offiziell bestätigt: Battlefield V bekommt eine Premium-Währung. Sie wird gegen Echtgeld erhältlich sein und ist für den Kauf von kosmetischen Items gedacht.
Offizielle Vertreter des Publishers Electronic Arts (EA) verrieten der Gaming-Seite Polygon einige Details zum Monetarisierungsmodell des neuesten Battlefield-Ablegers.
Monetarisierungsmodell von Battlefield 5 – Das solltet Ihr wissen
Echtgeld-Währung: So wurde bestätigt, dass es in Battlefield 5 eine Premium-Währung geben wird. Diese Ingame-Währung lässt sich den Worten EA’s zufolge nur mit Echtgeld erwerben. Sie ist jedoch nur für den Kauf kosmetischer Items im Spiel vorgesehen. Ob es Cosmetics geben wird, die nur mit der Premium-Währung erworben werden können, weiß man bislang nicht.
“Grind-Währung”: Ferner wird es neben der Echtgeld-Währung auch eine sogenannte “Grind-Währung” geben. Wie der Name es bereits vermuten lässt, lässt sie sich durch den Grind ingame verdienen. Ob diese Währung als weitere Zahlungsmöglichkeit nur im Multiplayer-Modus oder auch im Rahmen der Singleplayer-Erfahrung erhalten werden kann, ist bislang nicht bekannt.
Keine Loot-Boxen: Zwar kursierten im März noch einige Gerüchte, die besagten, dass es EA trotz des Lootbox-Skandals rund um Star Wars Battlefront II noch einmal mit dem Lootboxen-System probieren wollte, diese Gerüchte wurden nun jedoch zerstreut. Lootboxen soll es offiziellen Angaben zufolge nicht in Battlefield V geben.
Kein Premium-Pass: Einen Premium-Pass wie in den Vorgänger-Titeln beziehungsweise einen Season-Pass wird es ebenfalls nicht geben. Kommende Inhalte für Battlefield 5 sollen nach dem Release kostenlos und für alle Spieler im Rahmen eines neuen Live-Service – den Tides of War – verfügbar sein.
Mikrotransaktionen für Cosmetics: Das nötige Geld soll offenbar durch Mikrotransaktionen mit kosmetischen Items eingenommen werden. Denn für Soldaten und allerlei Waffen und Kriegstechnik soll es im Spiel zahlreiche optische Individualisierungsmöglichkeiten geben.
So sollen die Waffen etwa bis zu sieben Slots besitzen, in denen sich die verschiedensten kosmetische Items angebracht werden können.
Kein Pay-to-Win: Allerdings werden die käuflichen Gegenstände keinerlei Einfluss auf das Gameplay haben und streng optischer Natur sein – das hat Electronic Arts versichert. Alle Vorteile – das heißt, alles was Euren Soldaten, Waffen oder Kriegstechnik stärker macht – läßt sich ausschließlich ingame erspielen und kann nicht auf anderem Wege erworben werden.
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Na mal sehen, ich werde eventuell eine Atomic Blond erstellen, die entweder Xena Chakrams wirft und einen auf Red Sonja oder auf Aviendha von Taardad Aiel macht… oder… oder… Ariel… phu, so, jetzt ist es raus.
bin ich vollkommen mit einverstanden, sofern ich die Erweiterungen, also die neuen Karten, Waffen usw.; auch wirklich kostenlos bekomme.
Hieß es nicht auch bei D1 das man den Shop aufgemacht hat um die DLC’s zu investieren und dadurch kostenlos wären….. tja nix davon, die lassen sich doch nicht die Kohle entgehen, und das auch noch bei EA…
Bei D1 hieß es nie das die DLCs dafür kostenlos wären, sondern das dadurch die “Events” finanziert werden, wenn ich mich nicht irre.
Und ganz ehrlich, EA vertrau ich bei sowas mehr als Activision. Das sie so ein System wunderbar durchziehen können, wurde bereits mit Titanfall 2 bewiesen.^^
“Destiny: Ingame-Shop mit 18 Emotes kommt – 20-Euro-DLCs dafür kostenlos”
Der Plan war es!
Wobei im Artikel auf den du dich beziehst explizit steht, dass der Punkt ein “glaubhaftes Gerücht” ist. Und ein Gerücht, egal wie glaubhaft, ist keine offizielle Info. Bei BFV hingegeben gab es schon lange diese Gerüchte, die mittlerweile ja offiziell bestätigt sind. Und da ist der entscheidende Knackpunkt. 🙂
Weiß nicht, wie bungie das damals formuliert hat, aber bungie ist nicht der Mittelpunkt der Welt.
Wenn das System so kommt kann da glaub Ich jeder gut mit leben. Man muss es ja nicht ausgeben
Bin gespannt, scheint als wollten Sie etwas gut machen aus der Vergangenheit oder sie haben Anhand von Rainbow Six bei Ubisoft gesehen wie mans machen kann. Game as a Service und entsprechend Kohle durch cosmetics. Glaube das Rainbow Six Siege läuft bei Ubisoft finanziell richtig gut.
Ein Kompromiss, wie er besser nicht sein könnte. Wer individualisieren möchte, der zahlt etwas in den Shop ein, erhält was zum präsentieren und finanziert so das Spiel mit.
Denke damit kann jeder leben.
Lieben Gruß
Feyhen
Die Änderungen begrüße ich. Das klingt stark nach dem Titanfall-System und weniger nach dem Battlefront 2-Debakel. Das dadurch der Premiumpass entfällt und die Spielerbasis nicht mehr gesplittet wird ist wohl der größte Pluspunkt.
Jetzt muss man nur noch schauen, ob die Cosmetics für Ingame-Währung nicht allesamt exorbitant schlechter aussehen, als die Echtgeld-Cosmetics und dann passt das schon. 🙂
Ich will mir einen Karl Ruprecht Kroenen basteln 😀
Ich nehm ne rothaarige (das weiß ja eh jeder^^) und den Lauch-Kratos. Da kann ich behaupten so würde ich aussehen, würde ich Kratos cosplayen. :’D
Wir pumpen doch bald alle in HH. Dann wirst du ein echter Kratos xD