Der aktuellste Patch von ArcheAge brachte zahlreiche Neuerungen und auch die Rückkehr des Wintermaid-Festes.
Auch in ArcheAge hält die Weihnacht Einzug
ArcheAge hat am 9. Dezember einen neuen Patch bekommen, der so manch eine Veränderung mit sich brachte. Das Update mit dem Namen “Wintermaid” hat zahlreiche neue Gegenstände dem Shop hinzugefügt, aber auch viele Vereinfachungen und Verbesserungen in das Spiel implementiert. Wir werfen einen kurzen Blick auf die Highlights.
Verbesserungen und Vereinfachungen
Man hat sich das Feedback der Spielerschaft zu Herzen genommen und zahlreiche Verbesserungen vorgenommen. Allen voran wurde das Ayanad-System vereinfacht, um frustrierten Spielern ein wenig entgegenzukommen. Aus den ehemals knapp 20 verschiedenen Designs wurden nun drei vereinfachte Varianten gemacht. Dadurch muss man nicht mehr das exakte Design der Lieblingswaffe erlangen, sondern einfach eines der übergeordneten Kategorie. Für das gewünschte Schwert etwa ein “Design für Ayanad-Waffen.”
Eine neue Juwelenart, die “verfeinerten Lunajuwelen” sollen ebenfalls die Frustration reduzieren. Zwar kann das Einsetzen dieser Juwelen noch immer fehlschlagen, allerdings werden dabei nicht die schon in der Waffe befindlichen Juwelen zerstört! Dies soll den Spielern eine sichere Möglichkeit geben, Waffen weiter aufzurüsten, ohne zu befürchten, sämtliche Fortschritte zu verlieren.
Endlose Dekorationen im Marktplatz
Es darf natürlich keine Saison vergehen, ohne dass auch ein paar Neuerungen für den Ingame-Shop eingeführt werden. Um eure Häuser zu schmücken, gibt es zahlreiche Dekorationen, von bunten Lichterketten über Weihnachtssterne bis hin zu geschmückten Tannenbäumen könnt Ihr euer Eigenheim prunkvoller dekorieren als eine durchschnittliche amerikanische Vorstadtstraße.
Das Wintermaiden-Fest selbst wird in den Gebieten Marianopel und Kap Solis gefeiert und hält den ganzen Monat lang an. Es bleibt also genug Zeit, die verschiedenen Missionen abzuschließen und sich anschließend bei den zahlreichen Händlern mit coolen Belohnungen die Taschen vollzustopfen.
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