5. Scream 3
Scream 3 schickt unsere Protagonisten an ein Hollywood-Set. Nämlich das von Stab 3, dem Film, der im Universum von Scream auf den Morden der vorherigen Teile basiert. Doch wie im Film taucht auch in der echten Welt ein neuer Ghostface-Killer auf.
Scream 3 macht sich über Trilogien lustig und über die Dimension, die ein 3. Teil oftmals erreicht. Das funktioniert aber nur bedingt. Die meiste Zeit konzentriert sich der Film auf bekannte Muster, die die Reihe schon mit Teil 1 parodiert hat. Nichtsdestotrotz sind die Charaktere unterhaltsam und auch der Reveal am Ende ist wieder spaßig.
4. Scream 2
Scream 2 verfrachtet das Highschool-Setting in die Universität. 2 Jahre nach den ersten Morden sind Sidney und ihre Freunde auf der Uni. Doch kurz bevor das entspannte Studenten-Leben richtig anfängt, erscheint ein neuer Ghostface-Killer.
Scream 2 parodiert im Kern prätentiöse Filmstudenten und macht sich noch mehr über klassische Slasher-Filme lustig. Gepaart mit Klischees aus College-Filmen entsteht ein Film, der zwar nichts wirklich neu macht, durch die bekannten Figuren aber dennoch eine gute Fortsetzung entstehen lässt.
3. Scream (2022)
Scream von 2022 war ein Soft-Reboot der Reihe, der zum ersten Mal neue Protagonisten eingeführt hat. In Woodsboro taucht erneut ein neuer Ghostface-Killer auf, und die alten Helden müssen zurückkehren, um ihn aufzuhalten und herauszufinden, wer der neue Killer ist.
Scream funktioniert überraschend gut, obwohl man wieder zum Highschool-Setting zurückkehrt. Der Film fühlt sich wie ein würdiger Abschluss für die alten Figuren an und ein guter Beginn für eine neue Reihe. Jenna Ortega macht ihren Job gut und Ghostface fühlt sich hier schon etwas rabiater an.
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