Das sind die 5 besten MMORPGs für Einsteiger

Das sind die 5 besten MMORPGs für Einsteiger

Neverwinter – Das beste Free-2-Play-MMORPG

Entwickler/Publisher: Cryptic/Perfect World | Release: 30. April 2013 | Modell: Free-2-Play | Plattform: PC, PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series S/X | Download: Neverwinter-Homepage

Was ist das für ein Spiel? Neverwinter ist ein MMORPG, das in der namensgebenden Stadt Neverwinter im Rollenspielsetting von Dungeons&Dragons (D&D) spielt. Die Stadt ist Dreh- und Angelpunkt eurer Abenteuer und nach ersten Szenarien in der Metropole geht’s bald in weitere Gebiete der „Vergessenen Königreiche“, darunter Orte wie die eisige Wildnis des Nordens, die Dschungel von Chult, das Horrorsetting Ravenloft oder die Hölle selbst!

Im Spiel habt ihr die Wahl zwischen typischen D&D-Völkern und Klassen. Freut euch also auf Helden wie Drow-Schurken, Elfen-Magier, grimmige Zwergenkrieger oder gehörnte Tiefling-Hexenmeister.

Neverwinter wird stetig erweitert und bekommt immer wieder neue Settings und Erweiterungen („Module“) von den Entwicklern spendiert. Als Free2Play-Spiel könnt ihr Neverwinter kostenlos spielen. In einem Shop gibt’s Items wie besondere Mounts und mehr Inventarslots, die ihr aber zum Teil auch im Spiel freispielen könnt.

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Was sind die Highlights? Neverwinter verfügt über ein flottes Action-Kampfsystem, das sich für jeden Helden anders spielt und viel Spaß macht. Daher machen die Grind-Gefechte gegen unzählige Monster auch durchaus Freude.

Durch die verschiedenen Module gibt’s eine Menge Content, aus dem ihr frei schöpfen könnt und in den ihr unkompliziert eintaucht.

Und dann ist da noch der einzigartige D&D-Flair, der jeden Kenner der Rollenspielwelt von Dungeon&Dragons sofort ins Auge fällt. Wer gerne das Pen&Paper spielt, wird sich im Free2Play-MMORPG Neverwinter schnell zuhause fühlen.

Wo gibt es einen Haken? Neverwinter bietet seine Szenarien und Schauplätze häppchenweise in Modulen an. Eine offene Welt gibt es nicht, ihr reist einfach in das jeweilige Modul und seid dann halt entweder im Dschungel, in der Eiswüste oder in der Hölle, wo es gleich zur Sache geht.

Ein freies Erkunden der Spielwelt, wie beispielsweise in ESO oder Guild Wars 2, gibt es hier nicht wirklich. Dafür gibt es lineare Level und sehr viel Grind, der zwar dank des flotten Kampfsystems Spaß macht, aber nicht jeden Spielertyp auf Dauer motiviert.

Und auch wenn man das Spiel kostenlos genießen kann, nervt der Ingame-Shop regelmäßig mit besonderen Angeboten und fragt manchmal arg penetrant danach, ob ihr Geld ausgeben wollt.

Warum ist es besonders gut für Einsteiger? Neverwinter nimmt euch stets an der Hand und führt euch durch die Features des Spiels. Da die Level und Quests alle recht linear ablaufen, kommt ihr schnell ins Spiel rein und könnt unkompliziert einfach losspielen. Wenn ihr keine Gruppe habt, könnt ihr auch ohne Probleme viel Content alleine bestreiten.

Dazu kommt noch ein eingängiges und leicht zu lernendes Action-Kampfsystem, das ideal für Einsteiger ist. Daher lohnt sich Neverwinter auch 8 Jahre nach dem Release noch.

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5 Kommentare
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Antras

“Dazu kommt eine große, hilfsbereite Spielerbasis” das ist ja schonmal gelogen, als Neuling bei WoW wird man eher beleidigt und gekickt. Mal davon abgesehen das ich in der Liste eher FFXIV vermutet hätte da WoW gerade einen ordentlichen teil seiner Playerbase an ein besseres MMO verliert.

Jue

Swords of Legends ist auch ein Spiel für Einsteiger man wird an der Hand genommen, hat das sogenannte “Kultivierung-Menü” was einem jeden Tag sagt was man tun soll. Das pvp macht spass und es gibt doch einiges zu tun im pve…

Tojaw

Bei Guild Wars 2 muss unbedingt noch erwähnt werden, dass ein großer Teil der Spielwelt auch kostenlos erkundet werden kann. Man kann als Single-Player das Kerngebiet und die persönliche Geschichte also erst 100%-en, bevor man sich entscheiden muss, ob man zahlen möchte. Und dabei ist man einige Zeit beschäftigt.

Wodan

Warum wird Tem Tem eigentlich so hartnäckigst von euch ignoriert?

Alexander Leitsch

Hier in den speziellen Artikel fehlt es, weil es kein klassisches MMORPG ist, was Leute bei so einer Überschrift Erwarten würden. Insgesamt auf der Seite lässt sich auch erklären:

Wir sind eine begrenzte Zahl von Redakteuren und können nicht jedes Spiel bis ins Detail verfolgen. Darum richten sich viele Artikel nach Popularität der Spiele und teilweise nach eigenen Vorlieben.

Temtem haben wir zum Start 2020 Recht intensiv begleitet, allerdings hat das Spiel keine große Community und die Artikel an sich hatten kaum Aufrufe.

Unserer Artikel lesen im Schnitt gerne mal 4.000 bis 20.000 Leute. Temtem hat weltweit nur 1.500 durchschnittliche Spieler auf Steam. Da kannst du gut erkennen, warum wir das nicht intensiv behandeln.

Wir haben da aber 2 Möglichkeiten:
Zum einen freuen wir uns, wenn aktive Spieler uns auf große Neuerungen und ggf auch Diskussionen in der Community aufmerksam machen. Vielleicht ergibt sich daraus ein Artikel.

Zum anderen besteht immer die Chance, selbst aktiv zu werden. Wir veröffentlichen gerne Mal Community-Artikel, die von unseren Lesern kommen.

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