WoW: Artefaktmacht farmen durch Archäologie – Lukrativ in Patch 7.2?

WoW: Artefaktmacht farmen durch Archäologie – Lukrativ in Patch 7.2?

Der vernachlässige Beruf Archäologie wird in World of Warcraft wieder wertvoll – jede Menge Artefaktmacht winkt in Patch 7.2.

Von all den Berufen in World of Warcraft ist der Nebenberuf Archäologie in Legion wohl am ehesten „zu kurz“ gekommen. Alle 2 Wochen lässt sich eine kleine Quest erledigen, die oft in sehr langem Farmen endet und nur wenig Nutzen hat. Doch auch dieser Fundus an Quests ist nun aufgebraucht: Wer seit dem Start von Legion fleißig buddelt, schließt kommenden Mittwoch seine letzte Mission ab.

WoW Archaeology 2
Das Budden in alten Ruinen wird wieder lohnenswert!

Offenbar möchte Blizzard die Archäologen nicht komplett im Regen stehen lassen, denn mit Patch 7.2 wird es einige Veränderungen geben.

Für das erfolgreiche Ausbuddeln von Fragmenten und das damit verbundene Abschließen von Ausgrabungsstätten gibt es nun eine Chance, dass der Spieler Artefaktmacht erhält. Es gibt mehrere Gegenstände, die zwischen 85 – 750 Artefaktmacht gewähren.

Bei einem Artefaktwissen von Stufe 25 entspricht das einer Menge von 187.500 Artefaktmacht – eine durchaus solide Anzahl für einen „Nebenberuf“. Wie häufig die entsprechenden Items auftauchen, ist jedoch noch nicht bekannt.

Darüber hinaus werden einige Ausgrabungsstätten künftig als „Elite“ gelten – etwa jene, die bereits jetzt mit Elitegegnern angefüllt sind (wie in Azsuna).

WoW Archaeology 72 Highborne Spirit

Ebenfalls neu sind Folianten, die beim Ausgraben erscheinen können. Ein Klick auf den Folianten beschwört den Geist eines Hochgeborenen, der bisher jedoch keinen erkennbaren Zweck erfüllt.

Die Informationen stammen aus dem aktuellen Build von Patch 7.2 – dieser ist noch nicht final, daher sollte alles mit Vorsicht genossen werden.

DIe verwendeten Bilder stammen von wowhead (siehe Quelle).

Cortyn meint: Ich werde mich Archäologie nicht mehr so richtig warm. Damals, zu Cataclysm, war es ein cooler Beruf, um etwas Zeit totzuschlagen, dabei ordentlich Gold zu verdienen (Projekte ließen sich oft für mehrere Hundert Goldstücke verkaufen) und ein paar neue Lore-Informationen zu bekommen. In Legion ist Archäologie langweilig und – von den Quests abgesehen – relativ frei von Belohnungen. Neue Anreize, wie die omnipräsente Möhre der Artefaktmacht, könnten zumindest mittelfristig wieder Schwung in den Beruf bringen, wenn man eine Pause von Dungeons und Weltquests will.


In Patch 7.2 wird es übrigens möglich sein, legendäre Gegenstände herzustellen.

Quelle(n): wowhead.com
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umme Ecke

Also das bisschen AP was man da beim buddeln ab und an mal bekommt, ist nun wirklich keine Erwähnung wert.

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