Ihr wollt schicke, exklusive Reittiere in World of Warcraft: The War Within? Wir zeigen euch 5 davon, die ihr ganz einfach farmen könnt.
Eine neue Erweiterung von World of Warcraft ist gestartet und damit einher geht auch eine Neugestaltung des eigenen Charakters. Dabei wird aber nicht nur das Transmog geändert, sondern auch das optisch passende Reittier rausgekramt. Sammler finden dabei viele neue Reittier auf Khaz Algar. Wir stellen euch einige vor, die ihr spielend leicht farmen könnt.
Manche sind garantierte Drops, andere benötigen ein wenig Farm-Aufwand und wieder andere eine gute Portion Glück.
Schwärmilbenhimmelsjäger
Den Schwärmilbenhimmelsjäger („Swarmite Skyhunter“) müsst ihr nicht im klassischen Sinne farmen, sondern ihr erhaltet ihn beim Abschluss des Erfolgs „Glyphenjäger aus Khaz Algar“.
Diesen Erfolg schaltet ihr frei, wenn ihr sämtliche Glyphen beim Fliegen in den neuen Gebieten von The War Within findet.
Euren individuellen Fortschritt könnt ihr bei den verschiedenen „Glyphenjäger“-Erfolgen einsehen.
Sobald ihr in der Nähe einer Glyphe seid, erscheint eine Text-Nachricht im Chat und ihr erhaltet einen Buff, der euch die ungefähre Richtung der Glyphe beschreibt.
Wenn das zu viel Aufwand ist, könnt ihr allerdings auch Addons wie „HandyNotes: The War Within“ verwenden. Dann werden sämtliche Glyphen auf der Karte angezeigt und ihr müsst sie nur noch der Reihe nach einsammeln.
Sobald ihr alle Glyphen in den 4 neuen Gebieten gesammelt habt, schaltet ihr das Mount sofort frei.
Siesbarg
Siesbarg gibt es am Ende einer Questreihe, die allerdings eine ganze Menge Farm-Arbeit erfordert. Da ihr einen großen Teil der Materialien „nebenbei“ aus Dungeons erhalten werdet, ist die Anforderung nicht so groß, wie man zu Beginn befürchten mag.
Zuerst müsst ihr den raren Feind Tha’ktath in Azj-Kahet bezwingen. Ihr findet ihn bei den Koordinaten 63 / 66 auf einer Erhöhung. Dieser Mob hat allerdings eine ziemlich hohe Respawn-Dauer, es kann also Stunden dauern, bis ihr ihn tatsächlich zu Gesicht bekommt. Es ist wahrscheinlich, dass ihr ihm einfach irgendwann zufällig begegnet.
Sobald ihr ihn bezwungen habt, erhaltet ihr als Drop mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit „Phiole mit Tha’kaths Blut“. Dieser Gegenstand startet die Questreihe, für die ihr im Anschluss mehrere Dinge farmen müsst:
- Zuerst 1.500 Nerubisches Chitin
- Dann 1.000 Nerubisches Toxin
- Zuletzt 500 Blut der Neruber
Die Gegenstände droppen bei allen Nerubern der Erweiterung, einschließlich der Feinde in Dungeons und Raids. Wer es nicht eilig hat, lässt diese Quest einfach „nebenbei“ laufen. Alle anderen sollten sich einer Farm-Gruppe anschließen, von der es in der Regel mehrere im Gruppenfinder gibt.
Wenn ihr den letzten Schritt der Quest abgeschlossen habt, seid ihr stolzer Besitzer von Siesbarg – einer ziemlich imposanten Kreatur.
3 weitere Reittiere findet ihr auf der nächsten Seite.
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Also der Artikel ist sowas von falsch.
Bienenmount dauert ca. 3 Stunden bis man die 900 Items hat.
Siesbarg dauert noch länger die Items zu farmen muss man Anhängerdungeons spamen und teilweise komplett clear machen. Geschätzter Aufwand 5-8 Stunden. Dazu kommt noch der Spawnt nur alle 7-8 Stunden. Ist dafür auf 80 ein garantierter Drop.
Kaiserluchs ist einfach Drop luck…
Beledars Brut ist noch mehr Luck haben weil pro Raid 2-4 Mounts dropen und Daily Lockout hat.
Unter leicht verstehe ich etwas anderes, die Mounts sind mit farmen und luck behaftet.
Deshalb steht da ja “leicht farmen” – und nicht “einfach abholen?”
Der Artikel ist nnicht falsch – da geht es um genau das, was im Titel steht. Du liest nur nicht das, was da steht, sondern du behauptest, der Artikel suggeriert etwas, das er nicht suggeriert.
Unter “farmen” verstehe ich immer, dass es mit einem Zeitinvest verbunden ist. Unter “leicht farmen” verstehe ich, dass man dafür nicht sonderlich viel Skill oder Ausrüstung braucht.
Du verstehst unter “leicht farmen” offenbar -> Einfach abholen.
“Leicht zu farmen” ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit “schnell zu bekommen”, sondern heißt, man muss nichts Kompliziertes dafür tun, muss keine sonderlich schweren Inhalte bewältigen, sondern eben einfach “farmen” (und dabei eben auf Glück bauen).