Bei World of Warships führt man Wettereffekte ein. Die sind nicht nur hübsch, sondern können auch die Sichtweite verringern.
Schlechtes Wetter behindert die Sicht auf dem Meer
Zwar ist das Update 0.5.5 für World of Warships noch nicht live, aber die Entwickler geben schon einen ordentlichen Ausblick auf die Inhalte und Verbesserungen, die mit diesem Patch aufgespielt werden.
Das wohl auffälligste neue Feature sind die Wettereffekte, die auf fast allen Karten nun auftreten können. Meistens handelt es sich dabei jedoch nur um atmosphärische Untermalungen der jeweiligen Schlacht – mit einer Ausnahme. Auf der “North”-Karte kann das Wetter tatsächlich die Sicht beider Spieler behindern und somit auch ein taktisches Element sein.
Allerdings sind diese Wettereffekte erst der Auftakt dieses Features, für die Zukunft will man das System noch weiter ausbauen. Zwar nennt man keine konkreten Details, aber wohl jeder hat dabei eine hitzige Seeschlacht mitten in einem Orkan vor Augen.
Doch auch abseits der Witterung bietet der Patch einige Neuerungen. So ist es fortan möglich, auch nach dem Start eines Kampfes eine eigene Division zu gründen, um sich besser auf den Schlachtfeldern koordinieren zu können – auch dann, wenn man mit vollkommen Fremden zusammengewürfelt wird. Hinzu kommen zwei neue Karten, Anpassungen an den bereits vorhandenen Maps und einige Bugfixes, die weiter fleißig kleinere Fehler im Spiel ausbügeln.
Weitere Neuigkeiten und Artikel rund um das lustige “Schiffe versenken” findet Ihr auf unserer World of Warships-Spielseite.
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So ist es fortan möglich, auch nach dem Start eines Kampfes eine eigene Division zu gründen
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Was bei WoT einem schon ziemlich auf die nerven geht wenn man Solo unterwegs ist und permanent von irgendwelchen Leuten eingeladen wird. Ein Feature was völlig unausgereift ist und noch viel liebe braucht.