Ab sofort kann man auf dem Testrealm die Veränderungen ausprobieren, die mit der F2P-Umstellung bald auf WildStar zukommen.
Cash-Shop und große Überarbeitungen
WildStar wird bald auf ein Free2Play-Modell umsteigen und die Änderungen können bereits jetzt auf dem offiziellen Testrealm ausprobiert werden. Die wichtigste Veränderung ist wohl die Einführung eines Cashshops, bei dem zahlwillige Spieler ihr Geld lassen können, um sich einige optische Verschönerungen zu kaufen. Es gibt auch einen Wahrsager, der natürlich ein Lopp ist, denn wer sonst würde eure ganzen Glitzies Münzen annehmen wollen?
Neben dem Ingame-Shop gibt es aber auch noch weitere Veränderungen, wie die Anpassung der Charakterattribute oder die Möglichkeit, alleine durch Gruppeninhalte zu leveln. Die Größe der Housing-Plots kann verdoppelt werden und Spieler erhalten Belohnungen, wenn sie jeden Tag einloggen. Das sind nur einige der Höhepunkte, eine komplette Liste aller Änderungen müssen wir erst abwarten.
Nach der endlosen Negativspirale erlebt WildStar aber auch kleine Lichtblicke. Auf der ChinaJoy-Convention wurde WildStar zum “am sehnsüchtigsten erwarteten Spiel 2015” gewählt. Auch der Wechsel Bashioks von Blizzard zu NCSoft könnte einen positiven Einfluss auf die Zukunft des SciFi-Titels haben.
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Bei “W .W” gibt’s jetzt auch Draken .Aber bei wildstar sehen sie schöner aus 😉 sry das muste ich jetzt einfach schreiben
Ich wünsche mir wirklich, dass es dadurch mit Wildstar bergauf geht. Ich spiele es noch nicht lange, aber mag dieses Game sehr und es hat meiner Meinung nach eine Menge Potential.
Das wird es auch.
Die Umstellung auf F2P wird Wildstar viel neue Spiele bescheren, da gebe ich Brief und Siegel drauf. Mittlerweile haben so gut wie alle Hersteller kapiert, dass man mit dem P2P-Modell kein Geld mehr verdienen kann 🙂
Andersherum betrachtet kann es aber auch am Spiel selber liegen , wenn es nicht funktioniert Spieler für das Spiel zu begeistern.
Es muß nicht Zwangsläufig am Bezahlmodell liegen.
Auch diese Option sollte man betrachten.
Zumal ein f2p im Nachhinein betrachtet mehr Geld kostet als ein p2p Spiel.
WS ist sicherlich ein gutes, durchdachtes Spiel. Der Fehler war, auf Core Spieler zu setzen und den Schwierigkeitsgrad im Endcontent zu hoch zu halten, auch das Erfüllen von Vorausseztungen. WoW zB hält sich doch nicht weil es so toll ist, jedes Feature in WoW gibt es auch in WS sogar noch besser. Viele spielen WoW einfach nur noch aufgrund sozialer Kontakte, die sie dort geknüpft hatten oder einfach Faulheit sich auf was Neues einzulassen. WS trifft sicherlich nicht jedermanns Geschmackt, deshalb zu sagen es läge am Spiel finde ich gewagt. Denn wie gesagt das Spiel ist in vielen Bereichen top.
Wenn die Spiele nicht gut sind dann verdient man mit P2P tatsächlich nix weil Spieler abspringen. Wobei F2P auch kein Garant ist, siehe Funcom.
Grüße
er ist halt für f2p oder sonstige umsonst praktiken .wir müssen sein argumente verstehen ! wobei ich nix von f2p (spieler) halte 😉