Ex-Entwickler von Nintendo erklärt das Problem von Palworld fürs Gaming, stellt Asmongold bloß

Ex-Entwickler von Nintendo erklärt das Problem von Palworld fürs Gaming, stellt Asmongold bloß

Der Gaming-Entwickler Stephen „Mortdog“ Mortimer hat 19 Jahre lang Erfahrung bei Nintendo und Riot Games gesammelt, aktuell ist er der Chef von Teamfight Tactics. Er erklärt jetzt, wie er als Gaming-Entwickler Palworld sieht und die möglichen Auswirkungen aufs Gaming. Außerdem gibt er dem Twitch-Streamer Asmongold noch einen mit.

Wer ist das?

  • Stephen Mortimer, bekannt als „Riot Mortdog“ ist einer der klügsten Köpfe bei Riot Games (bekannt für League of Legends und Valorant). Auf seinem eigenen YouTube-Kanal „Mortdog – TFT“ wendet er sich häufig an Spieler.
  • Mortdog war 11 Jahre lang bei Nintendo, arbeitete da an Spielen wie Mario vs. Donkey Kong oder Mini Mario & Friends.
  • Seit 2016 ist er bei Riot Games und hier der führende Kopf von Teamfight Tactics.

Spiele bauen auf Bestehendem auf – Das ist an sich gut und wichtig

Das sagt er zu Palworld: In einem Video vom 28. Januar erklärt Mortdog ausführlich, wie er Palworld und Game-Design sieht.

Spiele bestünden aus einer Vielzahl von Schichten, an denen einzelne Mitarbeiter oder Teams arbeiten:

  • Das Menü
  • Der Spielfortschritt
  • Das System-Design
  • Die KI, die Gegner steuert
  • Das Verhalten
  • Charaktere
  • Level-Design
  • Level-Grafik
  • Die Engine

Jetzt sei es schon immer so gewesen, dass erfolgreiche Spiele vorhandene Teile eigener Games oder von anderen übernommen hätten. So hätten weitere Zelda-Teile von Nintendo immer wieder bestehende funktionierende Teile älterer Zelda-Titel übernommen und nur partiell und punktuell einzelne Elemente geändert.

Andere Gaming-Firmen hätten schon in den 90ern aktuelle Trend-Spiele wie Street Fighter 2 kopiert. Und die “guten Klone” seien wie Mortal Kombat zu eigenen, starken Marken geworden.

Das sei alles ganz normal und gesund. Gaming-Entwicklung sei hart. Das Ziel sei es, gute Spiele zu entwickeln. Alles, was dem diene und eine Abkürzung darstelle, sei im Kern gut.

riot-mortdog
So sieht Mortdog Palworld: Viel übernommen, aber das, was sie selbst gemacht haben, sei sehr gut.

Der Erfolg von Palworld könnte gefährlichen Trend etablieren

So sieht er Palworld: Zu Palworld sagt Mortdog, das sei ein wirklich gutes Spiel, das aber weite Teile, etwa 70 % von bestehenden Spielen übernommen und dann nur etwas oben draufgesetzt habe.

Das Problem sei: Palworld sei so extrem erfolgreich, dass es jetzt als Muster für weitere Kopien dieser Arbeitsmethode dienen könnten.

Studios würden immer dahin wandern, wo gerade das Geld liegen. Und weil hier ein Spiel, das weitgehend bestehende Teile nutzt, so erfolgreich ist, könnte das zu einer Norm werden, dass Spiele funktionierende Konzepte anderer Games übernehmen und nur einen Teil obendrauf setzen.

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Reskins mit bestehendem Quell-Code als Unterschied zu Klonen

Das macht ihm Angst: Mortdog macht einen klaren Unterschied, ob man ein Spiel kopiert und selbst mit dem Produkt bei Null anfängt, oder ob man bereits bestehenden Code hat und verändert.

So kommt ihm der Einstieg von Palworld verdächtig so vor, wie der Einstieg zum letzten Spiel der Palworld-Entwickler, Craftopia.

Wenn man die Arbeit “von Grund auf selbst verrichte” sei das schwierig und echte Arbeit, auch wenn sie eine Kopie darstelle:

“Doch wenn man den Quell-Code hat und nur einen neuen Skin drüberlegt, ist es verdammt einfach. Und was ich sage ist: Das sah jetzt verdammt leicht aus. Das ist ein bisschen eklig. Wenn man einfach sagt: Danke Nintendo, für das hier, das gehört jetzt mir und ich mach oben was drauf – das ist etwas schräg.”

Allerdings räumt Mortdog ein, dass das, was Palworld obendrauf gepackt hat, “wirklich, wirklich gut sei”. Palworld mache Spaß und sei ein gutes Game.

Am Schlimmsten sei diese Entwicklung bei „Reskins“ zu betrachten: Da würden Studios 90 % bestehender Spiele übernehmen und nur 10 % (die Charaktere) verändern, in der Hoffnung, damit Erfolg zu haben. Auf Fiverr könnte man einen Reskin eines Unity-Spiels für 55 $ in Auftrag geben.

Da könnten keine guten Spiele bei rauskommen, wenn man nur 55 $ investiere.

Diese weitreichende Aneignung von den Systemen anderer nennt er „etwas eklig“ und schräg. Sollte Palworld hier einen Trend etablieren, mache ihm das Angst.

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Palworld könnte Trend etablieren, wie damals kosmetische Items

Was sagt er zu Asmongold: Asmongold hatte am 24. Januar getwittert, all die Kritik an Palworld sei egal. Die Meinung des Künstlers zähle nicht. Wichtig sei nur, ein gutes Spiel.

Mortdog spricht über das Statement eines bestimmten „kahlen Streamers“ und sagt: Da müsse man aufpassen. Asmongold habe vor vielen Jahren, im Jahr 2006, vor den ersten Mikrotransaktionen im Gaming gewarnt, der Pferde-Rüstung in Elder Scrolls IV Oblivion. Das habe einen ganz negativen Trend im Gaming etabliert: die Mikrotransaktionen.

Auch hier sei die Industrie dem Geld gefolgt.

Mortdog fürchtet, dass Palworld, auch wenn es ein gutes, spaßiges Spiel sei, auch einen negativen Trend im Gaming etablieren könnte, der ihm Angst macht.

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Was sagt Asmongold dazu? Asmongold ist mit einem „Rant“ gegen Leute, die sich über Palworld ärgern, ziemlich auf die Nase gefallen. Er hatte gesagt, dass solche Beschwerden, wie Urheberrechte oder Künstler-Meinung keinen jucken, es gehe nur um ein gutes Spiel.

Bei Mortdogs Kritik scheint ihn aber vor allem zu treffen, dass der Entwickler noch mit 40 Jahren volles Haar hat, während er selbst als „kahl“ beschrieben wird. Das sei einfach unfair.

Mit der Kritik von Mortdog am Spiel hadert Asmongold. Er wisse da auch nicht. Die Kritik sei schon sehr gut und fair. Letztlich habe der Kunde aber immer recht. Wenn die Leute ein Game kauften, dann gäbe es sicher auch künftig Kopien der Konzepte.

Mehr zum Thema: Twitch-Streamer erklärt, wieso Palworld so ein Hit ist: Richtet sich an normale Leute, nicht an irre Freaks

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Ktk

Zum glück erfinden sich Far Cry, Fifa und co. jedes Jahr neu /s.

Ifirefoxi

Ich finde die Kritik auch etwas überzogen. Denn wie sehr ist palworld eigentlich nah an Pokémon? Ich selbst bin da echt kein Experte hab Pokémon noch zu Gameboy Zeiten gespielt also sorry, wenn ich was verkehrt sehe. Aber die kontroverse besagt ja das einige Monster vom Design her ziemlich ähnlich von denen bei Nintendo sind. Ich weiß nicht ob es überhaupt ein open world survival crafting Spiel von Pokémon gibt? Meines Wissens nach nicht. Dann ist eigentlich nur das Design und das man eben Monster mit einem Ball fangen kann gleich.

Also könnte man denen eher vorwerfen, dass sie bei zb dem Conan survival Spiel abgekupfert haben, da man da auch npc für sich arbeiten lassen kann. Aber aus meiner Erinnerung sind Pokémon Spiele komplett anders und auch in dieser kontroverse ging es doch nur um das Monster Design oder hab ich da was nicht mitbekommen?

Roan

Der Vorwurf von dem Entwickler war vielmehr, dass das Studio den Quellcode von craftopia genommen haben (welches denen ja selbst gehört) und da hauptsächlich dann nur die pals reingepackt haben. Und es stimmt schon irgendwie, es hat sehr viel Gemeinsamkeiten mit craftopia, der wesentliche Unterschied sind die pals. Selbst in craftopia gab es schon die Möglichkeit Tiere (und auch Menschen) einzufangen und für sich arbeiten zu lassen. So gut ich Palworld auch finde, die Behauptung des Studios, sie hätten Palworld neu entwickelt mit einem separaten Team ist nicht sehr glaubwürdig, dafür sind die Gemeinsamkeiten viel zu stark.

cht47

Sagt der Riot Mitarbeiter, die noch nie ein eigenes Game Konzept erfunden haben und quasi durch skins ihr Geld verdienen.. was für ne Heuchelei. Machen die Spiele Spaß? Ja .. aber man sollte da nicht den Stein werfen..

BillyBoy

Naja Asmongolds Punkt war auch nicht, dass die Meinung der Künstler nicht wichtig ist. Er hat lediglich gesagt, dass die Meinung eines Künstlers, die er zu seinem Werk hat, den Käufern zum großen Teil egal ist. Da zählt dann eher deren Geschmack und nicht der des Künstlers. Das stimmt halt auch einfach. Ich befreife nicht, wie man ihm so die Worte im Mund umdrehen kann.

Ash Black

Naja das Konzept von Pokemon von 1996 an war…
-Wähle deinen Starter aus Feuer Wasser und Pflanze
-Trage einen Testkampf aus
-Gehe zur nächsten Stadt und sammle ab da 8 Orden
-Bekämpfe unterwegs Team X, bei denen die Rüpel nur 1-2 Copy&Paste Designs haben und alle fast die gleichen Pokemon im Team führen.
-Gegen Ende kann man dann noch einige Legendäre und Mysteriöse Pokemon fangen.
-dann kommt die “Top 4” und der Champion
-Credits
-In den meisten Fällen gabs danach nur noch wenig bis gar nichts mehr das einen zum weiterspielen treibt.

Seit 9 Generationen hat sich fast Nichts daran verändert und seit gen 6 werden Assets recycled so weit es geht. Auffallend ist auch das Gamefreak noch schlechter in 3D entwickelt als in 2D. In 2D konnte man seinen ineffizienten code noch nutzen, bis genug Ram gefressen ist das es problematisch wurde vergehen Jahre aber in 3D merkt man das schon im ersten Raum in der Schule und die Switch kann faktisch mehr.

Palworld bringt Pokemon endlich den Konkurrenten den Gamefreak nicht ignorieren kann. Gamefreak macht nämlich auch nichts neues mit Pokemon das schadet dem Ganzen noch viel mehr. Jedes Jahr einen Cashgrab rausbringen und dabei hab ich die “2. Edition” mit keinem Wort erwähnt denn die setzt dem Ganzen ja wohl doe Krone auf.

Ifirefoxi

Ich glaube der Typ hat jetzt nicht palworld im speziellen kritisiert. Sondern eher den Trend der sich aus dem Erfolg von palworld entwickeln könnte. Er selbst scheint ja auch immer wieder zu betonen das palworld ein gutes Spiel ist.

Aber die Befürchtung ist auch völlig quatsch da palworld ja ein komplett anderes Spiel als Pokémon ist, es ist ja ein survival crafting Spiel und kein jrpg. Das einzige das sich überschneidet sind eben die Monster die man fangen kann aber bei palworld kämpft man zb auch selbst, bei Pokémon nicht.
Deswegen ist das völlig quatsch, und auch die kontroverse besagt ja das da evtl eine Monster designs nur ziemlich ähnlich aussehen und nicht das das gameplay sich zu sehr ähnelt. Glaub der Typ hat sich viel zu wenig mit den Thema beschäftigt und wollte einfach seinen Senf dazu geben. Denke nicht das das irgendwelche Trends in der Richtung los treten wird. Glaub auch nicht das das rechtlich möglich gewesen wäre. Ansonsten hätte Nintendo dich schon längst was getan

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von Mrx
Roan

Ich glaube eher, das viele seine Aussagen falsch verstehen. Seine Aussagen bezogen sich weniger auf die Übernahme der pals aus Pokémon, sondern vielmehr dass es sich in erster Linie um craftopia handelt. Die Entwickler haben sehr offensichtlich den Quellcode von craftopia genommen und einige Änderungen vorgenommen. Und das ist der Trend den er kritisch sieht, dass ein schon bestehendes Spiel (auch des gleichen Entwicklers) genommen wird und hauptsächlich nur reskins vorgenommen werden, ohne dass man am eigentlichen Spiel wirklich was ändert. Fast alle Elemente in Palworld gibt es halt ebenfalls in craftopia, primär kam halt das monster sammeln hinzu.

Roan

Ich finde es faszinierend, dass so viele glauben, dass palworld einen großen Einfluss auf Pokémon haben wird. Warum sollte Palworld eine nennenswerte Konkurrenz für die Pokémon spiele sein? Die primäre Zielgruppe bei beiden spielen ist eine komplett andere, so wie eben auch das Gameplay (was du ja selbst angesprochen hast). Die Pokémon company macht weiterhin sehr hohe Umsätze, Pokémon ist nach wie vor das größte Medienfranchise der Welt (größer als z.b. Star wars). Solange sie weiterhin ihr Merchandise gut verkaufen, werden die an ihrer Strategie nichts ändern. Daran wird sich eben auch durch Palworld nichts ändern.

batzenbaer

Der hat vollkommen übertrieben bei dem Punkt “das ist jetzt meins”.
70% von Nintendo?Wo denn bitte?
Open Worlds gab es lange vor Breath of the Wild(hallo MMORPGs),
das Pokethema hatten wir schon,
mit nem Charakter rumrennen und ballern gibs auch seit Doom(keine Nintendo Idee),
Survival habe ich keine Ahnung welches das erste war(sicher nicht von Nintendo),
Fähigkeiten in Skilltrees verbessern gibs seit dem ersten Civilization(auch nicht Nintendo),
bleibt also nur das einfangen mittels Pokeball/Spähre.
Das sollen 70% sein?

Wieviel % von WoW waren überhaupt von Everquest & Co. abgekupfert?
70 oder 80% mit Verbesserungen um es Einsteigerfreundlich zu machen?
Also sowas ist bestimmt kein “gefährlicher” neuer Trend.

Ifirefoxi

Ja verstehe seine Aussage auch nicht, das einzige was ähnlichkeit zu Pokémon hat sind die Monster Designs und das man die eben mit diesen Bällen fangen kann. Ansonsten ist das ein open world survival Spiel mit crafting. Oder gibt’s ein Pokémon Spiel das ähnlich ist? Der hat sich einfach 0 damit auseinander gesetzt.

Roan

Auch hier: seine Aussage war, dass 70 % von bestehenden Spielen übernommen wurde. In dem Satz wird Nintendo nicht erwähnt. Und mindestens 70 % sind es garantiert, aber eben nicht von Nintendo, sondern von Craftopia. Wer beide Spiele gespielt hat, weiß, dass die Unterschiede sich sehr stark in Grenzen halten. Und trotz gegenteiliger Behauptungen des Entwicklers kann man mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass der Quellcode von Craftopia genommen wurde und nur abgeändert bzw hinzugefügt wurde. Die haben das Spiel definitiv nicht von Grund auf neu entwickelt.

Das macht Palworld nicht zu einem schlechten Spiel, betont der Entwickler ja auch mehrfach. Nur der Trend kann durchaus besorgniserregend sein, sollte das jetzt tatsächlich des öfteren passieren. In der mobile games Branche ist das ja schon sehr lange so, dass viele Studios ihre bestehenden spiele mit nur geringfügigen Änderungen neu in die App stores packen um noch mehr Kunden zu gewinnen. Wie das auf dem PC bzw Konsolen dann in der nächsten Zeit aussehen wird, wird sich zeigen.

HSmarc

Denke daß viele das Spiel auch einfach aus Protest gekauft haben in der Hoffnung daß die Pokemon company endlich realisiert, was für ein Game die Fans haben wollen. wenn man sich die Verkaufszahlen anschaut sollte jedenfalls ein klares Zeichen gesetzt worden sein und ich werd mich schlapp lachen wenn der nächste Pokémon maintitle wieder genauso “gut” wird wie karmesin/purpur 🙂

Roan

Unabhängig der Qualität der Spiele wurden die beiden trotzdem über 20 Millionen Mal verkauft. Und wie man nicht oft genug betonen kann, dienen die Spiele bei Pokémon immer nur dazu, das franchise am Leben zu halten und weiteren Merchandise verkaufen zu können. Denn damit machen die vor allem ihr Geld. Denen werden die Verkaufszahlen von Palworld erst interessieren, wenn deren Umsätze nennenswert einbrechen und das sehe ich aktuell nicht kommen. Viel zu verschieden sind die Spiele und dementsprechend die Zielgruppe. Wer Spaß an Palworld hat, der gehört in den meisten Fällen nicht zur Zielgruppe von Pokémon, denn deren Zielgruppe sind in erster Linie Kinder.

Gaminathor

Wenn am Ende dabei ein wirklich gutes Spiel entsteht, ist es dann falsch? Es wird immer Studios geben, die kreativ sind und dem Ganzen auch ihren Stempel aufdrücken werden. Palworld ist vielleicht der notwendige tritt in den Hintern von Gamefreak, mal wieder mehr Gas zu geben. Ich würde gerne wieder ein Pokemon Spiel spielen, in dem mehr Herzblut geflossen ist.

Es wird sich am Ende zeigen, reines Kopieren und eine kleine Brise eigene Ideen wird auch nicht der Schlüssel zum ewigen Erfolg sein. Auf den Zug werden jetzt wohl ein paar springen und dann wirds sichs zeigen.

Meh

Isnt tft a 100% copy of dota underlords? Who let this muppet speak?

Kulitsch

Meiner Meinung nach fehlte ein gutes und Graphisch sowie Technisches aktuelles Pokémon.
Da der Entwickler der Reihe scheinbar kein Bock auf Qualität hat, kommt halt jetzt Palworld und zeigt wie ein Gutes Pokémon sein kann. Ich find es daher OK, obwohl ich Kopieren jetzt auch nicht so gut finde.

FiravunAnubis

Du hast Recht, ich finde nur eine sehr gute Kopie besser als ein schlechtes Original.

LordParasit

Schon großes Kino wenn ein Riotmitarbeiter übers kopieren redet. Riot selbst hat eine dota fanseite mit ideen für dotahelden aufgekauft und dann dota kopiert und einige dieser fan helden implementiert. (Source richard lewis).

Valorant = Counterstrike und Overwatch vermischt

Legends of runterra = hearthstone

Teamfighttactics = Dota autochess

Und es ist ein mmo in der mache = wow

Hatten sogar ghostcrawler zeitweise mit an board.

Sprich riot hat nichts selbst gemacht nichtmal viel dazu geaddet.

Ein pokemonsurvival mit aufbauelemented gab es nicht.

Kopieren und nacheffen ist nur gut für die spieler mehr auswahl wenn mann dann die besten mit kauf und spielerzahlen rewarded, haben gamer auch einfluss auf die spieleindustry

Scorpion

Macht Apple schon seit Jahrzehnten, da regt sich dann keiner auf. 🤣

Palonopico

Ja klar, als Entwickler bei RIOT sollte man vielleicht lieber nicht den Mund auf machen wenn das Hauptgame so wie TFT nur Klone von Warcraft 3 Mods sind…

Den ihr ganzer Erfolg basiert auf dem Kopieren und verbessern von Spielen, da hat Palworld mehr eigene Dinge gemacht.

Akuma

Und wc3-maps basieren auf ideen aus starcraft 1 fan-maps.

Warum sollte er also nichts sagen dürfen, nur weil er bei Riot arbeitet?

In manchem mag er falsch liegen, in manchem vielleicht nicht unbedingt. Das die Branche in letzten Jahren recht einfallslos war ist keine Neuigkeit, es gibt beispielsweise unzählige Banished oder Stardew Valley-Klone ob fast 1:1-Kopien oder mit einigen Zusätzen.. Die Umsetzung macht aber das entscheidende und nicht nur die Idee.

Aegony

Und Stardew Valley hat’s von Harvest Moon, das Charmante an Stardew war, ist, dass es von einer Person gemacht wurde. Wohingegen Harvest Moon ein team hinter sich hat.

Roan

Der Vorteil von Stardew Valley war vor allem, dass es zu einer Zeit raus kam, wo sich der japanische Entwickler und der Publisher für den westlichen Markt (welcher die Namensrechte hatte) von harvest moon verkracht hatten und das letzte harvest moon Spiel murks war zu dem Zeitpunkt (da es eben nicht mehr vom originalen Entwickler kam). Die Story of seasons Reihe, welche ja in Wahrheit das echte harvest moon ist, nur halt unter anderem Namen, fing glaub ich erst später an (und viele wussten ja auch nicht, dass hinter harvest moon inzwischen ein anderer Entwickler steckte). Da gab es dann schlicht einen Bedarf an einem guten neuen Farmspiel. Zum jetzigen Zeitpunkt würde es ein neues Farmspiel eines unbekannten Entwicklers deutlich schwerer haben.

Yoma

Ehrlich gesagt ist mir unklar was er überhaupt aussagen will, klingt alles etwas wirr. Einmal findet er kopieren normal und das andere Mal eklig. Und wieso eklig.

Firefix

Vorallem, da Blizzard diesen Trend schon damals losgetreten hat. Die die haben auch einfach nur kopiert und erweitert. Das konnten sie wirklich gut und hat sie erfolgreich gemacht.
Nun ist es aber was schlechtes. Interessant.

PS: Die Oblivion Pferderüstung hat damals nicht, wie oben steht, 25 Dollar gekostet, sondern 2,50. Ich vermute mal, das wurde so direkt aus dem Video übernommen, und der Entwickler hat sich geirrt. Naja, dann irrt er sicher noch an mehreren Stellen.

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von Firefix
huehuehue

Die die haben auch einfach nur kopiert und erweitert

Das ist der Punkt, das sagt er auch – kopiert UND erweitert.
Hier ist es jetzt so, es werden viele Dinge aus vielen verschiedene Spielen “kopiert” (und die “Erweiterungen” bestehen in vielen Punkten darin, sie miteinander zu kombinieren) und offenbar in ein eigentlich schon bestehendes Spielegerüst, das mit anderem Namen und anderer Engine bereits veröfffntlicht, zusammengebaut. Das ist, per se und im einzelnen, auch weiterhin überhaupt gar kein Problem und ein gutes Spiel. Ein Problem wird es aber möglicherweise dann, wenn das Andere nun beginnen nachzumachen, weil sie sehen, dass man damit, wenn man selbst die Ressourcen dazu hat, wohl auch viel einfacher als der Entwickler hier, großes Geld verdienen kann UND der aktuell größte Gaminginfluencer dazu sagt, dass der Entwickler immer Recht hat, wenn der Kunde sein Produkt kauft und Kritik sowieso nur Freaks äußern, auf die man keinen Cent geben sollte, jedweden Kritikpunkt also gleich abbügelt.
Was hindert einen großen Hersteller denn daran, die 5 größten IDs kleinerer Entwickler und deren Konzepte zu nehmen, zu mixen und zu matchen, das “mit Eigenem” “Erweitern” wegzulassen und mit anderer Farbe auf ein eigenes, schon existierendes Spielgerüst aufzusetzen und das große Geld einzufahren, wenn man doch offenbar damit, solange es gekauft wird, sowieso Recht hat und jede etwaige Kritik, an Dingen, die vielleicht nicht zu 100% in Ordnung sind, nur Geblubber von weltfremden Freaks ist.

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von Huehuehue
Aegony

Wenn Zelda TotK baut auf BotW auf und das sei gut, aber wenn Palworld mit Ner völlig anderen engine auf Craftopia aufbaut sei das nicht gut?
CoD hat immer sie selbe engine, ist immer das gleiche Spiel, klaut sich ständig Sachen von anderen zusammen, da ist es gut.
LoL bedient sich der wc3map, Teamfight tactics ebenso, valorant gab’s bei cs schon mods und etliche andere Spiele, da ist es gut. Aber wenn ein Indie Entwickler mal mehr Erfolg hat, als ein AAA Studio, dann ist es natürlich nicht gut.
Es wird ständig von anderen geklaut und übernommen, verstehe net warum es jetzt so ein Thema ist, nur weil die Viecher wie Pokemons aussehen, dürft kein Anime mehr rauskommen, weil sieht ja alles irgendwie aus wie das andere

huehuehue

Das Alles wurde nicht gesagt und steht da auch nicht

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von Huehuehue
Browgas

Es sollte nicht schwer sein zwischen den Zeilen zu lesen, oder das offensichtlich gesagte, aber hier nochmal als Zitat:

“Doch wenn man den Quell-Code hat und nur einen neuen Skin drüberlegt, ist es verdammt einfach. Und was ich sage ist: Das sah jetzt verdammt leicht aus. Das ist ein bisschen eklig. Wenn man einfach sagt: Danke Nintendo, für das hier, das gehört jetzt mit und ich mach oben was drauf – das ist etwas schräg.”

Dorian

Sicherlich steht es da nicht und trotzdem trifft es den Kern.
Es hört sich halt irgendwie so an als wenn es darauf ankommt Wer etwas klaut,von Wem es geklaut wird und was man dann daraus macht,nach dem Motto : “Wenn Ich etwas klaue ist das ok aber Du darfst das nicht”.

Ich für meinen Teil muss auch sagen das es mir völlig egal ist wie ein Spiel entsteht solange ich Spass damit habe und das ist etwas das Jeder für sich selbst entscheiden muss,spiel etwas oder lass es.

Nullmensch

Eine ähnliche Diskussion entbrannte, wenn ich mich recht erinnern kann zum EA Release von Atlas. Damals wurde dem Entwicklerteam vorgeworfen, dass Atlas auf dem Grundgerüst von Ark: Survival Evolved basiert.
Nachvollziehen kann ich Mortdogs Einwände und Befürchtungen bezüglich Palworld und einem evtl. dadurch ausgelösten Trend schon. Hinzu kommt noch die vermehrte Verwendung von AI zur Generierung von Modellen, Grafiken etc.. Dies wird immer mehr Gewicht bei der Entwicklung von zukünftigen Spielen haben, ob wir es wollen oder nicht.
Die Frage ist nur, ob es noch Spaß macht, von KI “zusammengewürfelte” Spiele zu spielen, wenn man den Hintergrund ihrer Entstehung kennt. Eine moralische und ethische Intuition mal vorausgesetzt.

Mr.MeArgi

Die ki hat aber nichts von pal World generiert

Nullmensch

Das habe ich auch nicht behauptet. Auch wenn es nahe liegt, dass einige Figuren durch das Hauseigene AI Tool generiert wurden. Ich beziehe mich nur auf einen möglichen Weg, den die Spieleindustrie in den kommenden Jahren einschlagen wird/könnte.

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von
Flammenglanz

Der punkt ist, das ist den meisten Leuten halt egal. Nur ein kleiner Teil der Gamer setzt sich mit den Hintergründen auseinander. Die meisten sehen ein Spiel und spielen es fertig.
Nur ein Bruchteil ist auf Reddit oder irgendwelchen Foren aktiv oder ist auch nur Ansatzweise auf die Meinung von Entwicklern scharf.
Deswegen hat sich auch ein Hogwarts Legacy gut verkauft. Kaum jrmanden hat sich für die Boykott aufrufe interessiert, weil auch die meisten gar nichts über JK und ihre Ansichten wissen, oder sich auch nicht damit auseinander setzen. Das ist halt so. Der durchschnittliche casual gamer, sieht nen Trailer, findets geil und kauft es. Dann wirds gespielt als gut oder schlecht empfunden und fertig. Auf zum nächsten Spiel ohne jemanden mit der eigenen Meinung zu behelligen.

Majora

Naja aber es gibt auch Gegenbeispiele, wo Kunden bzw Konsumenten zeigen das ihnen doch was an dem moralischen Thema liegt, etwa Auto freie Sonntage, schon eine Weile her aber es wurde halt medial begleitet und weiter berichtet. Ebenso Corona Impfung usw. Alles freie Entscheidungen jedes einzelnen Mitmenschen und überwiegend gelungen. Das mit fliegen ist so eine Sache für sich, in einer globalisierten Welt müssen Menschen von a nach b kommen, für feiern oder zum Urlaub machen, gehen doch die wenigsten Leute, bei deutschen Steuersätzen ist Urlaub mit Reise halt nicht einfach, dieses die Welt sehen wollen betrifft eher ältere Menschen bzw jüngere haben meist nicht Mal Lust dazu.

Worauf ich hinaus will ist, man kann das nicht pauschalisieren wie Menschen sind und an was man jetzt erkennt wer moralisch der bessere Mensch ist. Die Diskussion über Hogwarts hab ich erst Monate nach Release mitbekommen, hab das Game aber nicht deswegen nicht gekauft, Harry Potter hat bei mir nie groß Interesse geweckt. Ich liebe Magie und alles was mit zaubern zu tun hat, aber Harry Potter und das ganze setting im Kasernen Schema hat mich immer eher abgeschreckt.

Es geht weniger um Vorteile oder Moral solange es keine Alternativen zu dem was man braucht gibt, solange ist man darauf angewiesen es zu nutzen. Zumindest was Flugzeuge, Autos und co betrifft. Bei Games soll man einfach Spielen was einem Spaß macht und was man sich leisten kann (Geld/Zeit) alles was mit Entwickler oder Foren wie Reddit und auch hier auf meinmmo betrifft, geht über das spielen hinaus und entfernt sich vom Spiel als Hobby hin zu politischen und Meinungsüberzeugungen, wer Palworld mag spielt es halt einfach, wer kein plan hat sucht Meinungen, wer Probleme hat sucht Guides bzw Hilfe und wer nur seine Meinung über andere stülpen will, fängt mit Moralkeulen an oder disqualifiziert andere als ungültige Meinung weil sie der eigenen Meinung abweichen. Hat aber wie gesagt nichts mit dem Game zu tun.

Btw habt ihr auch so einen Bug ab und zu, das Mauern verschwinden ohne das sie durch raids oder so angegriffen wurden? Scheint als gäbe es eine maximale build Grenze wie viele Objekte man in die Welt stellen kann, zumindest denk ich das. 🤔

Browgas

Autofreie Sonntage wurden vom Staat auferlegt und wurden von den Bürgern keineswegs freiwillig zelebriert.
Die Coronaschutzimpfung haben auch nur gut 80% der Menschen.
Sorry aber beides sind Beispiele welche nicht unbedingt für den Kunden bzw dessen Vernunft sprechen.

Caliino

Wo ist das was neues?

Das macht Ubisoft mit Assassins Creed/Far Cry, EA mit Battlefield/CoD und viele andere schon seit Jahrzehnten so und keiner hat sich bis dato aufgeregt….

huehuehue

Das ist allerdings weder das, was hier angesprochen wird und gemeint ist, noch ist es dasselbe.

Er sagt ja sogar, dass viele Firmen seit Anbeginn der Spieleentwicklung Bestehendes von Anderen nachbauen und selbst da dann noch was draufsetzen. Und er sagt, mehrmals, dass Palworld das, was es macht, gut macht und das Spiel gut ist. Er sieht aber auch die Gefahr, dass Andere, mit deutlich weniger eigenem Aufwand, auf diesen Zug aufspringen könnten und, dass es da vielleicht nicht ganz so gut ist, wenn dann einer der größten Gaming-Influencer sagt “ist ja auch sche*ßegal, wie ein Spiel gemacht wurde, pfeif auf etwaige Kritik, solange der Kunde es kauft, ist das völlig in Ordnung und der Entwickler hat Recht”.

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von Huehuehue
Mr.MeArgi

Es gab schon genügend Beispiele wo Firmen mit wenig Aufwand sachen kopieren. 60% davon fällt auf die schnauze, 30 davon läuft gerade so. Und 10% davon sind dann wie pal World wo es mit guten Neuerungen herkommt und gut gemischt ist

Mininova

Zum einen ist Craftopia auf Unity entstanden und nicht mit der Unreal Engine sowie Palwolrd. Zum zweiten mit Ideen klauen kennt sich der Herr ja aus: LOL = Dota und Valorant = CS.
immer dieses scheinheilige Hauptsache im Gespräch bleiben 🫣

huehuehue

LoL gibt es länger, als er bei Riot ist, mit Valorant hat er nichts zu tun, weil er an TFT arbeitet

Was soll eigentlich dieses Hingeschnappe mit Tu-quoque-Argumentation (“Deine Firma übernimmt ja auch immer wieder Sachen, aber bei anderen soll es schlimm sein?”), nur weil er da, aus Sicht eines Entwicklers, also von jemandem, der “in der Materie” drin steckt, etwas sagt, was halt zutrifft, wie auch Asmongold anerkennt? Es könnte eben zu einem Problem werden, wenn das Beispiel Schule machen sollte und (auch wirklich große) Entwickler auf das gesamte Konzept anspringen, weil sie sehen, dass das viel Geld macht.

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von Huehuehue
Mithrandir

This. Diese reflexartige Blankoverteidigung bzw. das Abblocken jeglicher Kritik, oft mit tu quoque, ad hominem oder Strohmannargumenten sind es, die in meinen Augen die Fans des Spiels nicht sympathischer, ehrlicher oder wahrhaftiger wirken lassen. 

Auch etwas, was man selber schweinegeil findet, ist nicht immun gegen Kritik. Und Kritik ist nicht automatisch Neid oder Hate.

Majora

Auf Reddit hab ich sogar mitbekommen wie sie sich über den toxischen Teil der Community unterhalten haben, es wäre scheinbar für andere schon ein Grund ein Game nicht zu kaufen wenn die Community selbst giftig und garstig ist. Dieses Reflexartige abblocken jeder Kritik kann btw zu einem krankhaften verhalten werden, so das man am Ende evtl sogar cholerisch wird oder aggressiv auf Kleinigkeiten reagiert. Hin und wieder sollte man sein eigenes tun evtl reflektieren und sich fragen, warum mach ich das was ich gerade tue oder warum fühle ich mich gerade so. Man ist ja immernoch selbst für sich verantwortlich und nicht nur Zuschauer seines Lebens.

Foxx

Wenn du mit dem Herren Mortdog meinst, er hat bei Valorant nie mitgearbeitet und bei League war er im Balance-Team bis TFT rauskam.
Er hat nur die Unterschiede aufgezählt und was in Zukunft passieren könnte und was dann auch wahrscheinlich der Auslöser dazu war.

Majora

Finde es schon gut das du das noch Mal Klarstellst und so, aber es wirkt als wären die Leser hyper sensible oder toxische Leser, weil du es noch Mal extra betonst das er das Spiel auch lobt und nichts negatives über das Spiel sagt.
Es wird wohl seine Gründe haben, allerdings finde ich es bedenklich wenn sowas noch Mal extra Betont werden muss. Verrückte Zeit in der wir Leben 😅

Schrant

Verstehe nach mehrmaligen Lesen des Artikels und deiner Kommentare nicht, was Palworld anders macht, als etablierte Firmen und so dermaßen von vielen Seiten durch den Kakao gezogen wird. Ist doch jeher bekannt, dass die großen AAA Studios sich Gegenseitig kopieren und dadurch eine einfallslose graue Masse an Spielen entstanden ist bzw immer noch entwickelt wird. Außerhalb des Indimarkts gibt es nur wenige Beispiele die aus dem Einheitsbrei ausbrechen. Da sind die im Tweet erwähnten 30% Eigenleistung doch schon fast zu viel Mühe?

huehuehue

 Letztlich habe der Kunde aber immer recht. 

Das ist halt weiterhin eine wirklich “gefährliche” Aussage, weil sie impliziert, dass es egal ist, wie etwas produziert wird, solange es von Kunden gekauft wird.

Kylesmore

ich glaube das nennt man kapitalismus

Majora

Auch im Kapitalismus gibt es Regeln. Oder sind Drogen jetzt endlich legal? Wo sind die Geschäfte mit den Handfeuerwaffen nochmal? Manchmal hat der Kunde irgendwie doch nicht so Recht, selbst im Kapitalismus, sonst wären Drogenverbote doch sinnlos, Kunde hat immer Recht? Kapitalismus? Was da an Steuergelder flöten geht xD

mein-mmo-2F

Diese weitreichende Abneigung von den Systemen anderer..

Autokorrektur?^^

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