In Monster Hunter Wilds dreht sich alles um das Erlegen von mächtigen Biestern. Doch wer geduldig ist, wird mit besonderen Momenten belohnt, die bei der Community gut ankommen.
Um was für Momente geht es? In Monster Hunter Wilds spielt die nahtlose Welt mit ihrem ausgeklügelten Ökosystem eine spezielle Rolle. Dabei gibt es für die Jäger jede Menge zu entdecken. Von Herden kleinerer Monster, die durch die Gegend ziehen, über Flugmonster, die den Himmel durchstreifen bis zu wuseligen Rudeln aus Kleintieren, die durch die Savanne flitzen.
Dreh- und Angelpunkt des Spiels ist aber die Jagd auf die großen, mächtigen Monster. Doch diese sollte man nicht allzu schnell angreifen, denn auch sie bieten einige Interaktionen mit ihrer Umwelt, für die es sich lohnt Geduld zu haben. Derzeit feiert die Community einige davon ganz besonders.
„Ich hatte keine Ahnung, dass er ein nicht aggressives Monster ist!“
Welche Monster feiert die Community? Auf verschiedenen Social-Media-Kanälen sind die Fans begeistert von den Interaktionen, die die großen Monster ihnen zeigen. So teilt zum Beispiel User drayne_sahane einen Clip auf TikTok, in dem er Chatacabra beobachtet, wie es im Wasser chillt (via Tiktok). User Kevin Naro Viera kommentiert dazu, dass es sich anfühle, als würde man eine Doku auf dem Discovery Channel schauen.
Ein Monster erregt mit seinen Animationen jedoch am meisten Aufsehen, denn es handelt sich bei ihm um kein geringeres als das Flaggschiff-Monster Arkveld. In einem Thread auf Reddit erfreut sich eine Animation großer Beliebtheit, in der er sich tapsig umschaut und mit seinen Ketten spielt.
Eine weitere Animation teilt KogiMH via YouTube:
In dieser sieht man Arkveld, wie er mit seinen Ketten Kreise in den Sand malt.
Bei der Community kommt das eigentlich ganz knuffige Monster gut an:
- So schreibt krisrod1478 via YouTube: „Ich liebe es, wie Arkveld dort einfach nur entspannt chillt, es ist verdammt süß!“
- Thisnameworksiguess kommentiert via Reddit: „Ich hatte keine Ahnung, dass er ein nicht aggressives Monster ist! Es ist Zeit, dem großen Kerl zu folgen und zu sehen, was er anstellt.“
- HungryGull antwortet darauf: „Die Animation, in der es sich hinsetzt und langsam seine Peitschen wirbelt, lässt es wie ein großes Kätzchen aussehen“
Die Spieler teilen ihre Freude über ihre Beobachtungen und empfehlen auch anderen Jägern während ihrer Expeditionen innezuhalten und die Monster zu beobachten. Von dem ein oder anderen könnte man dann positiv überrascht werden.


Den Entwicklern war bei der Erschaffung von Monster Hunter Wilds besonders wichtig, dass sie eine authentische Welt mit einem stimmigen Ökosystem präsentieren. Worauf es ihnen dabei besonders ankam und wonach sie entscheiden, welche bereits bekannten Monster zurückkehren dürfen, lest ihr hier: Entwickler von Monster Hunter Wilds erklären, unter welchen Bedingungen eure Lieblingsmonster zurückkehren
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