Während die Open Beta von Life is Feudal MMO schon seit November läuft, beginnt die Early-Access-Phase erst diesen Januar.
Die Entwickler erklärten, dass erst einige Probleme ausgeräumt werden müssen, bevor sie Life is Feudal MMO auch über Steam anbieten. Dies scheint nun geschehen zu sein, denn die Early-Access-Phase des MMORPGs beginnt am 11. Januar. Dann ist es möglich, sich auch über Valves Spieleplattform in die mittelalterlicher Welt zu stürzen, dort zu überleben und gemeinsam mit anderen Spielern ein Königreich aufzubauen und dieses zu verteidigen.
Survial, PvP und Aufbau
Schon seit November 2017 spielen Fans in der Open Beta mit, welche den Soft Launch darstellte. Es wurden eine ganze Reihe von Städten errichtet und schon jede Menge Schlachten geschlagen. Denn PvP spielt in Life is Feudal eine große Rolle – genau wie Survival.
Ihr beginnt wie in einem typischen Survival-Rollenspiel ohne etwas und müsst erst durch Abbau von Rohstoffen an Ausrüstung kommen.
Überlebt in der mittelalterlichen Welt
Gerade der Aufbau-Aspekt ist es, was viele Spieler am MMO fasziniert. Ein Video zeigt, wie die Community eine riesige Burg errichtet und dabei mit einer kleinen Hütte beginnt. Habt ihr Interessen an einem Hardcore-Survival-MMORPG mit Fokus auf PvP und Aufbau, dann solltet ihr euch denn 11. Januar als Start der Steam-Early-Access-Phase von Life is Feudal vormerken.
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
einfach melden wir suchen immer und werden das goettliche survival game auch nie aufhoeren hehe https://discord.gg/3P3Ug34
Das Spiel ist einfach super, wenn man mal die anfänglichen Schwierigkeiten überstanden hat und sich an das Spiel gewöhnt hat, macht es verdammt viel Spaß.
Wir von der Gilde Just Feudal vom Server Avalon suchen aktuell nach neuen Leuten, solltet ihr keine Lust haben, alleine das Spiel zu beginnen und wollt schon mal einen sicheren Rückziehpunkt dann könnt ihr gerne auf unserem Discord vorbeischauen: https://discord.gg/Rqh8vU2.
ich kann mir nicht helfen, aber diese ganzen survivalspiele die pvp spiele sein wollen und wo der kampf dann nur aus linke maustaste, linke maustaste, linke maustaste, linke maustaste besteht, erwecken für mich immer den eindruck das man bewusst versucht das es auch ein neugeborenes kind spielen kann. sowas war zu zeit von pong und pacman ja noch ok aber das man heute immer noch spiele rausbringt wo eines der kerncontents dann pvp sein sollen geht einfach nicht in meinen kopf.
wusste schon warum ich die nicht anfasse 🙂
Nach mehreren Enttäuschungen mit “Early-Access” Spielchen, denke ich das es sich dabei um ein spezielles Geschäftsmodell handelt. Die haben irgendetwas halbgares, wackliges und wollen Geld damit verdienen. Dann bieten sie den Mist an, die Leute greifen zu, das Ganze wird ein bisschen gepflegt bis der Hype nachlässt und dann landet alles in der Tonne. Kurz darauf erscheint dann der nächste Early-Access Titel, der den gleichen Lebenszyklus hat.
Von Early-Access und Crowdfunding lass ich in Zukunft die Finger. Warum soll ich um die 30 Euro für ein halbgares Stück Spiel bezahlen, wenn ich für 50 Euro einen AAA Titel haben kann? Beim Crowdfunding ist es sogar noch schlimmer. Man bezahlt für etwas das man nie erhält oder ganz anderes als erwartet.
Würde mal sagen so um die 30 Euro weil sonst die bisherigen zahlenden Kunden angepisst wären.
Zum Spiel selbst…..
Für einen Early Access läuft es erstaunlich gut. Diverse Bugs sind leider noch enthalten.
Und gleich vorweg. Das Spiel ist nichts für Warmduscher oder Soloplayer. Man braucht eine Gilde und wenn man keine hat wird man im Laufe der Zeit sicher gezwungen sein sich eine zu suchen. Das politische Gefüge in diesem Spiel ist vergleichbar mit Eve – Online. Gebiete werden beherrscht, Allianzen geformt und zerbrochen. Als Solospieler geht man unter.
Anhand des Beispiels eines Schmiedes lässt sich der Bedarf einer Gilde besser erklären.
Nehmen wir an wir wollen ein Stahlschwert schmieden welches Stahlbarren + Dickes Leder braucht um es herzustellen.
Als 1. Brauchen wir eine Schmelze um Eisen zu schmelzen sowie eine Schmiede um das Schwert zu schmieden. Dafür brauche ich einen Baumeister der mir die Dinger hinstellt und gegebenfalls repariert
2. Wir brauchen Kohle damit wir die DInger überhaupt heiss bekommen. Also entweder selber Holz sägen oder einen Förster fragen. Das Holz müssen wir dann zu Kohle verarbeiten wofür wir wieder einen Brennofen vom Baumeister brauchen
3. Brauchen wir das Eisen selbst. Hierfür muss Erz ran, entweder selber holen oder ein Schürfer muss her.
4. Man braucht Flussmittel um aus Eisen Stahl zu machen, Wir brauchen einen Kräuterkundler
5. Wir brauchen Dickes Leder, dafür brauchen wir einen Gerber.
6. Wir schmelzen Stahl und Schmieden 1 Schwert.
Und das waren nur die Materialien und Berufe die der Schmied für 1 Schwert braucht. Wenn man jetzt bedenkt dass der Baumeister, der Gerber, Der Förster und der Kräuterkundler ja auch noch andere Leute brauchen um mir überhaupt diese Materialien zu liefern dann hat man ein Bild davon wie Solotauglich dieses Spiel ist.
Allerdings fällt einem dieser Aufwand gar nicht auf wenn man spielt.
Dieses Spiel ist das erste seit langem wo ich mich einlogge, 1 Stunde schmieden will, ich nach 4 Stunden auf die Uhr schaue und zig andere Sachen gemacht hab und meinem Spass dabei hatte.
Am Anfang auf einer neuen Welt gehört halt auch viel stumpfsinniges Gegrinde dazu.
Kann man das auch ohne Excel spielen 🙂
Ist bisher irgendwie an mir vorbei gegangen. Hört sich aber interessant an. Ist schon bekannt was das kosten soll?
Ist wirklich ein interessantes Spiel, kostet derzeit auf der Seite von LIfe is Feudal 27 EUR soweit ich weiß. Meine Frau und ich spielen Life is Feudal Your Own (ist ähnlich wie MMO aber auf der Karte auf 64 Spieler limitiert) das ist auch auf Steam verfügbar und gibt einem einen Charakterplatz für Life is Feudal MMO.
LiF:YO ist ähnlich spielt aber Mengenmäßig in ner komplett anderen Liga 🙂
Meine Gilde allein hat mehr Spieler als in YO auf einen Server passen