Platz 7: Sirius Black
Weiter geht es mit dem besten Freund von James, Sirius Black. Auch er war ein Animagus und Mitglied vom „Orden des Phönix“. Letzteres sogar zweimal, denn Sirius kämpfte in beiden großen Zaubererkriegen gegen Voldemort mit.
Häufig bewies er sein Kampfgeschick im Duell gegen mächtige Todesser, auch wenn er letztendlich von Bellatrix Lestrange besiegt und getötet wurde.
Seine beeindruckendste Tat war wohl der Ausbruch aus Askaban. 12 Jahre lang war er zu Unrecht im Zauberergefängnis eingesperrt und schaffte es dabei, trotz der Dementoren, nicht den Verstand zu verlieren. Verwandelt in einen Hund glückte ihm schließlich die Flucht. Damit schrieb er Geschichte, denn es handelte sich um den ersten erfolgreichen Ausbruch aus Askaban (ohne Hilfe von außen).
Platz 6: Lily Potter
Harrys Mutter Lily Potter, geborene Evans, war ein echtes magisches Taturtalent. Sie galt als eine der klügsten und talentiertesten Hexen ihrer Zeit – vor allem, wenn man den Zaubertrankprofessor Horace Slughorn fragt.
Auch sie war Mitglied im „Orden des Phönix“ und damit vermutlich eine gute Duellantin.
Doch der Moment ihrer größten Stärke war tragischerweise auch der Moment ihres Todes. Indem sie sich selbst opferte, rettete sie Harry Leben und belegte ihn mit einem unglaublich mächtigen Schutz.
Zwar geschah dies gewissermaßen aus Versehen. Es handelt sich jedoch um die mächtigste Form der Magie aus der gesamten Harry-Potter-Reihe. Sie erfordert eine ganz andere innere Stärke und Hingebung als das typische „Zauberspruch aufsagen“ und sollte definitiv nicht unterschätzt werden. Stimmt’s, Voldemort?
Platz 5: Hermine Granger
Nicht umsonst galt Hermine als klügste Hexe ihres Jahrgangs. Sie studierte die Magie wie kaum ein anderer und vergrub sich leidenschaftlich gerne in ihren Büchern. Meist war sie die Erste, die einen neuen Zauber im Unterricht beherrschte und brachte sich nebenher noch vieles selbst bei.
Ohne ihre treue Hilfe hätte es Harry nie so weit geschafft. Ehrlich gesagt, wäre er wahrscheinlich schon im ersten Schuljahr draufgegangen. Doch nicht nur gegen Todesschlingen kann sich Hermine zur Wehr setzen. Sie konnte es im Duell mit vielen mächtigen und weitaus erfahreneren Todessern aufnehmen.
Nach ihrer Zeit in Hogwarts arbeitet sie im Ministerium und wird später sogar Zaubereiministerin.
Platz 4: Harry Potter
Harry Potter hat sich seine Rolle als „Auserwählter“ zwar nicht gewünscht. Auch hatte er häufig Hilfe, allen voran von seinen treuen Freunden Ron und Hermine. Dennoch hätten nicht viele das überstanden, was Harry bereits in jungen Jahren alles durchmachen musste.
Bereits in seinem dritten Schuljahr beherrschte er den Patronus-Zauber, in seinem vierten Jahr überstand er das „Trimagische Turnier“. Und immer wieder bot er Voldemort die Stirn, bis er ihn letztendlich ein für alle Mal besiegte.
Dabei entwickelt er sich zu einem regelrechten Experten für „Verteidigung gegen die dunklen Künste“. Das bewies er zum Beispiel auch, als er in der „D.A.“ kurzerhand selbst zum Lehrer wurde und seine Mitschüler unterrichtete.
Auch nach seiner Schulzeit nutzt Harry seine Fähigkeiten zum Kampf gegen dunkle Magier, er wird nämlich Auror.
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